Die größten Mythen der Energiewende
Video-Statistiken
In diesem Video werden Mythen zur Energiewende entlarvt und die Herausforderungen thematisiert, die mit Strompreisen, Wärmepumpen und Holzheizungen verbunden sind. Prof. Michael Brenner betont die Dringlichkeit des Klimaschutzes und fordert eine sachliche Diskussion über nachhaltige Lösungen. Dabei wird klar, dass die Energiewende notwendig ist, um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umwelt zu schützen. Die Zuschauer werden dazu angeregt, sich aktiv mit den Themen auseinanderzusetzen.
Kerninhalte
- Mythen rund um die Energiewende und deren Aufklärung.
- Dringlichkeit des Übergangs von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.
- Einfluss von Strompreisen auf die Verbraucher.
- Nachhaltigkeit von Holz als Heizmaterial und die Rolle von Wärmepumpen.
Analyse und Gedanken
- Die Notwendigkeit einer sachlichen Diskussion über die Energiewende.
- Herausforderungen durch steigende Strompreise und die Rolle des CO2-Preises.
- Die Bedeutung von Windkraft und deren gesundheitliche Bedenken.
Fazit
Die Energiewende ist eine komplexe Herausforderung, die nicht einfach zu lösen ist. Es erfordert kluge Klimapolitik und das Engagement aller, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Zuschauer werden ermutigt, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Lösungen zu finden.
Einführung in die Energiewende (00:00)
Das Video behandelt die Mythen rund um die Energiewende und klärt auf, welche Bedenken berechtigt sind und welche nicht. Es wird betont, dass die Energiewende notwendig ist, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und das Klima zu schützen. Zudem wird die Dringlichkeit des Themas hervorgehoben und die Motivation der Zuschauer, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen.
Kosten durch erneuerbaren Strom (00:59)
Der Strompreis wird durch die teuerste Energiequelle bestimmt, was die Verbraucher trotz eines höheren Anteils erneuerbarer Energien nicht entlastet. Es wird erklärt, dass die steigenden fossilen Brennstoffpreise und der Umbau auf erneuerbare Energien zu höheren Stromkosten führen. Der CO2-Preis wird als wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Klimakrise betrachtet.
Machen Windräder krank? (05:57)
In diesem Abschnitt wird die Wirkung von Infraschall behandelt. Es wird festgestellt, dass Infraschall bei hohen Amplituden gesundheitsschädlich sein kann, jedoch nicht für nicht-wahrnehmbaren Infraschall. Studien zeigen, dass Windkraft keine gesundheitlichen Risiken birgt und dass wir mehr Windkraft benötigen, um die Energiewende voranzutreiben.
Pelletheizung & Nachhaltigkeit (10:13)
Die Nachhaltigkeit von Holz als Heizmaterial wird diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Holz zur Energiegewinnung nur nachhaltig sein kann, wenn die Nachfrage die Wachstumsrate der Bäume nicht übersteigt. Die Pelletheizung wird als beliebte Heizoption vorgestellt, die aus Holzabfällen besteht, jedoch auch Herausforderungen mit sich bringt.
Wärmepumpe: Funktionsweise & Effizienz (18:06)
Hier wird die Problematik der fehlerhaften Berechnung von Wärmepumpen thematisiert. Es wird erläutert, dass die Jahresarbeitszeit der Wärmepumpe mit 260 % angesetzt wurde, was als unzureichend erkannt wurde. Eine neue Studie zeigt, dass ein Wert von 300 % akzeptabel ist, was den Energiebedarf positiv beeinflusst.
Wasserstoff als Lösung für alles (24:46)
Die Effizienz von Heizsystemen und die Notwendigkeit der Wärmewende in Deutschland stehen hier im Mittelpunkt. Es werden effizientere Heizlösungen vorgestellt, die über 300 % Effizienz erreichen können. Zudem wird die Diskussion über das neue Gebäudeenergiegesetz und dessen Auswirkungen auf Hausbesitzer thematisiert.
Tote Vögel durch Windräder (26:09)
In diesem Abschnitt wird die Notwendigkeit einer umfassenden Gebäudewende und der effiziente Einsatz von Energie in der Heiztechnik betont. Der Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme ist unvermeidlich, um der Klimakrise zu begegnen. Dabei wird auch die Wasserstofftechnologie als zukünftige Lösung hervorgehoben.
Umweltschäden durch erneuerbare Energien (27:27)
Die Komplexität der Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen werden thematisiert. Es wird betont, dass das Benennen von Problemen wichtig ist, um Lösungen zu finden, ohne diese als Vorwand gegen Klimaschutz zu missbrauchen. Die Energiewende wird als möglich beschrieben, jedoch erfordert sie kluge Klimapolitik.
7 Lösungen für die Energiewende (28:10)
Abschließend wird die Notwendigkeit betont, verschiedene Faktoren in der Politik zu berücksichtigen, während ein gemeinsamer Nenner für den Klimaschutz angestrebt wird. Die Zuschauer werden ermutigt, aktiv an der Diskussion über nachhaltige Lösungen teilzunehmen und ihren Beitrag zu leisten.
Was kann ich tun? (30:29)
In diesem letzten Abschnitt wird den Zuschauern nahegelegt, wie sie selbst aktiv zur Energiewende beitragen können. Es wird auf individuelle Handlungsmöglichkeiten hingewiesen, die jeder ergreifen kann, um die Klimakrise zu bekämpfen und nachhaltige Lösungen zu fördern.
Sind Wärmepumpen teure Stromfresser und Holzheizungen viel nachhaltiger? Wie viele Vögel sterben durch Windräder, wie laut sind Windkraftanlagen und wie umweltschädlich sind erneuerbare Energien?
Rund um das Thema Energiewende kursiert viel Halbwissen. Was davon stimmt und was Mythen sind, ist oft nicht leicht zu erkennen; vor allem, wenn die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. Deshalb schauen wir uns sieben Energiewende-Mythen genauer an — wissenschaftlich fundiert und unaufgeregt. Wir klären, warum unser Strom so teuer ist, wie nachhaltig Holz-Heizungen, Wärmepumpen und Wasserstoff wirklich sind, ob Windräder uns krank machen, wie viele Vögel durch sie sterben und wie umweltschädlich erneuerbare Energien sind.
Holt euch einen Tee, macht es euch gemütlich, wir steigen durch.
KAPITEL
00:00 Intro
00:59 Kosten durch erneuerbaren Strom
05:57 Machen Windräder krank?
10:13 Pelletheizung & Nachhaltigkeit
18:06 Wärmepumpe: Funktionsweise & Effizienz
24:46 Wasserstoff als Lösung für alles
26:09 Tote Vögel durch Windräder
27:27 Umweltschäden durch erneuerbare Energien
28:10 7 Lösungen für die Energiewende
30:29 Was kann ich tun?
BEITRÄGE ÜBER DEN ROHSTOFFABBAU FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN
► Terra X — Die Wahrheit über Lithium: https://maithinkx.de/lithium
► Terra X — Der Metall-Planet: Wie Rohstoffe die Zukunft sichern: https://maithinkx.de/metall-planet
► Arte: Kobalt, die dunkle Seite der Energiewende (noch bis 23.12.2024): https://maithinkx.de/arte-doku
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Eine Produktion von Mai Thi Nguyen-Kim und der bildundtonfabrik für ZDFneo.
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QUELLEN
BDEW (04.07.2024), https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/
Berechnung der Todesursachen von Vögeln: https://maithinkx.de/voegel
Bundesnetzagentur (08.07.2024), https://climate.copernicus.eu/copernicus-june-2024-marks-12th-month-global-temperature-reaching-15degc-above-pre-industrial
Bundesnetzagentur (Stand: September 2024), Preisänderungen zum Jahreswechsel 2023/2024, https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/EnergiepreiseSpezial/2024/start.html
Bundesnetzagentur (Stand: September 2024), So funktioniert der Strommarkt, https://www.smard.de/page/home/wiki-article/446/384
Bundesregierung (13.09.2024), https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ausbau-erneuerbare-energien-2225808
BMWK (Stand: September 2024), https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/NetzeUndNetzausbau/netzbetrieb-und-systemsicherheit.html
Copernicus (04.07.2024), https://climate.copernicus.eu/copernicus-june-2024-marks-12th-month-global-temperature-reaching-15degc-above-pre-industrial
DEPV (28.04.2020), https://depv.de/p/Bessere-CO2-Bilanz-mit-Holzpellets-pWuQQ4VvuNQoYjUzRf778Z
Expertenrat für Klimafragen (24.08.2023), https://dserver.bundestag.de/btd/20/096/2009606.pdf
Fachagentur Windenergie (Mai 2024), https://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/Planung/FA_Wind_Abstandsempfehlungen.pdf
Holzheu (08.08.2024), https://www.bayceer.uni-bayreuth.de/infraschall/de/top/155762/vgbe-ej_2024-06__059-065__HOLZHEU__Authors-Copy_.pdf
Knopper & Ollson (2011), Environ Health, https://link.springer.com/article/10.1186/1476–069X-10–78
LUBW (2021), https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/erneuerbare-energien/laerm
Pedersen et al. (2009), J Acoust Soc Am, https://core.ac.uk/reader/148228924
Podstam Institut für Klimafolgenforschung (Stand: November 2024) https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/mutlosigkeit-pik-statement-zum-klimapaket-der-bundesregierung‑1
Priestley et al. (2023), Environ Sci: Atmos, https://pubs.rsc.org/en/content/articlehtml/2023/ea/d2ea00022a
Rigal et al. (2023), PNAS, https://www.kfw.de/ber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_821696.html
Statistisches Bundesamt (Stand: September 2024), https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?operation=find&suchanweisung_language=de&query=61243–0002#abreadcrumb
Statistisches Bundesamt (16.12.2022), https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Umwelt/UGR/private-haushalte/Publikationen/Downloads/haushalte-umwelt-pdf-5851319.pdf?__blob=publicationFile
Umweltbundesamt (16.09.2024), https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/heizen-bauen/pelletkessel#hintergrund
Top 25 Kommentare
Deshalb bin ich wirklich sauer, dass die Wärmepumpe von einigen Politikern und Parteien so kaputt geredet werden. Das ist aus meiner Sicht eine der besten Technologien, die es derzeit gibt und die wir als Land in Zukunft unbedingt nutzen sollten. Also, investieren, Arbeitsplätze schaffen, weniger Abhängigkeit von Öl und Gas, stabilere Kostenstrukturen und nebenbei was für die Umwelt tun, weil geringerer CO2 Ausstoß. Das gehlrt für mich auch zur sogenannten “Technologieoffenheit” und es ist ein Schritt in die Zukunft.
Und zum Holz: alles richtig in dem Bericht, meiner Ansicht nach. Wichtig war, dass Holz eine “Nischenlösung” ist. Es kann also beispielsweise im ländlichen Bereich durchaus Sinn machen, mit Holz aus Wäldern in der Nähe zu heizen. Komme selbst aus einem Forstwirtschaftshaushalt. Wir haben immer nur kranke / alte Bäume entfernt und damit geheizt. Nachhaltiger geht es im Bereich Holz nicht. Ist halt keine Lösung für die ganz breite Masse.
Der ehemalige Heizraum, wo einmal ein Koksofen stand, ist jetzt der kühlste Raum im Haus. Das alte Kohlenkammerl ist jetzt Fahrradwerkstatt.
Nur den Kachelofen haben wir behalten, für Übergangszeiten, Schneestürme mit Stromausfall (neuerdings Erdkabel, also auch Vergangenheit) und weil wir eigentlich genug Wald haben.
Dachte immer, dass das bei euch in Deutschland auch weit verbreitet wäre. Die aktuelle Diskussion hat mich überrascht.
Will damit aber jetzt niemanden triggern. Wenn ich das wollte, hätte ich vom Glasfaserkabel geschrieben.
*edit: Wir haben alle schon Wärmepumpen zu Hause. Nennt sich Kühlschrank und arbeitet umgekehrt. Niemand stellt das Existenzrecht von Kühlschränken in Frage…
Die Berechnung der CO2-Emission der Pelletheizung habt ihr euch leider genauso schlecht gerechnet wie sie sich die Pelletfirmen schönrechnen…Ihr rechnet mit dem CO2-Ausstoß bei einer direkten Verbrennung von 1 kWh Pellets und geht damit exakt von 0% Kreislaufwirtschaft aus. Das ist leider nicht realistisch. Eine 100%ige Kreislaufwirtschaft haben wir definitiv nicht, aber 0% anzunehmen ist grob falsch. Bei uns im Frankenwald liegen wir mit Sicherheit näher an der 100% als bei der 0. Zusätzlich muss man natürlich noch die Holzernte- und Pelletproduktionskosten pro kWh drauf rechnen, aber dann kommt man definitiv nicht auf die 374g. Rechnet man mal 60% Kreislaufwirtschaft dann währen es 0,6 * 374g = 224g und dann schaut die Rechnung wieder harmloser aus. Ich will Pelltes nicht schönreden, aber wenn regional verfügbar mit Sicherheit sinnvoll. Im Neubau würde ich natürlich auch die Wärmepumpe vorziehen.
Auch wenn ihr es nicht hören und akzeptieren wollt: In Deutschland und in fast allen entwickelten Ländern wächst mehr Holz nach als geschlägert wird, der Wald nimmt zu. Solange das so ist kann man das Verbrennen von Holz als klimaneutral betrachten. Die Aussage: „Die Bäume wachsen also doch nicht so schnell nach“ ist also falsch. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ kommt aus der Forstwirtschaft, dort wird das schon lange praktiziert.
Natürlich kann Heizen mit Holz nur eine Nischenlösung sein, das ergibt sich schon aus den vorhandenen Holzmengen.
Die Wärmepumpe ist sicher die Heizung der Zukunft, aber auch dabei gibt es natürlich Probleme. Sie ist ja nur sinnvoll, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt, und das ist bei weitem nicht so einfach machbar. Im Winter fällt Solarenergie praktisch aus, wenn es viel Sonnenschein geben würde, wäre nicht Winter.
Bleibt Windenergie. Der Wind ist aber sehr unzuverlässig, Wind ist Zufallsenergie.
Das hat man schon in alten Zeiten gewusst, Windmühlen gibt es ja schon lange. Schon der Wilhelm Busch hat ein Gedicht darüber geschrieben:
Aus der Mühle schaut der Müller,
der so gerne mahlen will,
stiller wird der Wind und stiller,
und die Mühle stehet still,
So geht’s immer wie ich finde,
ruft der Müller voller Zorn,
hat man Korn so fehlts am Winde
hat man Wind so fehlts am Korn.
Es wird also noch viele Probleme bei der Umstellung auf erneuerbare Energieformen geben. Solange das so ist (und das wird lange so bleiben), sollte man als Unterstützung weiter auch Holz zur Heizung verwenden.
Schöne Feiertage und alles Gute im neuen Jahr aus Österreich
Das Problem ist ja nicht grünen Strom zu erzeugen sondern ihn irgendwie zu speichern, da er ja nicht in konstanter Menge produziert wird.
Am effizientesten wären hier natürlich Batterien aber dafür muß sich noch einiges Tun in der Batterietechnik.
Die Frage ist halt nicht nur wie können wir Energie am effizientesten Speichern sondern auch wie kann man große Mengen davon Speichern und da muß man eventuell dann zumindest kurzfristig auch ineffizientere aber für große Mengen praktikable Methoden anwenden, so archaisches Zeug wie Pumpspeicherwerke zum Beispiel oder halt auch Wasserstoff.
Wie schon richtig angemerkt, die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und dann wieder zurück in Strom (oder direkt in Wärme) ist nicht sehr effizient aber Wasserstoff ist erst mal stabil, wenn auch etwas schwer zu lagern. Fragt sich halt was man zuerst hinbekommt: extrem dichte Behälter für Wasserstoff oder extrem leistungsfähige Batterien.
Und natürlich ist eine energetische Sanierung grundsätzlich eine gute Sache, und eine Fußbodenheizung empfinden die meisten Menschen auch als angenehmer als eine Konvektionsheizung. Aber finanziell lohnt sich das oft nicht, und nicht jeder kann oder will sich eine Luxussanierung leisten.
Sollte der 55°C‑Test fehlschlagen, sind auch weitere Maßnahmen denkbar, die immer noch relativ günstig sind, wie zum Beispiel Heizkörper mit mehr Heizleistung und/oder das Aufrüsten mit kleinen, leisen Lüftern, die die Heizleistung bei gleicher Vorlauftemperatur noch einmal erhöhen. Moderne Wärmepumpen schaffen zwar auch 70°C und mehr, aber als Faustregel sind sie unter 55°C wirtschaftlicher.
Und klar ist auch, dass von keiner Partei je ernsthaft vorgesehen war, Heizungen zu einem bestimmten Termin gegen einen bestimmten Heizungstyp zu tauschen – auch nicht von Habeck und den Grünen. Denn auch wenn es in einer idealen Welt schön wäre, wenn man das könnte, ist es praktisch gar nicht machbar, schon allein weil es nicht genug Heizungsbauer gibt, um so viele Heizungen innerhalb weniger Jahre zu tauschen.
Dennoch ist die Wärmepumpe in den meisten Fällen die beste Lösung. Und in den wenigen Fällen, in denen sie nicht funktioniert, z.B. in historischen Gebäuden, kann man auch mit Holz als Nischenlösung arbeiten – was vor allem sinnvoll ist, da gar nicht genug Holz für alle vorhanden ist, insbesondere nicht Restholz, das zum Heizen am sinnvollsten wäre.