Ist die WHO eine Bedro­hung? Die Schweiz vor histo­ri­schem Entscheid | QS24 Wissenschafts-Gremium

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Steht die Schweiz vor einem histo­ri­schen Entscheid über ihre Souve­rä­ni­tät? Die Debatte um einen mögli­chen WHO-Austritt wirft funda­men­ta­le Fragen auf: Wie viel Macht sollte eine nicht demokra­tisch gewähl­te Organi­sa­ti­on über natio­na­le Gesund­heits­po­li­tik haben? Welche Konse­quen­zen hätte ein Austritt für die direkte Demokra­tie? Und was bedeu­tet es für die Zukunft der inter­na­tio­na­len Zusammenarbeit?

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • In der Schweiz wird über eine mögli­che Volks­ab­stim­mung zum Austritt aus der WHO diskutiert
  • Kriti­ker sehen die WHO als nicht demokra­tisch legiti­mier­te Organi­sa­ti­on, die zuneh­mend verbind­li­che Vorga­ben statt Empfeh­lun­gen macht
  • Die Souve­rä­ni­tät der Schweiz und das Recht auf demokra­ti­sche Selbst­be­stim­mung stehen im Mittel­punkt der Debatte
  • Verschie­de­ne Partei­en und Organi­sa­tio­nen arbei­ten zusam­men, um eine Kampa­gne gegen die WHO zu unterstützen
  • Die Erfah­run­gen während der COVID-19-Pande­mie haben die Diskus­si­on über die Rolle inter­na­tio­na­ler Organi­sa­tio­nen verstärkt

Analyse und Gedanken

  • Die Debatte spiegelt ein grund­sätz­li­ches Spannungs­ver­hält­nis zwischen inter­na­tio­na­ler Koordi­na­ti­on und natio­na­ler Souve­rä­ni­tät wider
  • Die Kritik an der WHO ist Teil einer breite­ren Diskus­si­on über die demokra­ti­sche Legiti­ma­ti­on inter­na­tio­na­ler Organisationen
  • Die Schweiz mit ihrer direkt­de­mo­kra­ti­schen Tradi­ti­on steht vor der beson­de­ren Heraus­for­de­rung, Volks­sou­ve­rä­ni­tät und inter­na­tio­na­le Einbin­dung zu balancieren
  • Die Befürch­tung einer “Weltre­gie­rung” ohne demokra­ti­sche Kontrol­le treibt viele Kriti­ker der WHO an
  • Der Diskurs zeigt auch die Schwie­rig­keit, in komple­xen Fragen wie der Pande­mie­be­kämp­fung zwischen Exper­ten­rat und demokra­ti­schen Entschei­dungs­pro­zes­sen zu vermitteln

Fazit

Die Diskus­si­on um einen mögli­chen WHO-Austritt der Schweiz berührt funda­men­ta­le Fragen demokra­ti­scher Selbst­be­stim­mung und inter­na­tio­na­ler Zusam­men­ar­beit. Die Kriti­ker sehen in der wachsen­den Macht der WHO eine Gefahr für die Souve­rä­ni­tät der Schweiz und ihr direkt­de­mo­kra­ti­sches System. Sie argumen­tie­ren, dass eine nicht demokra­tisch legiti­mier­te Organi­sa­ti­on keine verbind­li­chen Vorga­ben für souve­rä­ne Staaten machen sollte. Befür­wor­ter inter­na­tio­na­ler Zusam­men­ar­beit hinge­gen betonen die Notwen­dig­keit koordi­nier­ter Antwor­ten auf globale Gesund­heits­her­aus­for­de­run­gen. Die Schweiz steht damit exempla­risch für ein Dilemma, das viele Länder betrifft: Wie lässt sich die Balance zwischen natio­na­ler Selbst­be­stim­mung und notwen­di­ger inter­na­tio­na­ler Koope­ra­ti­on finden? Die kommen­de Volks­ab­stim­mung könnte einen histo­ri­schen Präze­denz­fall schaf­fen und die Debatte über die Rolle inter­na­tio­na­ler Organi­sa­tio­nen neu entfachen.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung in die WHO-Debatte (00:00)

Die Diskus­si­on beginnt mit einer Einfüh­rung in die aktuel­le Debatte über die Rolle der WHO in der Schweiz und die Möglich­keit eines Austritts aus dieser Organi­sa­ti­on. Der Modera­tor stellt das brisan­te Thema vor und betont die Relevanz für die Schwei­zer Bevöl­ke­rung. Im Zentrum steht die Frage nach einer mögli­chen Macht­ver­la­ge­rung im Gesund­heits­we­sen hin zur WHO und deren Auswir­kun­gen auf die natio­na­le Souve­rä­ni­tät. Verschie­de­ne Initia­ti­ven werden angespro­chen, die in der Schweiz zu diesem Thema disku­tiert werden, darun­ter auch die Möglich­keit einer Volks­ab­stim­mung. Beson­ders die Rolle der EDU-Partei wird hervor­ge­ho­ben, die sich aktiv in diese Diskus­si­on einbringt und eine kriti­sche Positi­on gegen­über der wachsen­den Einfluss­nah­me der WHO vertritt.

Kritik an der demokra­ti­schen Legiti­ma­ti­on der WHO (04:03)

Die demokra­ti­sche Legiti­ma­ti­on der WHO wird in diesem Abschnitt grund­le­gend hinter­fragt. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer betonen, dass die WHO keine demokra­tisch gewähl­te Organi­sa­ti­on sei, sondern von einer priva­ten Gruppe gelei­tet werde, was erheb­li­che Beden­ken hinsicht­lich ihrer Legiti­mi­tät aufwer­fe. Ein zentra­ler Kritik­punkt ist die Verän­de­rung in der Funkti­ons­wei­se der WHO: Während früher ledig­lich Empfeh­lun­gen ausge­spro­chen wurden, denen Länder folgen konnten, wird nun ein Schritt hin zu verbind­li­chen Anwei­sun­gen disku­tiert. Diese Entwick­lung wird als poten­zi­el­le Gefahr für die Souve­rä­ni­tät der Mitglieds­staa­ten angese­hen. Einige Diskus­si­ons­teil­neh­mer schla­gen vor, dass die Schweiz sich von der WHO verab­schie­den sollte, um ihre eigene Souve­rä­ni­tät zu wahren und statt­des­sen bilate­ra­le Bezie­hun­gen, insbe­son­de­re mit den USA, zu stärken.

Beden­ken zur Weltre­gie­rung ohne demokra­ti­sche Kontrol­le (08:05)

Die Besorg­nis über eine mögli­che Entwick­lung hin zu einer zentra­li­sier­ten Weltre­gie­rung ohne ausrei­chen­de demokra­ti­sche Kontrol­le steht im Mittel­punkt dieses Abschnitts. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer kriti­sie­ren, dass während der COVID-19-Pande­mie viele Regeln und Maßnah­men ohne umfas­sen­de öffent­li­che Debatte übernom­men wurden, was als proble­ma­ti­scher Präze­denz­fall angese­hen wird. Die Befürch­tung wird geäußert, dass eine fortschrei­ten­de Übertra­gung von Kompe­ten­zen an die WHO letzt­end­lich zu einer Form von Weltre­gie­rung führen könnte, die jenseits demokra­ti­scher Kontrol­le agiert. Die Teilneh­mer betonen die Wichtig­keit einer breiten öffent­li­chen Diskus­si­on zu diesem Thema, um die Bürger über die poten­zi­el­len Konse­quen­zen zu infor­mie­ren und eine fundier­te Meinungs­bil­dung zu ermöglichen.

Verant­wor­tung für Entschei­dun­gen und natio­na­le Souve­rä­ni­tät (12:10)

Die Verant­wor­tung für politi­sche Entschei­dun­gen und deren Auswir­kun­gen auf die natio­na­le Souve­rä­ni­tät wird in diesem Segment ausführ­lich disku­tiert. Die Teilneh­mer betonen den funda­men­ta­len Unter­schied zwischen selbst­be­stimm­ten Entschei­dun­gen und der Delega­ti­on von Verant­wor­tung an externe Organi­sa­tio­nen wie die WHO. Ein zentra­les Argument ist, dass Entschei­dun­gen Verant­wor­tung erfor­dern und man für die Konse­quen­zen einste­hen muss. Italien wird als Beispiel eines europäi­schen Landes angeführt, das früh über die Zusam­men­ar­beit mit exter­nen Organi­sa­tio­nen disku­tier­te. Die beson­de­re Positi­on der Schweiz wird hervor­ge­ho­ben, sowohl in Bezug auf ihre geopo­li­ti­sche Nähe zu den USA als auch hinsicht­lich ihrer Tradi­ti­on der Eigen­ver­ant­wor­tung und Selbst­be­stim­mung. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer warnen vor einer schlei­chen­den Aushöh­lung der natio­na­len Souve­rä­ni­tät durch die Übertra­gung von Entschei­dungs­be­fug­nis­sen an inter­na­tio­na­le Organisationen.

Kriti­sche Ausein­an­der­set­zung mit inter­na­tio­na­len Organi­sa­tio­nen (16:13)

Die Notwen­dig­keit einer kriti­schen Ausein­an­der­set­zung mit der Rolle und Legiti­mi­tät inter­na­tio­na­ler Organi­sa­tio­nen wie der WHO steht im Fokus dieses Abschnitts. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer warnen vor den Gefah­ren eines übermä­ßi­gen Exper­ten­ein­flus­ses auf demokra­ti­sche Prozes­se und der Versu­chung, komple­xe Proble­me durch schnel­le, techno­kra­ti­sche Lösun­gen anzuge­hen. Sie fordern eine grund­le­gen­de Diskus­si­on über die verfas­sungs­mä­ßi­ge Struk­tur inter­na­tio­na­ler Organi­sa­tio­nen, um deren Reich­wei­te und demokra­ti­sche Legiti­ma­ti­on zu hinter­fra­gen. Gleich­zei­tig wird die Notwen­dig­keit von Refor­men in der inter­na­tio­na­len Zusam­men­ar­beit betont, um effek­ti­ve Koordi­na­ti­on zwischen Staaten zu ermög­li­chen, ohne dabei in dikta­to­ri­sche Struk­tu­ren zu verfal­len. Ein mögli­cher Paradig­men­wech­sel, wie er in aktuel­len inter­na­tio­na­len Reden angedeu­tet wird, könnte neue Perspek­ti­ven für eine demokra­tisch legiti­mier­te inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit eröffnen.

Bedeu­tung der Volks­sou­ve­rä­ni­tät in der Schweiz (20:17)

Die zentra­le Bedeu­tung der Volks­sou­ve­rä­ni­tät und demokra­ti­schen Entschei­dungs­fin­dung für das Schwei­zer Selbst­ver­ständ­nis wird in diesem Abschnitt hervor­ge­ho­ben. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer betonen den Unter­schied zwischen dem Schwei­zer Konsens­prin­zip und schnel­le­ren, autori­tä­re­ren Entschei­dungs­sti­len anderer Länder wie den USA. Sie kriti­sie­ren, dass wichti­ge Entschei­dun­gen, insbe­son­de­re im Zusam­men­hang mit der WHO, ohne ausrei­chen­de Einbe­zie­hung des Volkes getrof­fen werden. Die Souve­rä­ni­tät des Volkes wird als funda­men­ta­les Prinzip der Schwei­zer Demokra­tie darge­stellt, das durch inter­na­tio­na­le Verträ­ge und Verpflich­tun­gen nicht unter­gra­ben werden darf. Beson­ders proble­ma­tisch erscheint den Diskus­si­ons­teil­neh­mern, dass wichti­ge Ressour­cen und Entschei­dungs­be­fug­nis­se ohne trans­pa­ren­te Volks­be­tei­li­gung verscho­ben werden, was das Vertrau­en in die demokra­ti­schen Insti­tu­tio­nen gefähr­den könnte.

Organi­sa­ti­on der Kampa­gne gegen die WHO (24:19)

Die prakti­schen Aspekte der Kampa­gne gegen die WHO und die Organi­sa­ti­on der Volks­ab­stim­mung in der Schweiz stehen im Mittel­punkt dieses Segments. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer erläu­tern, wie verschie­de­ne Partei­en und Organi­sa­tio­nen zusam­men­ar­bei­ten, um die Initia­ti­ve zu unter­stüt­zen und Unter­schrif­ten zu sammeln. Beson­ders die Rolle der EDU-Partei wird hervor­ge­ho­ben, die als treiben­de Kraft hinter der Kampa­gne gegen die WHO beschrie­ben wird. Die Notwen­dig­keit einer breiten Koali­ti­on verschie­de­ner Gruppen wird betont, um die erfor­der­li­che Anzahl an Unter­schrif­ten zu sammeln und eine effek­ti­ve Kampa­gne zu führen. Einer der Sprecher reflek­tiert über seine persön­li­che Situa­ti­on als Auslän­der in der Schweiz und die damit verbun­de­nen Heraus­for­de­run­gen bei der aktiven Teilnah­me an der Unter­schrif­ten­samm­lung, was die Komple­xi­tät politi­scher Parti­zi­pa­ti­on in einem direkt­de­mo­kra­ti­schen System verdeutlicht.

Heraus­for­de­run­gen bei Volks­ab­stim­mun­gen und Wahrheits­fin­dung (28:24)

Die Heraus­for­de­run­gen bei Volks­ab­stim­mun­gen in der Schweiz, insbe­son­de­re im Zusam­men­hang mit COVID-19 und der Wahrheits­fin­dung, werden in diesem abschlie­ßen­den Abschnitt reflek­tiert. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer sprechen über die Schwie­rig­kei­ten der letzten drei Jahre, in denen viele Abstim­mun­gen aus ihrer Sicht negati­ve Entschei­dun­gen erfor­der­ten. Sie betonen den grund­le­gen­den Unter­schied zwischen Wahrheit und Lüge in der öffent­li­chen Debatte: Während die Wahrheit oft aufwen­dig begrün­det werden muss, werden Lügen häufig unhin­ter­fragt akzep­tiert. Anhand eines konkre­ten Beispiels eines Atten­tats in München disku­tie­ren sie, wie die öffent­li­che Wahrneh­mung und mediale Bericht­erstat­tung von politi­schen Kontex­ten beein­flusst werden können. Diese Refle­xi­on verdeut­licht die grund­sätz­li­chen Heraus­for­de­run­gen demokra­ti­scher Meinungs­bil­dung in einer komple­xen Infor­ma­ti­ons­land­schaft und unter­streicht die Bedeu­tung kriti­scher Ausein­an­der­set­zung mit Infor­ma­tio­nen für fundier­te demokra­ti­sche Entscheidungen.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@QS24 26.02.2025, 15:43:07
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In jüngs­ter Zeit haben Social-Media-Konzer­ne beschlos­sen, nur noch als wahr einge­stuf­te Gesund­heits­sen­dun­gen zu veröf­fent­li­chen und sich dabei an den Richt­li­ni­en der Weltge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) zu orien­tie­ren. Das macht durch­aus auch Sinn. Zusätz­lich hat die EU bis Ende August 2023 das Verbrei­ten von Fake News über diese Platt­for­men verbo­ten. Aller­dings definie­ren sie selbst, was als Fake News gilt, was zwar den Schutz vor Falsch­in­for­ma­tio­nen gewähr­leis­ten soll, jedoch eine schmale Gratwan­de­rung zwischen gut gemein­tem Schutz und mögli­cher bewuss­ter Manipu­la­ti­on darstellt. 

Der Weg zur Gesund­heit ist oft vielschich­tig und erfor­dert verschie­de­ne Perspek­ti­ven. Doch diese Vielfalt ist in Gefahr zu verschwin­den. wikiSa­na wird daher eine entschei­den­de Rolle spielen, indem es versucht, alle relevan­ten medizi­ni­schen Ansätze darzu­le­gen und für die Gegen­wart sowie die Zukunft zu sichern. Andern­falls besteht die Gefahr, dass nur noch eine “Wahrheit” existiert, während alles andere als Fake News abgestem­pelt wird. 

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Die Platt­form ist kosten­pflich­tig, da das selbst­stän­di­ge Strea­men, der Strom­ver­brauch sowie Hard- und Software­auf­wen­dun­gen kosten­in­ten­siv sind. Ein Jahres­abon­ne­ment kostet CHF/EUR 79.90. wikiSa­na bietet vielfäl­ti­ge Möglich­kei­ten, wie das direkte Stellen von Fragen an Gäste, Anfra­gen an die Platt­form, Empfeh­lun­gen von Sende­the­men und Referen­ten sowie indivi­du­el­le Benach­rich­ti­gun­gen über inter­es­san­te Sendungen. 

Geplan­te Erwei­te­run­gen umfas­sen Weiter­bil­dun­gen für Ärzte und Thera­peu­ten, die durch geprüf­te Inhalte Weiter­bil­dungs­punk­te sammeln können. Der Schwei­zer Gesund­heits­fern­seh­sen­der QS24 produ­ziert Inter­views, die auf wikiSa­na zu sehen sind und die KI-Daten­bank ergän­zen. Die Platt­form wird insbe­son­de­re für Menschen, die nach Heilungs­chan­cen und ergän­zen­den Optio­nen suchen, von großer Bedeu­tung sein. 

wikiSa­na verbin­det, erklärt, schafft eine Platt­form für Empathie in der Medizin und bietet eine Vernet­zung und mehr. Mit zahlrei­chen Ärzten und einem eigenen QS24 Wissen­schafts-Gremium sowie der Koope­ra­ti­on mit der DTMD Univer­si­tät in Luxem­burg sind wir in der Lage, fundier­te Infor­ma­tio­nen und Forschungs­er­geb­nis­se bereitzustellen. 

wikiSa­na ist werbe­frei und strebt danach, möglichst viele Menschen auf die Platt­form zu bringen. Diese wird bald die einzige Möglich­keit sein, umfas­sen­de Wissens­quel­len zu erhal­ten. Ein riesi­ger Mehrwert für Menschen mit gesund­heit­li­chen Proble­men, die nicht nur Sympto­me behan­deln oder unter­drü­cken wollen, sondern die Ursachen mitbe­han­deln möchten. wikiSa­na baut eine Brücke zwischen Schul­me­di­zin und der Selbst­ver­ant­wor­tung der Betrof­fe­nen, die dadurch zu Wissen gelan­gen, das in Abspra­che mit dem behan­deln­den Arzt umgesetzt werden kann. Jeder Mensch verdient Hoffnung, und in Zeiten, in denen “chroni­sche Krank­heit” oft Ratlo­sig­keit bedeu­tet, bietet wikiSa­na die Möglich­keit zur selbst­be­stimm­ten Bildung und Informationsgewinnung. 

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@mariareinartz8089 27.02.2025, 6:43:47
Danke. Recht­zei­tig raus von WHO.
@klaus-dietersteinke7409 26.02.2025, 21:00:54
So schnell wie möglich!
@evagreub1908 26.02.2025, 19:22:18
Ja Ja Ja unbedingt raus aus diesem krimi­nel­len Verein. Danke für diese Sendung.
@XXLTV0815 26.02.2025, 22:34:50
Sofort und gerne.
@Sunshine-xq2uc 27.02.2025, 7:57:38
Sofort dabei, unbedingt!!!🙌👏👏💕
@peterganz3513 26.02.2025, 21:20:56
Das war eine sehr gute Diskus­si­on. Ich hoffe schwer, dass Philip­pe Kruse Erfolg­reich ist und die Schweiz aus der WHO austritt.
@hubertmom3926 27.02.2025, 5:51:17
Raus aus der WHO und sofort diese neuen Richt­li­ni­en der IGV (Inter­na­tio­na­le Gesund­heits­vor­schrif­ten) ableh­nen.
Die 🇨🇭 muss ein souve­rä­ner Staat bleiben.
@helenafilusch6544 26.02.2025, 19:43:42
ich brauche kein WHO, über mein Körper und Gesund­heid entschei­de ich selbst.
@Elisabeth-v1r 26.02.2025, 23:22:15
Ja, raus!!!!!
@evagreub1908 26.02.2025, 19:23:13
Ja ja Ja raus aus diesem Krimi­nel­len Verein. Danke für diese Sendung.
@peterklaus442 27.02.2025, 0:24:45
Wichti­ges Thema, danke für das Gespräch. Findet in D leider nicht statt und hätte derzeit — mangels Infor­ma­ti­on — wohl keine Chance
@tobiasmeier7792 26.02.2025, 22:57:38
Raus!
@PaceFan65 27.02.2025, 5:15:46
So schnell wie möglich: raus!
@jurgpeclard6123 27.02.2025, 8:48:16
🇨🇭🇨🇭🇨🇭 Schwei­zer Austritt aus der WHO, so schnell wie möglich! Nur ich persön­lich entschei­de über meinen Körper!
@1kalyana 27.02.2025, 9:44:58
genial … Danke für diese Infor­ma­tio­nen Danke ..!
@MariaWitzig 27.02.2025, 17:27:52
Danke für die wertvol­le Diskus­si­on. Ja für mich ist es klar raus aus der WHO
@1kalyana 27.02.2025, 9:44:29
LEUTE ERWACHT .… infor­miert Euch und prüft. prüft prüft .… Es ist euer Leben und die Zukunft unserer Kinder ! ! !
@m.p.243 27.02.2025, 11:22:35
Danke. Sehr sehr interessant
@butzicxyz8092 27.02.2025, 11:17:41
JA!! LG❤
@frankrosebrock4424 27.02.2025, 9:19:16
Ist ja nur eine nicht binden­de Petiti­on, keine Initia­ti­ve. Somit darf auch Prof. Hockertz dies unterzeichnen.
@peter-michaelputz4426 27.02.2025, 15:28:53
Unbedingt schnell raus aus der WHO !
@ErikaWelindt-cs6uz 27.02.2025, 10:58:34
Weltpo­li­tic ist Sehr gefahr­lich. Unsere freiheit soll nicht verkauft werden.
@soistesundsobleibts5369 27.02.2025, 8:21:31
Mit dem Verein hab ich, spätes­tens seit Corona, abgeschlos­sen. Nein danke.
@1kalyana 27.02.2025, 9:18:44
Danke Wikisa­na dass wir erlöst sind von Werbung dabei kommt mir der Gedanke nicht nur Austritt aus der WHO —- sondern auch von SERAFE… ! !
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Schweiz vor histo­ri­schem Entscheid: Raus aus der WHO?

Die Welt ist im Wandel – und die Schweiz steht vor einer richtungs­wei­sen­den Frage: Soll unser Land aus der WHO austreten?

In der aktuel­len QS24-Sendung disku­tie­ren zwei hochka­rä­ti­ge Exper­ten über dieses brisan­te Thema:

🔬 Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz – Moleku­la­rer Immun­to­xi­ko­lo­ge, Biologe und Pharmakologe

🧠 Prof. Dr. Dr. Harald Walach – Psycho­lo­ge und Philosoph

Beide sind Mitglie­der des QS24-Wissen­schafts­gre­mi­ums und nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die aktuel­len Entwick­lun­gen kritisch zu hinterfragen.

WHO: Von einer beraten­den zu einer weisen­den Instanz?

Als die Weltge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) gegrün­det wurde, war ihr Ziel klar: Unabhän­gi­ge, neutra­le Beratung für die Gesund­heits­po­li­tik der Länder. Doch inzwi­schen droht diese beraten­de Funkti­on einer verpflich­ten­den Weisungs­be­fug­nis zu weichen – ein direk­ter Angriff auf die Souve­rä­ni­tät einzel­ner Staaten!

Doch es gibt Hoffnung! Die USA unter Donald Trump haben sich bereits aus der WHO zurück­ge­zo­gen. Auch Argen­ti­ni­en unter Präsi­dent Javier Milei hat diesen mutigen Schritt gewagt. Sollte die Schweiz folgen?

Jetzt mitent­schei­den – Petiti­on gegen WHO-Mitgliedschaft!

Die Partei EDU Schweiz bietet auf ihrer Website eine klare Perspek­ti­ve und ruft zur aktiven Betei­li­gung auf! Unter­stüt­ze jetzt die Petiti­on für einen WHO-Austritt der Schweiz:
👉 Zur Petiti­on: https://​fuer​-gerech​tig​keit​.ch/​p​r​o​j​e​k​t​e​/​p​e​t​i​t​i​o​n​-​d​i​e​-​s​c​h​w​e​i​z​-​s​o​l​l​-​a​u​s​-​d​e​r​-​w​h​o​-​a​u​s​t​r​e​t​en/

Warum ist dieser Schritt so wichtig?

Erhalt der natio­na­len Souve­rä­ni­tät: Entschei­dun­gen über Gesund­heits­maß­nah­men dürfen nicht von außen diktiert werden!

Unabhän­gig­keit statt Fremd­be­stim­mung: Warum sollte ein Land sich globa­len Regula­ri­en unter­wer­fen, die nicht den eigenen Inter­es­sen dienen?

USA & Argen­ti­ni­en als Vorbil­der: Diese Staaten haben gezeigt, dass ein WHO-Austritt möglich und sinnvoll sein kann.

💥 Wird die Schweiz diesen mutigen Schritt wagen? Sehen Sie sich die Sendung an und erfah­ren Sie die schonungs­los ehrli­che Analyse unserer Experten!

📺 Jetzt anschau­en – es geht um unsere Zukunft!

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz, Moleku­la­rer Immun­to­xi­ko­lo­ge, Biologe, Pharmakologe
Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Psycho­lo­ge und Philosoph
Modera­ti­on: Alexan­der Glogg
Sendungs­num­mer: WGrem_250218_S2_hockertz_walach

▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Tpi consult AG, Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz
c/o Paramed AG, Halden­stras­se 1, CH-6340 Baar
https://​www​.tpi​-consult​.ch
E‑Mail: prof.hockertz@tpi-consult.ch

Prof. Dr. Dr. Harald Walach
https://​chs​-insti​tu​te​.org/
E‑Mail: hw@chs-institute.org

Kommu­ni­ka­ti­ons­ge­nos­sen­schaft Discor­so https://​discor​so​.ch/
Die Genos­sen­schaft bezweckt in politisch und konfes­sio­nell neutra­ler Weise durch gemein­sa­me Selbst­hil­fe ihren Mitglie­dern die Erleich­te­rung und Ermög­li­chung von Wissen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on und anderer sachbe­zo­ge­ner Infor­ma­ti­ons­kom­mu­ni­ka­ti­on durch Bücher, Zeitschrif­ten, Semina­re, Webina­re, inter­net­ge­stütz­te Konfe­ren­zen und solche mit persön­li­cher Teilnahme.

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Wir steigen um auf wikiSa­na, denn alle großen Social Media Konzer­ne haben entschie­den, dass man nur noch die wahren Gesund­heits­sen­dun­gen verbrei­ten will und alles unwahre/Fake News usw. löschen und sich dabei an die WHO-Vorga­ben halten will. Das ist absolut legitim und darf respekt­voll und mit Verständ­nis angese­hen werden.

Wir sehen es aber anders. Wir sehen die Erfah­rungs­heil­kun­de, die Natur­heil­kun­de, wir sehen so viele Schätze der Medizin, die es noch nicht geschafft haben, eine WHO-Legiti­mie­rung zu bekommen.

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▬ Über QS24 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
„Keine Krank­heit kann in einem basischen Milieu existie­ren, nicht mal Krebs“.

Mit dem Zitat von Dr. Otto Warburg, Bioche­mi­ker und Nobel­preis­trä­ger, haben wir uns inspi­rie­ren lassen und die facet­ten­rei­che tiefsin­ni­ge Natur­heil­kun­de mit allen ihren Wirkun­gen, durch Beobach­tun­gen von Exper­ten, zu dokumen­tie­ren begon­nen. Diese Erfah­rungs­schät­ze verste­hen wir als Komple­men­tie­rung zu einer ganzheit­li­chen holis­ti­schen Sicht­wei­se an. Daher sollten sie zu der in vieler­lei Hinsicht schon brillan­ten Schul­me­di­zin, hinzu­ge­zo­gen werden.

Mit dem Betrei­ben dieses TV-Senders wollen wir den Zuschau­ern dieses Wissen näher­brin­gen, sodass der Zuschau­er für Präven­ti­on – oder bei einem Krank­heits­ver­lauf – weitere Perspek­ti­ven für seinen Weg in Betracht ziehen kann.

Ihr #QS24 Gesund­heits­fern­se­hen aus der Schweiz 🇨🇭

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