AMD und NVIDIA belasten | New York to Zürich Täglich
Video-Statistiken
In dieser Episode wird die aktuelle Marktsituation analysiert, insbesondere die Herausforderungen, mit denen AMD und NVIDIA konfrontiert sind. Negative Analystenkommentare belasten die Aktienkurse, während Broadcom und Meta positive Entwicklungen verzeichnen. Die Diskussion umfasst auch die Auswirkungen von steigenden Anleiherenditen und politischen Unsicherheiten auf die Märkte. Diese Faktoren tragen zur Unsicherheit bei und beeinflussen die Erwartungen für das kommende Jahr. Ein spannender Überblick über die aktuellen Trends!
Kerninhalte
- AMD und NVIDIA stehen unter Druck durch negative Analystenkommentare.
- Broadcom und Meta profitieren von positiven Entwicklungen.
- Steigende Anleiherenditen beeinflussen die Marktstimmung.
- Politische Unsicherheiten wirken sich auf die Märkte aus.
Analyse und Gedanken
- Die Korrektur von Nvidia wird durch Analystenkommentare verstärkt.
- Die Erwartungen an das Wachstum bei AMD verringern sich.
- Fintech-Unternehmen zeigen positive Kursziele und Unternehmensberichte stehen bevor.
Fazit
Die aktuelle Marktsituation ist von Unsicherheiten geprägt, die durch negative Kommentare und politische Entwicklungen verstärkt werden. Unternehmen müssen sich anpassen, um in diesem herausfordernden Umfeld erfolgreich zu sein.
Aktuelle Marktsituation (00:00)
Die aktuelle Marktsituation wird eingehend analysiert, wobei die Performance von Unternehmen wie Nvidia und AMD im Fokus steht. Nvidia befindet sich in einer Korrekturphase, die durch negative Analystenkommentare verstärkt wird. Zudem wird auf die niedrigen Erwartungen für Pfizer eingegangen. Broadcom führt die Gewinnerliste an, während Tesla und Micron ebenfalls positive Entwicklungen zeigen. Die Marktbreite ist uneinheitlich, was die Unsicherheit im aktuellen Marktgeschehen widerspiegelt.
Herausforderungen für AMD und NVIDIA (02:23)
Die Analyse zeigt, dass sowohl AMD als auch NVIDIA mit Herausforderungen konfrontiert sind. NVIDIA hat Microsoft als größten Kunden, was einen signifikanten Anteil am Umsatz ausmacht. Die durch KI generierten Umsätze von AMD werden im kommenden Jahr voraussichtlich niedriger ausfallen als zuvor angenommen. Das erste Quartal wird traditionell schwächer ausfallen, was zusätzlichen Druck auf den Tech-Sektor ausübt. Morgan Stanley hebt hervor, dass die hohen Lagerbestände der Kunden nun abgebaut sind.
Entwicklungen im Fintech-Sektor (04:52)
Im Fintech-Sektor zeigen Unternehmen wie PayPal und Block positive Kursziele. Ebay kündigt Aktienrückkäufe in Höhe von 3 Milliarden Dollar an, was auf eine positive Marktstimmung hinweist. Wichtige Unternehmensberichte stehen bevor, darunter Micron, Nike und FedEx. Zudem steigen die Renditen von Staatsanleihen, was aufgrund von Inflation und Staatsdefiziten zu einer möglichen Steigerung auf bis zu 6% führen könnte.
Politische und wirtschaftliche Situation (07:18)
Die politische und wirtschaftliche Situation in den USA und China wird thematisiert. Die Republikaner unter Trump planen Steuererleichterungen, die im nächsten Jahr genehmigt werden sollen. Ein Vorschlag zur Erhöhung des Kindergeldes könnte die Defizite in den nächsten zehn Jahren erheblich steigern. China signalisiert, dass die fiskalischen Defizite im nächsten Jahr höher ausfallen werden, um die heimische Nachfrage zu fördern.
Marktlage im Gesundheits- und Automobilsektor (09:44)
Die aktuelle Marktlage für Unternehmen im Gesundheits- und Automobilsektor wird diskutiert. Pfizer zeigt ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis und eine hohe Dividendenrendite. Ford erhält eine negative Bewertung und die Aktie erreicht ein Mehrjahrestief. Die Trump-Administration plant signifikante Änderungen in der Politik gegenüber Elektrofahrzeugen, was zu einem Rückgang der Unterstützung in diesem Sektor führen könnte.
So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist.
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