Dieser uralte Compu­ter sollte nicht existieren

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Ein antiker Mecha­nis­mus, der im Meer gefun­den wurde, entpuppt sich als erstaun­li­cher analo­ger Compu­ter, der Himmels­be­we­gun­gen simuliert. Wie konnte eine solche Techno­lo­gie Jahrhun­der­te vor ihrer Zeit existie­ren? Welche Geheim­nis­se birgt die griechi­sche Antike noch und wie beein­flusst diese Entde­ckung unsere Sicht auf die Vergan­gen­heit? Tauche ein in eine faszi­nie­ren­de Geschich­te von Wissen­schaft, Rätseln und techno­lo­gi­schen Wundern!

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Entde­ckung eines antiken Mecha­nis­mus im Meer
  • Rekon­struk­ti­on und Analyse des Antikythera-Mechanismus
  • Funkti­on als astro­no­mi­sches Gerät und analo­ger Computer

Analyse und Gedanken

  • Die techno­lo­gi­sche Überle­gen­heit der griechi­schen Antike
  • Der Einfluss dieser Entde­ckung auf unser Verständ­nis der Geschichte
  • Heraus­for­de­run­gen bei der Rekon­struk­ti­on und Forschung

Fazit

Der Antiky­the­ra-Mecha­nis­mus zeigt, dass die antike Welt techno­lo­gisch weiter war, als wir bisher dachten. Diese Entde­ckung fordert uns heraus, die Geschich­te neu zu bewer­ten und die Errun­gen­schaf­ten der Antike zu würdigen.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Die Entde­ckung des Antiky­the­ra-Mecha­nis­mus (00:02)

Ein antikes Handels­schiff geriet in einen Sturm und sank, was zu seiner Legende führte. Jahrhun­der­te später entdeck­te ein Schwamm­tau­cher eine bronze­ne Hand am Meeres­bo­den, die den ersten Hinweis auf das Wrack gab. Die gebor­ge­nen Artefak­te, darun­ter Statuen und Fragmen­te, wurden zu einem der bedeu­tends­ten Funde der griechi­schen Antike. Unter ihnen befand sich ein myste­riö­ser Mecha­nis­mus, der techno­lo­gisch weit fortge­schrit­ten war und als antike Maschi­ne identi­fi­ziert wurde.

Das antike Astro­la­bi­um und seine Bedeu­tung (03:00)

Forscher entschlüs­sel­ten Gravu­ren auf dem Artefakt als altgrie­chi­sche Buchsta­ben, die eine Bedie­nungs­an­lei­tung enthiel­ten. Das Gerät wurde als Astro­la­bi­um identi­fi­ziert, das die Positi­on von Himmels­kör­pern bestim­men konnte. Überra­schen­der­wei­se zeigte es auch die Bewegun­gen der Himmels­kör­per über ein Jahr. Die Forschung wurde jedoch durch Kriege behin­dert, und das Artefakt drohte in Verges­sen­heit zu geraten.

Fortschrit­te in der Rekon­struk­ti­on (06:03)

Mit moder­ner Röntgen­tech­no­lo­gie analy­sier­te ein briti­scher Histo­ri­ker die Fragmen­te des Mecha­nis­mus und rekon­stru­ier­te ein Modell. Kriti­ker bauten darauf­hin eigene Modelle, um die Funkti­ons­wei­se des Mecha­nis­mus besser zu verste­hen. Fortschrit­te in der Tauch­tech­no­lo­gie ermög­lich­ten zudem tiefere Tauch­gän­ge, wodurch weitere Teile des Wracks unter­sucht werden konnten.

Die Geheim­nis­se des ältes­ten Compu­ters (09:07)

Eine inter­na­tio­na­le Forschungs­grup­pe unter der Leitung von Tony Free nutzte Compu­ter­to­mo­gra­phie, um hochauf­lö­sen­de Bilder der Fragmen­te zu erstel­len. Sie kombi­nier­ten alle verfüg­ba­ren Infor­ma­tio­nen, um die Funkti­ons­wei­se des Mecha­nis­mus zu entschlüs­seln. Dabei wurde erklärt, dass der Mecha­nis­mus astro­no­mi­sche Ereig­nis­se simulie­ren und vorher­sa­gen konnte. Dies machte ihn zu einem der ersten analo­gen Compu­ter der Welt.

Astro­no­mie und die Funkti­on des Mecha­nis­mus (12:12)

Der Mecha­nis­mus stellte die Erde als Mittel­punkt des Univer­sums dar, umgeben von Mond, Sonne und den fünf bekann­ten Plane­ten der Antike. Eine detail­lier­te Anlei­tung erklär­te seine Nutzung, einschließ­lich der Vorher­sa­ge von Finster­nis­sen. Das Gerät könnte von Astro­no­men oder Lehrern genutzt worden sein und diente mögli­cher­wei­se auch zur Erstel­lung von Horoskopen.

Das geozen­tri­sche und helio­zen­tri­sche Univer­sum (15:13)

Die alten Griechen versuch­ten, die Bewegun­gen der Plane­ten mecha­nisch zu simulie­ren. Der Mecha­nis­mus von Antiky­the­ra zeigte eine komple­xe Vorstel­lung des geozen­tri­schen Univer­sums. Später entwi­ckel­te Koper­ni­kus das helio­zen­tri­sche Modell, das die antiken Ideen revolu­tio­nier­te. Die Rekon­struk­ti­on des Mecha­nis­mus zeigt, wie fortschritt­lich die antike Techno­lo­gie war.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@bunnybal 03.01.2025, 17:00:03
Eigene Anima­tio­nen zu entwer­fen, war wohl die beste Entschei­dung, die ihr treffen konntet. Ich bin jedes Mal total begeis­tert, wie gut es zu den vorge­tra­ge­nen Geschich­ten passt ☺
@RealEpya 03.01.2025, 15:46:01
hatte gar nicht auf dem schirm, dass euer engli­scher kanal mittler­wei­le sogar größer ist als der deutsche.. ihr seid echt insane, absolut verdient!
@Smoky228-n1e 03.01.2025, 15:37:17
Durfte vor knapp über einem Jahr einem Vortrag an der Uni von Tony Freeth über den Mecha­nis­mus und seine Rekon­struk­ti­ons­ge­schich­te lauschen. Wahnsin­nig faszi­nie­rend und gleich­zei­tig ruft es uns in Erinne­rung, dass wir in der Antike und weit darüber zurück mit ebenso intel­li­gen­ten Menschen wie heute zu rechnen haben, von deren Erfah­run­gen und Geschich­te wir durch­aus viel lernen können und sollten. Aus diesem Grund ist es wichtig Gelder für Forschung, Forschen­de und deren Ausbil­dung zu investieren!
@mqritz9 03.01.2025, 16:38:18
Da läuft locker Doom drauf
@Andy_Cole1 04.01.2025, 10:30:51
Ich habe 2011 meine Bache­lor­ar­beit darüber geschrie­ben und den Mecha­nis­mus im CAD nachkon­stru­iert. Zumin­dest die Bewegun­gen der Sonne und des Mondes waren auch damals nahezu perfekt darge­stellt. Das konnte man an Hand der Anzahl der Zähne in den Zahnrä­dern gut nachrechnen. 

Und für die ellip­ti­sche Mondbahn war ein Diffe­ren­ti­al­ge­trie­be verbaut, von dem man immer glaubte, dass es so etwas erst im 17. Jahrhun­dert in Uhren gegeben hat. Man muss auch beden­ken, dass man damals Kupfer­stü­cke mit einem Hammer platt geschla­gen hat und dann mit einer Feile die Zähne einzu­ar­bei­ten. Dafür ist die Genau­ig­keit unglaublich. 

Dass nicht viel überlie­fert wurde liegt wohl daran, dass Wissen auch viel Macht bedeu­tet hat und daher nur an ausge­wähl­te Perso­nen weiter­ge­gen wurde. Dann wurde auch, z.B. von den Römern, viel geplün­dert. Die waren zwar militä­risch weit entwi­ckelt, aber nicht so in der Wissen­schaft. Dinge die man nicht verstan­den hat wurden zerstört, einge­schmol­zen oder nur als Deko verwendet.
@cherryflamenco3316 03.01.2025, 19:03:33
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in meiner gesam­ten Schul­zeit im Fach Geschich­te knapp 20 Minuten gab, die auch nur ansatz­wei­se so spannend waren, wie dieses Video über die antike Maschi­ne. Aber es ist genau euer Stil, der die Leute begeis­tert, etwas dazuzu­ler­nen. Danke dafür.
@OmarOmar-gu8rf 03.01.2025, 15:03:58
Das Niveau dieser Videos ist unschlag­bar. Außer­or­dent­lich professionell
@herthinio97 03.01.2025, 16:43:41
Mich als Archäo­lo­gie Studen­ten freut es ungemein dass ihr auch mal ein archäo­lo­gi­sches Thema / Objekt behan­delt. Und dann auch in eurem gewohn­ten hohen Niveau und mit der dementspre­chen­den Quali­tät. Gerne mehr davon.
Wie wäre es z.B. mal mit einem Video über das Parthe­non in Athen? Also über seine Zerstö­rung, die Proble­ma­tik mit den sogenann­ten Elgin-Marbles und auch die Restauration/ Rekon­struk­ti­ons­ar­bei­ten. Ich glaub das bietet viel Stoff für ein unter­halt­sa­mes und spannen­des Video (auch wenn das Thema rund um Resti­tu­ti­on teilwei­se stark umstrit­ten ist)
@sevisymphonie5666 03.01.2025, 15:21:00
Es ist schon krass, wir glauben schon eine ungefäh­re Vorstel­lung von dem zu haben, was Leute in frühe­rer Zeit konnten und wussten. Und dann kommen solche Funde oder neue Erkennt­nis­se, wie gut z.B. die alten Ägypter in Geome­trie und Astro­no­mie waren.
@DopeFreshPope 03.01.2025, 16:02:22
Schon als Kind, habe ich mir immer ausge­malt welches Wissen wohl in der Biblio­thek von Alexan­dria lag bevor sie nieder­brann­te.
Ich finde das Konzept, aber gut, dass jede neue Schrift zunächst einmal in der Biblio­thek abgelegt wurde und der Besit­zer dieser Schrift nur eine Kopie bekam, dann aber das Origi­nal der Öffent­lich­keit zur Verfü­gung gestellt wurde. Sowas ähnli­ches sollte man auch mit Quell­codes machen.
@neilerator 03.01.2025, 15:31:48
Es ist ungemein faszi­nie­rend, mit welchem Erfin­der­geist und mit was für einer Art an Fähig­keit Menschen vor tausen­den von Jahren bereits an solchen Mecha­nis­men und anderen Dingen getüf­telt haben. Egal ob Malerei­en in Höhlen während der Stein­zeit oder eben nun der Compu­ter von Antiky­the­ra, über solche Sachen zu lernen schafft, finde ich, eine ganz eigene Art der Verbun­den­heit mit Menschen und Zivili­sa­tio­nen, die schon lange nicht mehr existie­ren. Ein Grund, warum meiner Meinung nach Geschich­te so wichtig und faszi­nie­rend ist. Vielen Dank für dieses Video und die geleis­te­te Arbeit dahinter!
@Edward_Nashton 03.01.2025, 15:48:51
Was für eine unglaub­li­che Geschich­te! Ich bin völlig faszi­niert von diesem kleinen Compu­ter und seiner Entwick­lung. So faszi­niert, dass ich mir das Buch holen werde, was ihr am Anfang erwähnt habt. Codes zu Mecha­ni­ken zu durch­leuch­ten und zu knacken war schon immer mein Ding. Was für eine unfass­bar hochent­wi­ckel­te Maschi­ne für die damali­ge Zeit! Zu schade, dass Archi­me­des Compu­ter nicht mehr existiert. Wie gern würde ich davon eine Rekon­struk­ti­on sehen…

Ich geh jetz erstmal wieder meine Duo Eule glück­lich machen, die ich seit über einem Jahr ignoiert habe
@Laura-d1o9t 03.01.2025, 15:02:17
Es gibt nichts besse­res als ein simpli Video am Nachmittag
@yeeted42069 03.01.2025, 21:11:53
Wow. Die sound­s­ta­ge, die narra­ti­on, das Thema, die visuel­le Aufar­bei­tung.

Einfach ein krasses Video, sehr gute Arbeit. Eure Videos werden immer besser.
@nosp907 03.01.2025, 15:10:06
Macht einen irgend­wie stolz auf die Mensch­heit. Was die Menschen früher schon geschafft haben ist einfach erstaunlich.
@AskingForIt 03.01.2025, 21:24:29
Super Video!
Kleiner Nachtrag: Die Zahnrad­uhr wurde bereits um ca. 1300 erfun­den, also im Mittel­al­ter – nicht erst in der Renais­sance!

Sie reiht sich damit in eine Reihe techno­lo­gi­scher Fortschrit­te ein, die im Mittel­al­ter gemacht wurden, wie zum Beispiel die Einfüh­rung des Schieß­pul­vers, der Buchdruck mit beweg­li­chen Lettern, der Kompass, fortschritt­li­che Mettal­ver­ar­bei­tung und viele weitere Innovationen.
@o0naori 03.01.2025, 15:13:31
Immer wieder faszi­nie­rend, was für ein niveau simply inzwi­schen erreicht hat. Da kommen die meisten teueren Fernseh­pro­duk­tio­nen nicht dran. Wirklich mal wieder ein Meister­werk. Danke! ❤
@kostaskourkounakis9230 03.01.2025, 18:38:30
Woooow, ich finde die Antike einfach so faszi­nie­rend, eben weil sie noch so viele Geheim­nis­se in sich trägt. Wer weiß wie viel wir aus der Antike immer noch nicht wissen und von uns gefun­den werden will. Es ist einfach kaum vorzu­stel­len wie fortschritt­lich wir schon vor 2000 Jahren waren. Tolles Video, bitte mehr von solchen Videos über Geheim­nis­se bzw. Verbor­ge­ne Schätze aus der Antike.
@CatMeow24-qr7uo 03.01.2025, 15:37:36
Junge diese Anima­tio­nen sind echt der Hammer!
Riesen Applaus an euch!
@Emil-zt2zp 05.01.2025, 22:35:10
Schaue eure Videos schön seid 3 Jahren und zu sehen wie ihr euch entwi­ckelt habt und das eure Videos Quali­ta­tiv Netflix Serien schla­gen könnten zeigt einfach wie unglaub­lich Strak dieser Kanal gewor­den ist
@Sonthron 03.01.2025, 15:02:20
Jedes Mal wie als würde ich ein Film gucken, wie geil!!
@Nico_K420 03.01.2025, 16:15:33
Mal wieder ein Video, bei dem ich beim Schauen hoffe, dass es gar nicht endet.

Danke für Euren genia­len Content!
@f0st3r 03.01.2025, 16:28:41
Was wohl noch für unvor­stell­ba­re Schätze auf dem Meeres­bo­den ruhen…Sehr inter­es­sant und hochwer­tig produ­ziert wie immer. Danke
@friendly_rabbit 05.01.2025, 12:42:58
Dieses Video war unglaub­lich spannend. Ich liebe einfach eure Erzähl­wei­se und beson­ders euren Anima­ti­ons­stil. Man spürt total, wie viel Zeit und Hingabe in euren Videos stecken. Vielen Dank für eure wunder­vol­le Arbeit! <3
@TiberionMarivallis 03.01.2025, 15:05:11
But can it run Crisis?
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Das ist die Geschich­te des ersten Compu­ters der Welt.

Decoding the Heavens’ (deutsch: Die Entschlüs­se­lung des Himmels) von Jo Marchant:
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