500 Milli­ar­den + X! Bundes­tag beschließt Schul­den­pa­ket. Und jetzt? | #analyse

Video-Statis­ti­ken

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Erlebe einen tiefen Einblick in das monumen­ta­le 500-Milli­ar­den-Euro-Schul­den­pa­ket des Bundes­tags. Was bedeu­tet diese histo­ri­sche Entschei­dung für Deutsch­land und kommen­de Genera­tio­nen? Wie verän­dert die Locke­rung der Schul­den­brem­se unsere finan­zi­el­le Zukunft? Entde­cke die Hinter­grün­de dieser weitrei­chen­den finan­zi­el­len Weichen­stel­lung und ihre mögli­chen Konse­quen­zen für Wirtschaft und Gesellschaft.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Der Bundes­tag hat ein Schul­den­pa­ket von 500 Milli­ar­den Euro beschlos­sen, das über 12 Jahre verteilt werden soll
  • Die Schul­den­brem­se wird gelockert, um Vertei­di­gungs­aus­ga­ben nicht anzurechnen
  • Die deutsche Schul­den­quo­te könnte von 63% auf etwa 75% des BIP ansteigen
  • 100 Milli­ar­den Euro sind für Bundes­län­der und Klima­schutz reserviert

Analyse und Gedanken

  • Schul­den können die Wirtschaft ankur­beln, müssen aber mit Bedacht aufge­nom­men werden
  • Deutsch­land genießt mit AAA-Rating hohes Vertrau­en bei Gläubi­gern trotz steigen­der Verschuldung
  • Die Belas­tung zukünf­ti­ger Genera­tio­nen durch hohe Schul­den wirft ethische Fragen auf
  • Die finan­zi­el­le Stabi­li­tät hängt von der wirtschaft­li­chen Entwick­lung und zukünf­ti­gen Zinssät­zen ab

Fazit

Das histo­ri­sche Schul­den­pa­ket stellt Deutsch­land vor eine finanz­po­li­ti­sche Weichen­stel­lung, die einer­seits dringend benötig­te Inves­ti­tio­nen ermög­licht, anderer­seits aber erheb­li­che Risiken für die langfris­ti­ge finan­zi­el­le Stabi­li­tät und Genera­tio­nen­ge­rech­tig­keit birgt.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung des Schul­den­pa­kets (0:00)

Der Bundes­tag hat ein massi­ves Schul­den­pa­ket von 500 Milli­ar­den Euro beschlos­sen, das über die nächs­ten 12 Jahre verteilt werden soll. Diese histo­ri­sche Entschei­dung wurde mit einer Mehrheit der Abgeord­ne­ten getrof­fen, wobei 100 Milli­ar­den Euro spezi­ell für Bundes­län­der und Klima­schutz­maß­nah­men reser­viert sind. Für die Umset­zung ist eine Grund­ge­setz­än­de­rung erfor­der­lich, deren Zustim­mung durch den Bundes­rat noch aussteht. Die Aufnah­me von Schul­den wird dabei als norma­les gesell­schaft­li­ches Phäno­men darge­stellt, das für größere Inves­ti­tio­nen notwen­dig sein kann.

Bedeu­tung von Schul­den (2:41)

Schul­den sind sowohl für Privat­per­so­nen als auch für Staaten ein gängi­ges Instru­ment zur Finan­zie­rung größe­rer Anschaf­fun­gen. Die langfris­ti­ge Rückzah­lung ist dabei ein wesent­li­cher Aspekt, der in Deutsch­land tradi­tio­nell ernst genom­men wird. Richtig einge­setzt können Schul­den die Wirtschaft ankur­beln, sollten jedoch nur dann aufge­nom­men werden, wenn die Rückzah­lung realis­tisch erscheint. Verbrau­cher­schüt­zer warnen vor übermä­ßi­ger Verschul­dung für Konsum­gü­ter und empfeh­len Raten­zah­lun­gen ausschließ­lich für wichti­ge Anschaf­fun­gen. Für Staaten ist die Kredit­auf­nah­me heute ein norma­les und akzep­tier­tes Finan­zie­rungs­in­stru­ment geworden.

Staats­schul­den im inter­na­tio­na­len Vergleich (5:22)

Die Notwen­dig­keit von Inves­ti­tio­nen in die Infra­struk­tur stellt Deutsch­land vor erheb­li­che finan­zi­el­le Heraus­for­de­run­gen. Aktuell belau­fen sich die deutschen Staats­schul­den auf etwa 2,5 Billio­nen Euro, was im inter­na­tio­na­len Vergleich moderat erscheint. Die USA haben mit 36,22 Billio­nen Dollar eine deutlich höhere absolu­te Verschul­dung. Entschei­dend für die Bewer­tung der Schul­den­last ist jedoch das Verhält­nis zum Brutto­in­lands­pro­dukt (BIP), das die wirtschaft­li­che Leistungs­fä­hig­keit eines Landes wider­spie­gelt. Dieses Verhält­nis bestimmt maßgeb­lich, wie tragfä­hig die Schul­den eines Staates langfris­tig sind.

Schul­den­kon­trol­le und Schul­den­brem­se (8:03)

Ein Staats­bank­rott droht, wenn Länder ihre finan­zi­el­len Verpflich­tun­gen nicht mehr erfül­len können. Deutsch­land genießt mit dem AAA-Rating höchs­tes Vertrau­en bei inter­na­tio­na­len Rating­agen­tu­ren, was auf eine starke Wirtschaft und vergleichs­wei­se modera­te Schul­den zurück­zu­füh­ren ist. Die 2016 im Grund­ge­setz veran­ker­te Schul­den­brem­se begrenzt die jährli­che Neuver­schul­dung auf maximal 0,35% des Brutto­in­lands­pro­dukts und soll die langfris­ti­ge Stabi­li­tät der Staats­fi­nan­zen sichern. Trotz der beträcht­li­chen Gesamt­schul­den gilt Deutsch­land als zuver­läs­si­ger Schuld­ner, der bisher alle Kredite pünkt­lich zurück­ge­zahlt hat.

Käufer von Staats­an­lei­hen (10:44)

Staats­an­lei­hen können von verschie­de­nen Akteu­ren erwor­ben werden, darun­ter Banken, Zentral­ban­ken und private Inves­to­ren. Obwohl die Zinsen auf deutsche Staats­an­lei­hen vergleichs­wei­se niedrig sind, gelten sie aufgrund der wirtschaft­li­chen Stärke Deutsch­lands als beson­ders sichere Anlage. Der Bundes­tag hat nun beschlos­sen, in den kommen­den 12 Jahren zusätz­li­che 500 Milli­ar­den Euro an Schul­den aufzu­neh­men und gleich­zei­tig die Schul­den­brem­se zu lockern. Diese Locke­rung betrifft insbe­son­de­re Vertei­di­gungs­aus­ga­ben, die künftig nicht mehr auf die Schul­den­brem­se angerech­net werden sollen.

Auswir­kun­gen des Schul­den­pa­kets (13:25)

Das neue Schul­den­pa­ket des Bundes­ta­ges könnte die Gesamt­ver­schul­dung Deutsch­lands erheb­lich erhöhen. Die Schul­den­quo­te wird voraus­sicht­lich von derzeit 63% auf etwa 75% des BIP anstei­gen, was eine histo­ri­sche Dimen­si­on darstellt. Diese Entwick­lung wird als Bruch eines zentra­len finanz­po­li­ti­schen Verspre­chens gesehen, da neue Schul­den zur Deckung steigen­der Kosten notwen­dig werden. Der Gesamt­schul­den­stand könnte auf mindes­tens 3 Billio­nen Euro anwach­sen, wobei zusätz­li­che Vertei­di­gungs­aus­ga­ben noch nicht vollstän­dig einge­rech­net sind. Die langfris­ti­ge finan­zi­el­le Stabi­li­tät Deutsch­lands hängt nun entschei­dend davon ab, ob die Wirtschaft ausrei­chend wächst und zukünf­ti­ge Zinszah­lun­gen bewäl­tigt werden können.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@MrWissen2go 18.03.2025, 16:48:44
Weil dazu einige Anmer­kun­gen kommen: Natür­lich kann man Schul­den von Privat­per­so­nen nicht 1:1 mit Schul­den von Staaten verglei­chen. Es ging vor allem darum, aufzu­zei­gen, welchen Stellen­wert Schul­den in unserer Gesell­schaft allge­mein haben und welches Prinzip dahin­ter­steckt. Weiter­füh­ren­de Infos dazu findet ihr auch in den Links im Beschrei­bungs­text.

Und weil einige danach fragen: Ja, uns ist aufge­fal­len, dass es ein Reaction-Video zu diesem Video gibt. Ganz grund­sätz­lich ist uns wichtig: Um für euch einen Zugang zu dieser sehr komple­xen Thema­tik zu schaf­fen, haben wir uns bemüht, alles so übersicht­lich wie möglich darzu­stel­len — auch mit der Unter­stüt­zung von Exper­ten. Dabei war es uns wichtig, die Infor­ma­tio­nen so zu präsen­tie­ren, dass sie für euch nachvoll­zieh­bar sind und einen ersten Einstieg in das Themen­ge­biet ermöglichen.
@curvyoctopus8142 23.03.2025, 16:20:57
Oh Gott, hier ist ja mal quasi alles schiefgelaufen.
@titusrichter8671 23.03.2025, 15:24:09
Leider hinkt der Vergleich Privat­ver­schul­dung und Staaten­ver­schul­dung sehr. Schade ist auch das in dem Video absolu­te Zahlen der Länder vergli­chen werden, was absolut keinen Mehrwert hat, da die Länder unter­schied­li­che Ausgangs­si­tua­ti­on haben. Das Video ist leider nicht das, was ich von mrwissen2go erwarte
@Beatinfected 19.03.2025, 20:39:50
3:54 Ein Staat ist kein Privat­haus­halt. Ein Staat muss seine Schul­den nicht bis zum Lebens­en­de abgezahlt haben, weil er theore­tisch ewig bestehen kann. D.h. es gibt keine Befris­tung für die Tilgung der Kredite. Deswei­te­ren kann ein Staat seine wirtschaf­li­che Stärke und Produk­ti­vi­tät deutlich mehr steigern, als ein einzel­ner Privat­haus­halt — Inves­ti­tio­nen in die Produk­ti­vi­tät zahlen sich daher stärker aus. Auch die Infla­ti­on spielt der Langle­big­keit eines Staates und seiner Schul­den in die Karten: Es gab Zeiten, da lag die Zinsra­te auf deutsche Staats­an­lei­hen unter der Infla­ti­ons­ra­te — d.h. der deutsche Staat hat mit seinen Schul­den sogar noch verdient.
@jmbs9833 23.03.2025, 16:06:45
Wer nochmal einen Fakten­check zu diesem Video haben möchte, dem empfeh­le ich den Kanal von Maurice Höfgen. Hier sind nämlich einige Fehler drin…
@nickname4337 23.03.2025, 15:54:53
Ich empfeh­le den Kommen­tar von Herrn Höfgen zu dem Thema…da kommt mehr Hinter­gund­wis­sen dazu.
@Wompip 23.03.2025, 15:50:49
Da fehlt der Redak­ti­on aber ein Volks­wirt, der die Texte lekto­riert, bevor daraus eine Sendung gemacht wird. Ist ja unverantwortlich.
@darendee2725 23.03.2025, 16:15:42
Mr Halbwis­sen to go, bitte reflek­tie­re die Aussa­gen mit der super Analyse von Maurice Hoefgen, ein gemein­sa­mes Video dazu wäre dazu super spannend, über den Fehler stehen!
@simonkool4172 23.03.2025, 15:22:46
Hier fehlt ganz klar die Aussage: Staats­aus­ga­ben, also staat­li­che Schul­den = Gewinne der Privat­wirt­schaft. Wenn der Staat sparen würde, keine Schul­den machen würde, dann würde er kein Geld ausge­ben, dann hätten die Menschen in dem Staat aber auch kein Geld. Wir — die Menschen im Staaten — müssen nicht zahlen, wenn der Staat Schul­den macht, sondern, wenn er spart!
Versucht mal Monopo­ly zu spielen, ohne dass die Bank “Schul­den” macht, also ohne dass die Bank ohne Gegen­leis­tung Geld ausgibt. Wird schwierig.
@noplan1185 23.03.2025, 16:25:59
Ihr solltet den Beitrag nochmal richtig­stel­len, so wird das nix.
@salemn_nby 19.03.2025, 11:08:40
Der erste Kanzler, der Wahlver­spre­chen vor seiner Wahl bricht
@tony0930 18.03.2025, 16:36:01
Das war keine Lüge von Merz, sondern eine Sonderwahrheit
@FastFakten-uq7cr 23.03.2025, 15:30:49
Leider ist der Beitrag in großen Teilen falsch und damit irrefüh­rend. Hier redet MrWissen2Go über etwas wovon er leider keine Ahnung hat.
@SebastianRau 23.03.2025, 16:12:46
Das grenzt schon an Verun­treu­ung von Rundfunk­bei­trags­gel­dern, wie hier das Verbrei­ten von absolu­tem Blödsinn mit Wissens­ver­mitt­lung gleich­ge­setzt wird. Vielleicht auch mal Leute wie Maurice Höfgen oder Heiner Flass­beck dazu befragen…
@leonard1889 19.03.2025, 7:03:31
Dass Wähler­täu­schung nicht straf­bar ist, finde ich unver­ständ­lich.
Kompro­mis­se muss es immer geben, klar. Aber von „auf keinen Fall Schul­den“ zu „höchste Schul­den jemals“ ist doch Betrug.
@XxwolfixX 23.03.2025, 12:45:59
Mir hat die kriti­sche Einord­nung der schul­den­brem­se gefehlt. Dass diese schul­den vs bip Richt­wer­te frei erfun­den sind und keine wissen­schaft­li­che Grund­la­ge haben. Und dass Wirtschafts­exper­ten auch für eine Locke­rung zuguns­ten von Inves­ti­tio­nen plädie­ren. Geld für die Welt hat das thema besser aufgearbeitet.
@homeape. 23.03.2025, 16:10:20
Ich sehe, dass du das in den Kommen­ta­ren schon etwas korri­gierst, aber wenn wir ehrlich sind, ist das ganze video unter einer falschen premis­se des geldver­ständ­nis­ses aufge­baut und somit eigent­lich unbrauch­bar.
Würde mir wünschen, dass du das Video überar­bei­ten und neu hochla­den würdest. So viel Feinschliff erwarte ich hier schon…
@55was 18.03.2025, 21:01:32
Hab nichts dagegen unsere Straßen und Brücken zu renovie­ren, aber Merz hat die ganze Zeit immer und immer wieder gesagt das man keine Schul­den machen soll und wie wichtig die Schul­den­brem­se ist.
Was macht er am Ende, er beschließt mit dem abgewähl­ten Bundes­tag das größte Schul­den­pa­ket unserer Geschichte.
@ElekTrixx030 23.03.2025, 15:29:33
@celinavogel 18.03.2025, 19:21:22
Bruch eines Wahlver­spre­chen bei Merz? Obwohl er noch nicht mal Bundes­kanz­ler ist? Hätte ja keiner damit rechnen können…😅
@JonathanMandrake 23.03.2025, 16:34:55
Die Idee dass Staats­schul­den und Privat­schul­den gleich sind ist absurd. Das ganze fängt mit einem ganz einfa­chen Problem an: Ohne den Staat gibt es keine staat­li­che Währung. Damit eine staat­li­che Währung existiert, muss der Staat Geld ausge­ben sodass diese Währung im Umlauf sein kann. Somit ist von Anfang an klar dass Staats­schul­den notwen­dig sind für die Existenz von Währung. Das offen­bart auch das nächste Prinzip: Je mehr Geld der Staat für sich behält, desto weniger Geld ist im Umlauf. Je weniger Geld im Umlauf ist, desto weniger Steuern macht der Staat. Wenn der Staat also eine schwar­ze Null anpeilt, sinkt der Steuer­an­teil für den Staat, mit dem er Haushalt führen muss. Wird hinge­gen langsam aber verhält­nis­mä­ßig und sinnvoll Schul­den gemacht, so steigt nicht nur wie viel Geld und damit Steuern im Umlauf sind, sondern man kurbelt auch noch die Wirtschaft an weil die notwen­di­ge Infra­struk­tur vorhan­den ist. Insge­samt ist also klar dass Staats­schul­den nicht nur notwen­dig sind sondern mit dem Wohlstand des Landes langsam anstei­gen sollten. Es gibt immer noch einige Risiken die man im Blick haben muss, beispiels­wei­se unter welchen Umstän­den die Wirtschaft mögli­cher­wei­se einbre­chen könnte oder wie sich die Demogra­phie entwi­ckeln wird, ähnlich wie man bei Privat­schul­den einpla­nen muss unter welchen Umstän­den es monetä­re Proble­me geben könnte.
Die zitier­ten EU-Schul­den­richt­li­ni­en sind komplett bei der Nase herbei­ge­zo­gen ohne jegli­che fachli­che Grund­la­ge, wie in einer Show von der Anstalt demons­triert wurde. Tatsäch­lich wurden Staats­schul­den insge­samt sehr viel besser erklärt als in diesem Video. ALLE fachli­chen Exper­ten die auch nur einiger­ma­ßen unabhän­gig sind sagen mittler­wei­le dass die Schul­den­brem­se abgeschwächt werden sollte, die schon sehr viel mehr Schul­den erlaubt aus die Schwar­ze Null. Nicht nur das, dieses Verständ­nis dass Staat und Privat­per­so­nen oder ‑firmen so ähnlich sind und keine großen Unter­schie­de haben ermög­licht Musk grade, die US politisch zu zerstö­ren. Wenn wir mehr Bürokra­ten hätten indem der Staat mehr Geld dafür ausgibt, könnten die Bürokra­tie sehr viel elegan­ter laufen sodass Privat­per­so­nen und Firmen nicht vom Papier­kram so sehr aufge­hal­ten werden, was sehr viel mehr Privat­aus­ga­ben ermög­li­chen würde.
Das alles gesagt, das Vorge­hen wie Schul­den ermög­lich worden sind ist fragwür­dig und der Wahlbe­trug von Seiten der Union ist fast schon antide­mo­kra­tisch, aber nicht nur hat die Union einge­se­hen dass die Idee der Schwar­zen Null irrsin­nig ist (anders als MrWissen2Go), selbst Wissing hat zugege­ben dass die Haltung der FDP zu Staats­schul­den unhalt­bar ist. In diesem Kontext das Missver­ständ­nis von Staats­schul­den zu unter­stüt­zen, das selbst die Union und Wissing öffent­lich aufge­ge­ben haben, ist nicht nur inhalt­lich irrsin­nig, es ist auch von politi­scher und morali­scher Seite falsch und wirkt mögli­cher­wei­se desta­bi­li­sie­rend für unsere Demokra­tie. Hätte die Groko stur an der Schul­den­brem­se gehal­ten, hätten wir der AfD die Muniti­on gelie­fert um unsere Demokra­tie zu zerstö­ren. Absolut daneben
@felixmuller8629 23.03.2025, 15:51:13
Dieses Video ist wirtschafts­wis­sen­schaft­lich so falsch wie es nur eben möglich ist
@LustigeChatsyt 18.03.2025, 16:34:04
Bei jedem 👍🏼 wird der Kommen­tar aktua­li­siert: 5406
(Ja, ich bin arbeitslos!)
@floyddango 23.03.2025, 16:08:57
Ziemlich falsche Darstel­lung der Fakten.
@gro967 23.03.2025, 15:57:47
Aua, das Video ist so weit entfernt von der Reali­tät, evtl. sollte man sich erstmal mit jeman­dem vom Fach zusam­men­set­zen bevor man hier sowas raushaut…
YouTube Infobox ⓘ

Mit den Stimmen von CDU/ CSU, SPD und den Grünen hat eine Mehrheit im Bundes­tag heute ein umfang­rei­ches Schul­den­pa­ket beschlos­sen. Worum geht es dabei konkret? Warum braucht Deutsch­land nach Ansicht der Partei­en so viel zusätz­li­ches Geld — und welche Folgen könnte das haben? Darum geht es in diesem Video.

Der vorläu­fi­ge Abschluss des Bundes­haus­halts 2024 — https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/Ausgabe/2025/01/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3–1‑vorlaeufiger-abschluss-bundeshaushalt-2024.html

Hinter­grün­de zu den Staats­schul­den der USA — https://​fiscal​da​ta​.treasu​ry​.gov/​a​m​e​r​i​c​a​s​-​f​i​n​a​n​c​e​-​g​u​i​d​e​/​n​a​t​i​o​n​a​l​-​d​ebt

Zahlen und Daten zum Brutto­in­lands­pro­dukt Deutsch­lands — https://​www​.lbbw​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​m​a​e​r​k​t​e​-​v​e​r​s​t​e​h​e​n​/​b​i​p​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​a​k​t​u​e​l​l​e​-​d​a​t​e​n​-​p​r​o​g​n​o​s​e​n​_​a​j​b​x​o​g​2​7​v​t​_​d​.​h​tml

Eine Übersicht zu den Schul­den­quo­ten ausge­wähl­ter Staaten — https://​www​.oenb​.at/​i​s​a​w​e​b​s​t​a​t​/​s​t​a​b​f​r​a​g​e​/​c​r​e​a​t​e​R​e​p​o​r​t​?​r​e​p​o​r​t​=​1​0​.17

Ein Dossier der Bundes­zen­tra­le für politi­sche Bildung zum Thema “Staats­schul­den” — https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/zahlenbitte/557170/4‑wieviel-staatsschulden-koennen-wir-uns-leisten

Die “Schul­den­brem­se” in Artikel 109 des deutschen Grund­ge­set­zes — https://​www​.gesetze​-im​-inter​net​.de/​g​g​/​a​r​t​_​1​0​9​.​h​tml

Infor­ma­tio­nen zur Hyper­in­fla­ti­on in Deutsch­land, Anfang des 20. Jahrhun­derts — https://​www​.bundes​tag​.de/​p​a​r​l​a​m​e​n​t​/​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​/​1​0​0​-​j​a​h​r​e​-​w​e​i​m​a​r​/​h​y​p​e​r​i​n​f​l​a​t​i​o​n​-​9​7​0​722

Hinter­grün­de zu deutschen Staats­an­lei­hen — https://​www​.deutsche​-finanz​agen​tur​.de/​b​u​n​d​e​s​w​e​r​t​p​a​p​i​e​r​e​/​b​u​n​d​e​s​w​e​r​t​p​a​p​i​e​r​a​r​t​e​n​/​b​u​n​d​e​s​a​n​l​e​i​hen

Das aktuel­le Schul­den­pa­ket zusam­men­ge­fasst — https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​w​a​h​l​-​k​o​a​l​i​t​i​o​n​-​f​i​n​a​n​z​p​a​k​e​t​-​s​o​n​d​e​r​v​e​r​m​o​e​g​e​n​-​m​e​r​z​-​g​r​u​e​n​e​-​1​0​0​.​h​tml

Anmer­kung: Bei der Grafik bei 14:30 Minuten sitzt die Null ein bisschen zu weit unten. Die Grafik ist im Übrigen eine symbo­li­sche Darstel­lung des Verlaufs.

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Thumb­nail-Designer: David Weber

Schnitt & Anima­tio­nen: Markus Maiwald, Chris­to­pher Hesse

Design: Chris­to­pher Hesse

Produ­cer: Gregor Bauernfeind

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