Sind Kinder andere Wesen? | 42 — Die Antwort auf fast alles

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Kinder sind nicht einfach kleine Erwach­se­ne. Sie haben eine einzig­ar­ti­ge Wahrneh­mung der Welt, die stark von ihrer Entwick­lung und Umgebung geprägt ist. Dieses Video beleuch­tet die Heraus­for­de­run­gen und Poten­zia­le von Kindern, ihren Umgang mit der Welt und wie Erzie­hung und Kultur ihre Entwick­lung beein­flus­sen. Welche Rolle spielen Autono­mie und Verbun­den­heit? Und was können wir von indige­nen Gemein­schaf­ten lernen? Entde­cke spannen­de Einbli­cke in die Welt der Kinder!

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Kinder haben eine andere Wahrneh­mung der Welt als Erwachsene.
  • Die Entwick­lung von Kindern erfor­dert Zeit und Unterstützung.
  • Eltern stehen oft vor Heraus­for­de­run­gen im Umgang mit kindli­chem Verhalten.
  • Indige­ne Gemein­schaf­ten fördern Autono­mie und Selbst­ver­ant­wor­tung bei Kindern.
  • Die Bedeu­tung von Verbun­den­heit und Selbst­ge­stal­tung für Kinder wird betont.

Analyse und Gedanken

  • Die tradi­tio­nel­le Sicht­wei­se auf Kinder als schutz­be­dürf­tig wird hinterfragt.
  • Kinder entfal­ten ihr Poten­zi­al nur, wenn ihre Grund­be­dürf­nis­se respek­tiert werden.
  • Die Forschung über Kinder ist oft kultu­rell einsei­tig geprägt.
  • Medien­kon­sum beein­flusst die Inter­ak­ti­on zwischen Eltern und Kindern.
  • Geschlech­ter­un­ter­schie­de spielen eine Rolle in der frühen Entwicklung.

Fazit

Kinder sind eigen­stän­di­ge Indivi­du­en mit einzig­ar­ti­gen Bedürf­nis­sen und Fähig­kei­ten. Ihre Entwick­lung hängt stark von der Unter­stüt­zung durch Eltern, Erzie­hung und Kultur ab. Indige­ne Gemein­schaf­ten zeigen, wie Autono­mie und Verbun­den­heit harmo­nisch geför­dert werden können. Es liegt an uns, Kinder als aktive Mitge­stal­ter ihrer Welt zu sehen.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einzig­ar­ti­ge Entwick­lung von Kindern (00:02)

Kinder haben eine andere Wahrneh­mung der Welt als Erwach­se­ne. Sie sind unfer­ti­ge Wesen, die Anlei­tung benöti­gen, um ihre Umgebung zu verste­hen. Ihre Entwick­lung erfor­dert Zeit und die Unter­stüt­zung von Erwach­se­nen, um grund­le­gen­de Fähig­kei­ten zu erler­nen. Der Vergleich mit Tierar­ten zeigt, dass auch Menschen­ba­bys in ihrer Entwick­lung auf Hilfe angewie­sen sind. Kinder brauchen unsere Unter­stüt­zung, um in der komple­xen Welt zu überle­ben und ihr Poten­zi­al zu entfalten.

Heraus­for­de­run­gen für Eltern (03:48)

Die Bezie­hung zwischen Eltern und Kindern ist oft von Heraus­for­de­run­gen geprägt. Eltern fühlen sich manch­mal hilflos, wenn sie mit dem Verhal­ten ihrer Kinder konfron­tiert werden. Studien zeigen, dass viele Eltern das Verhal­ten ihrer Kinder als proble­ma­tisch empfin­den. Kinder erleben die Welt anders und entschei­den langsa­mer, was für sie wichtig ist. Erwach­se­ne hinge­gen sind oft mit der Einschät­zung von Gefah­ren beschäf­tigt, was zu Missver­ständ­nis­sen führen kann.

Verbun­den­heit und Selbst­ge­stal­tung (07:41)

Kinder kommen mit den grund­le­gen­den Bedürf­nis­sen nach Verbun­den­heit und Selbst­ge­stal­tung auf die Welt. Wenn diese Bedürf­nis­se anerkannt werden, können sie ihr volles Poten­zi­al entfal­ten. Die tradi­tio­nel­le Sicht­wei­se, Kinder als schutz­be­dürf­tig zu betrach­ten, wird kriti­siert, da sie oft ihre Entwick­lung hemmt. Kinder blühen auf, wenn sie als aktive und eigen­stän­di­ge Indivi­du­en wahrge­nom­men werden. Der Stoff­wech­sel von Kindern zeigt zudem ihre außer­ge­wöhn­li­che Energie und Ausdauer.

Wahrneh­mung und Gehirn­ent­wick­lung (11:32)

Kinder nutzen die Welt auf eine Weise, die für Erwach­se­ne oft unver­ständ­lich ist. Ihre Inter­es­sen und Perspek­ti­ven unter­schei­den sich stark von denen der Erwach­se­nen. Der Aufbau des kindli­chen Gehirns spielt dabei eine zentra­le Rolle. Die Entwick­lung des präfron­ta­len Cortex, der für logisches Denken und Impuls­kon­trol­le verant­wort­lich ist, beein­flusst ihr Verhal­ten. Kinder lernen durch ständi­ges Auspro­bie­ren und Gestal­ten ihrer Umgebung, was ihre Entwick­lung vorantreibt.

Quali­tät der Eltern-Kind-Zeit (15:23)

Die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbrin­gen, ist entschei­dend für deren Entwick­lung. Der Fokus sollte auf der Quali­tät der gemein­sa­men Zeit liegen, nicht auf teurem Spiel­zeug. Beruf­li­che Verpflich­tun­gen und geogra­fi­sche Distanz zu Großel­tern stellen oft Heraus­for­de­run­gen dar. Medien­kon­sum reduziert die Inter­ak­ti­ons­zeit zwischen Eltern und Kindern, was negati­ve Auswir­kun­gen haben kann. Geschlech­ter­un­ter­schie­de in der frühen Entwick­lung beein­flus­sen zudem die Förde­rung von Kindern.

Autono­mie in indige­nen Gemein­schaf­ten (23:04)

Indige­ne Gemein­schaf­ten zeigen, wie Autono­mie und Selbst­ver­ant­wor­tung bei Kindern geför­dert werden können. Erwach­se­ne greifen weniger ein und lassen Kinder selbst­stän­dig handeln. Die Welten von Erwach­se­nen und Kindern sind nicht getrennt, was zu einer stärke­ren Integra­ti­on führt. Destruk­ti­ves Verhal­ten wird oft ignoriert, wodurch Kinder Raum bekom­men, sich zu entwi­ckeln. Diese Erzie­hungs­me­tho­den schaf­fen ein harmo­ni­sches Zusam­men­le­ben und stärken das Vertrau­en in die Selbst­stän­dig­keit der Kinder.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@artede 27.12.2024, 16:45:26
Sind Kinder kleine Erwach­se­ne oder ganz eigene Wesen? 🧒🤔
@gluckskeks2593 27.12.2024, 22:14:35
Wunder­ba­rer Beitrag. Ich komme super mit Erwach­se­nen aus, die ähnlich kindlich geblie­ben sind wie ich es bin. Der beruf­li­che Alltag und das Leben in unserer verkopf­ten Welt, macht müde, traurig und depres­siv. Deshalb habe ich mir meine eigene kleine Welt erschaf­fen, die oft missver­stan­den wird. Mir aber egal. 😊
@WalLuchs360 27.12.2024, 16:45:19
Ich muss es einmal sagen: Ich fand die Erzäh­le­rin in den älteren Episo­den schon besser (die Stimme hat einfach super gut dazu gepasst) … die neue Kolle­gin macht auch einen super Job, keine Frage, aber es ist doch irgend­wie anders. Aber man gewöhnt sich an alles. 🙂 Macht weiter so!
@Reileeen 07.01.2025, 13:17:52
Ein wunder­vol­ler Beitrag. Danke
Kinder sind eben keine kleinen Erwach­se­nen, die funktio­nie­ren müssen. Es sind Kinder. Sie kommen mit einem eigenen Charak­ter zur Welt und tragen alles in sich, was sie brauchen. Als Eltern­teil hilft man ihnen sich zu entwi­ckeln; also im Sinne vom bereits vorhan­de­nen auswi­ckeln. Wir müssen sie nicht formen.
@karolin8138 28.12.2024, 12:04:34
Kinder sind weder besser noch schlech­ter. Es sind einfach kleine Menschen, wie wir sie alle mal waren. Fertig. Früher wurden sie oft missach­tet, heute vieler­orts überhöht. Das eine ist so ungesund wie das andere.
@Antidoxy 05.01.2025, 12:04:47
Danke an die Mutter, die offen über ihre Erfah­rung mit ihrem King spricht und sich auch einge­ste­hen konnte, dass sie etwas ändern musste.
@katehasni7161 27.12.2024, 20:52:06
Ein wirklich guter Bericht. Danke
@patboy3000 27.12.2024, 14:40:02
Viele Erwach­se­ne beneh­men schlim­mer als Kinder und Kinder werden immer früher mit Erwach­se­nen bzw ernsten Themen konfron­tiert. Nur das Kinder, finde ich, eine offene­re und ungefälsch­te­re sich auf die Welt haben und sie nicht so akzep­tie­ren wollen wie sie gerade ist, nicht so wie die meisten Erwachsenen.
@ericaharris9071 29.12.2024, 16:44:56
Kinder sind vollstän­di­ge Menschen die wir auf Augen­hö­he behan­deln sollten.
@antoinen.4570 30.12.2024, 3:15:22
Lasst uns alle wieder mehr wie Kinder sein
@volfravn 29.12.2024, 11:30:31
Ich mag die Stimme der Spreche­rin. Klingt süß. ☺️
@stefanier.562 12.01.2025, 7:52:06
Ich habe mir mittler­wei­le von Kindern wieder viel abgeguckt und angeeig­net, bzw. mir Dinge aus der Kindheit zurück­er­obert. Leider wird man als Erwach­se­ne (ich bin 60 Jahre alt) dann ziemlich verwun­dert angese­hen oder vielleicht insge­samt nicht ernst genom­men. Schade !!! Das Video ist ein ganz toller Beitrag; vielen Dank dafür. Die Sache mit den beiden Strichen, von denen wir in unserer Kultur den einen meist als länger erken­nen, fand ich beson­ders beein­dru­ckend, aber auch die Tatsa­che, dass Kinder in den Kultu­ren die Frau Doucl­eff mit ihrer Tochter besucht hat, so ganz anders sind. Von besser oder schlech­ter will ich hier nicht reden, denn dort gibt es vielleicht dann andere Proble­me, das ist mir zu wenig beleuch­tet. So habe ich z.B. die Idee, dass ein Aussche­ren aus der Norm in diesen Kultu­ren kaum möglich ist und auch das hat seine Nachtei­le. Dies sind aber jetzt sicher­lich nur die unqua­li­fi­zier­ten Äußerun­gen meiner­seits, die ich diese Kultu­ren nicht persön­lich kennen­ge­lernt habe.
@mangochutney4874 27.12.2024, 14:06:06
Kinder sind offen­sicht­lich klüger, als Erwachsene! 😊
@Flaeppe 28.12.2024, 16:58:39
Die letzten 5 Minuten sind das beste am gqnzen Video
@gehwachsen 28.12.2024, 19:55:31
Hört Kindern ganz genau zu, sie sagen Gewach­se­ne zu uns, nicht Erwach­se­ne. Wer ist schon “erwach­sen”?
@magdalenapostruznik1196 29.12.2024, 13:30:18
Ich hab im Vergleich zu anderen sehr gut erzoge­ne Kinder.. ich wusste nie wieso, mich haben viele gefragt wie ich das mache und ich hab nur mit den Schul­tern gezuckt — jetzt weiß ich, es ist die antiau­to­ri­tä­re Erzie­hung 😉 meine beiden Regeln waren immer “tut euch nicht ernst­haft weh” und “keine Medien” — den Rest können sie frei verfü­gen — ja das funktio­niert. Meine würde ich auch wie die indige­nen Kinder beschrei­ben: verant­wor­tungs­be­wusst und hilfsbereit
@gifree1047 31.12.2024, 17:39:24
Kinder sind die besten Wesen überhaupt 😊
@o.k.406 02.01.2025, 14:07:14
Ich denke hierbei an die Kinder in Palästina.
@sebastiankarner6690 28.12.2024, 13:47:02
Nie das innere Kind verlieren …
@melanieeckerth2974 28.12.2024, 10:26:19
…alles bitte im Kontext der alters­pe­zi­fi­schen Entwick­lung!

M)ein Baby darf sich ausprobieren,trotzdem werde ich als Mutter drauf achten,dass gefähr­li­che Gegen­stän­de nicht im Weg liegen.Weil nicht jede Erfah­rung gemacht werden muss.

Vielleicht ist es ja auch gewünscht,dass das Bett Ruhezo­ne bleibt,weil es Einschlaf­pro­ble­me gibt,oder eine gewisse Struk­tur Halt gibt.Trotzdem ist das Bedürf­nis nach Bewegung da.

Warum kein Mini Trampo­lin besorgen,oder so?!

Die Praxis muss jede Familie für sich selbst finden,aber ich finde es sehr gut,dass der Blick zu den kleinen Persön­lich­kei­ten (hoffent­lich) respekt­vol­ler wird.
@llandonv8303 29.12.2024, 21:02:37
Es erscheint mir fragwür­dig, im Zusam­men­hang mit Fortpflan­zung von einem Wunder zu sprechen. Überprüft selbst die Defini­ti­on von “Wunder”!
@annettearesu 08.01.2025, 23:07:50
Die helle, quiet­schi­ge Stimme empfin­de ich auch als sehr unange­nehm. Schade, ansons­ten ein toller Beitrag.
@Compo12344321 29.12.2024, 9:14:44
Kinder sind defini­tiv andere Wesen.
Leider sind sie wesent­lich besser als Erwach­se­ne.
Die Gesell­schaft macht Kinder zu Erwach­se­nen, und das leider nicht zum guten…
@sarahkuhne2595 27.12.2024, 22:23:10
❤😊 Herr Hüther
@argduck 27.12.2024, 23:14:56
Ich verste­he die anfangs gestell­te Frage mal so: die These ist Kinder haben „Versteck­te“ Talente und Fähig­kei­ten… Gut vielleicht mag das so sein nur wir leben doch in einer Gesell­schaft die voral­lem leistungs­ori­en­tiert und pro Arbeit ist. Erwach­se­ne haben die höhere Lebens­er­fah­rung einfach auf Grund ihres Alters. Das ist ihnen ein Vorteil. Sie besit­zen als erwach­se­ne auch die grund­fä­hig­kei­ten die die Gesell­schaft von ihnen verlangt ergo ist die Frage ist also nicht: sollten wir von Kindern lernen? sondern lohnt es sich für uns als Teil der Gesell­schaft Dinge von Kindern zu lernen?
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Man könnte meinen, Kinder seien kleine, unfer­ti­ge Menschen, die die Welt noch nicht verste­hen und denen es an Vernunft mangelt. Vielleicht kommt daher das Konflikt­po­ten­zi­al zwischen ihnen und den Erwach­se­nen. Oder es ist ganz anders: Kinder können Dinge, die wir längst verlernt haben. Sie sind uns vielleicht sogar überle­gen. Wie man es auch dreht und wendet, es gibt gravie­ren­de Unter­schie­de: Wie ist das also? Sind Kinder andere Wesen? Und was hilft uns, einan­der besser zu verstehen?

Auch wenn wir mit Kindern leben — wir verste­hen sie nicht immer richtig, denn Kinder ticken ganz anders als wir Erwach­se­nen. Diese Erfah­rung machte auch die Autorin Michae­leen Doucl­eff, nachdem sie Mutter gewor­den war. Nach einer Phase der Überfor­de­rung und Verzweif­lung begab sie sich mit ihrer kleinen Tochter Rosy auf eine anthro­po­lo­gi­sche Entde­ckungs­rei­se zu indige­nen Gemein­schaf­ten. Sie stellte fest: Wie unser Verhält­nis zu Kindern ist, hat vor allem mit den Erwach­se­nen zu tun. 
Um Kinder besser zu verste­hen, müssen wir zuerst ihre Perspek­ti­ve einneh­men, und das ist nicht immer einfach. Denn Kinder sehen und nutzen die Welt zum Teil ganz anders als Erwach­se­ne, sagt die Erzie­hungs­wis­sen­schaft­le­rin Hanne­lo­re Faulstich-Wieland. Während Erwach­se­ne oft ritua­li­sier­te Struk­tu­ren und Gewohn­hei­ten haben, sind Kinder im perma­nen­ten Erkun­dungs­mo­dus. Den neuro­bio­lo­gi­schen Hinter­grund liefert der Hirnfor­scher Gerald Hüther. Er erklärt, was das Gehirn mit einer Zwiebel gemein­sam hat und dass Kinder so viele Nerven­ver­bin­dun­gen haben wie kein Erwach­se­ner und deshalb die Welt viel offener erleben und mit Freude und Neugier gestal­ten — wenn man sie dabei unterstützt. 
Dass Erzie­hung und Gesell­schaft Kinder auch einschrän­ken können, zeigt die Langzeit­stu­die ELFE (Étude Longi­tu­di­na­le Françai­se depuis l’Enfan­ce) in Frank­reich. Studi­en­lei­te­rin Marie-Aline Charles fasst zentra­le Beobach­tun­gen zusam­men – zum Beispiel, dass die Grund­schu­le offen­bar dazu führt, dass Mädchen schlech­ter in Mathe sind als vorher. Doch selbst wenn die Gesell­schaft die Kinder formt, verän­dern Kinder umgekehrt auch immer die Gesellschaft.

#kinder #menschen #wesen
Video verfüg­bar bis zum 12/01/2028

Link zur Media­thek: https://www.arte.tv/de/videos/115519–010‑A/sind-kinder-andere-wesen/

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