Prof. Dr. Wiesendanger: «Die Wissenschaft wurde missbraucht»
Mit Professor Dr. Wiesendanger habe ich über den Ursprung von SARS-CoV‑2 gesprochen und warum es mittlerweile höchst unwahrscheinlich ist, dass das Virus einen natürlichen Ursprung hat. Außerdem haben wir über die fehlende und mangelhafte Aufarbeitung in Deutschland und die aktuellen Geschehnisse in den USA gesprochen. Viel Spaß!
Kapitelverzeichnis
-
- 00:00:00 Intro
- 00:00:38 Grußwort
- 00:00:59 Alles hat sich bestätigt
- 00:04:58 Zu den RKI-Files
- 00:09:59 Die Absicht hinter der Pandemie
- 00:25:10 Diffamierung von Herrn Wiesendanger
- 00:29:05 Ist Diskurs noch möglich?
- 00:41:16 Konsequenzen für die Verantwortlichen?
- 00:51:11 Eine weitere Pandemie?
- 01:01:17 Ist das Vertrauen verloren?
- 01:07:53 Schlusswort
Darum geht’s in diesem Video 💫
In diesem Interview kritisiert Prof. Dr. Wiesendanger den Missbrauch der Wissenschaft während der Pandemie, der zu drakonischen Maßnahmen führte, die nicht wissenschaftlich fundiert waren. Er betont die Bedeutung eines freien wissenschaftlichen Diskurses und warnt vor der Unterdrückung durch politische und mediale Einflüsse. Zudem weist er auf die Gefahren biotechnologischer Bedrohungen hin und fordert eine offene gesellschaftliche Debatte darüber.
Inhaltliche Schwerpunkte ✨
Wissenschaft wird als Instrument der Unterdrückung missbraucht (00:00)
- Wissenschaft wurde während der Pandemie genutzt, um drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen, die nicht wissenschaftlich fundiert waren.
- Der Missbrauch von Wissenschaft setzt sich in verschiedenen Themenbereichen fort.
- Professor Dr. Wiesendanger betont die Verantwortung der Wissenschaftler, die Öffentlichkeit zu informieren.
- Er fühlt sich in seinen früheren Aussagen bestätigt und sieht die aktuelle Situation als Bestätigung seiner Ansichten.
Wissenschaftliche Diskurse werden politisch und medial unterdrückt (08:34)
- Medienvertreter berichten nicht mehr über bestimmte wissenschaftliche Themen aufgrund politischer Vorgaben.
- Der Austausch unterschiedlicher Meinungen in der Wissenschaft wird durch Zensur eingeschränkt.
- Interviews und Gespräche wurden von Plattformen wie YouTube zensiert, obwohl sie auf Daten und Fakten basierten.
- Kritische Äußerungen zu Themen wie Corona und Impfungen wurden auf Druck der Regierungen zensiert.
Der Ausbruch von SARS-CoV‑2 könnte absichtlich oder unabsichtlich im Sommer 2019 erfolgt sein (17:10)
- Der Ausbruch wird auf einen Zeitraum zwischen Juli und September 2019 datiert.
- Am 12. September 2019 wurde die Coronavirus-Datenbank des Wuhan Instituts für Virologie gelöscht.
- Es gibt Hinweise, dass die nächsten Verwandten von SARS-CoV‑2 im Wuhan Institut vorhanden waren.
- Es bestehen verschiedene Theorien über die Absicht hinter dem Ausbruch, einschließlich der Vorwürfe gegen die USA.
Die Bedeutung der offenen Diskussion in der Wissenschaft wird betont (25:44)
- Biotechnologische Bedrohungen sind heute größer als atomare Bedrohungen.
- Die gesellschaftliche Debatte über solche Themen darf nicht unterdrückt werden.
- Die Universität Hamburg unterstützt die Freiheit der Äußerung von Wissenschaftlern.
- Unterschiede in wissenschaftlichen Auffassungen müssen diskutierbar sein, um den Fortschritt zu fördern.
Es wird kritisiert, dass die Klimapolitik auf falschen Narrativen basiert (34:19)
- Nobelpreisträger wie John Clauser äußern, dass es keine Klimakrise, sondern unverantwortliche Klimapolitik gibt.
- Der Climate Gate Skandal von 2009 zeigt Manipulation und falsche Daten durch Klimaaktivisten.
- Es wird gefordert, Argumente aus verschiedenen Perspektiven zu hören und die physikalischen Grundlagen der Klimaforschung zu verstehen.
Der Professor äußert seine Empörung über die Missachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die politische Relevanz des Laborursprungs von COVID-19 (42:55)
- Er dokumentierte seine Beobachtungen schriftlich und ist wütend über die Situation.
- Der Druck auf Deutschland von internationaler Seite wird immer größer, da auch die USA und Großbritannien den Laborursprung als wahrscheinlich ansehen.
- Ab Februar wurde das Virus als nationales Sicherheitsproblem eingestuft, nicht nur als gesundheitliche Angelegenheit.
- Es gibt gesicherte Informationen und Zeugenaussagen, die die enge Kooperation des Wuhan Instituts mit der chinesischen Volksbefreiungsarmee belegen.
Diskussion über die Übersterblichkeit und mögliche Zusammenhänge mit Impfungen (51:31)
- Die Übersterblichkeit in Deutschland trat erst ab 2021 auf, nicht im Jahr 2020.
- Es gibt Mutmaßungen, dass die Impfungen mit der hohen Übersterblichkeit zusammenhängen könnten.
- In den USA klagen mehrere Bundesstaaten gegen Pfizer wegen dieser Mutmaßungen.
- Die CDC und Pharmafirmen haben laut Dokumenten von Anfang an über Nebenwirkungen gewusst, aber nicht kommuniziert.
Die Diskussion thematisiert das verlorene Vertrauen in die WHO und die Problematik von Interessenkonflikten in der Forschung (01:00:06)
- Die WHO wurde kritisiert, weil sie eine Kommission mit Personen mit Interessenkonflikten einsetzte.
- Eine Gruppe von 30 Wissenschaftlern äußerte Bedenken über die neuen Kommissionen zur Pandemievorsorge.
- Es wird betont, dass das Vertrauen der Menschen in Institutionen stark gesunken ist, aber es gibt Hoffnung auf eine Reparatur dieses Vertrauens.
- Die Forschung im Bereich Genom-Editing wird als menschenverachtend und problematisch angesehen.