Deep State, Krieg, Corona — Insider packt aus (Jeffrey Sachs)
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Wie tief reicht der Einfluss des Deep State auf unsere Politik? In diesem aufrüttelnden Interview enthüllt der renommierte Ökonom Jeffrey Sachs brisante Hintergründe zu geopolitischen Konflikten, der NATO-Osterweiterung und verdeckten CIA-Operationen. Was steckt wirklich hinter dem Ukraine-Krieg? Welche Rolle spielen die USA bei globalen Konflikten und wie könnte ein Weg zu echtem Frieden aussehen?
Kerninhalte
- Die NATO-Osterweiterung und das Streben nach ukrainischer NATO-Mitgliedschaft werden als Hauptursache des Ukraine-Konflikts identifiziert
- Jeffrey Sachs kritisiert die US-Außenpolitik und deren Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder
- Die Rolle des “Deep State” und dessen Einfluss auf Präsidenten wie Kennedy, Trump und Biden wird analysiert
- Verdeckte CIA-Operationen wie “Timber Sycamore” haben laut Sachs zur Destabilisierung Syriens und zur europäischen Flüchtlingskrise beigetragen
- Sachs fordert eine Rückkehr zu echter Diplomatie und einen ehrlichen Dialog zwischen den Weltmächten
Analyse und Gedanken
- Die Mainstream-Medien versäumen es, grundlegende geopolitische Zusammenhänge ausreichend zu erklären
- Die Manipulation von Präsidenten durch ihre Berater führt oft zu problematischen außenpolitischen Entscheidungen
- Europa hat nach 2008 seine unabhängige Stimme in der Weltpolitik verloren und muss diese zurückgewinnen
- Die OSZE könnte als Modell für kollektive Sicherheit in Europa dienen, einschließlich Russlands
- Offenheit über historische Wahrheiten ist entscheidend für das Vertrauen der Bürger in demokratische Institutionen
Fazit
Jeffrey Sachs plädiert für eine grundlegende Neuausrichtung der internationalen Beziehungen, basierend auf Respekt, Dialog und gemeinsamer Sicherheit. Nur durch ehrliche Diplomatie und die Überwindung geopolitischer Machtspiele kann eine friedlichere Weltordnung entstehen.
Intro & Vorstellung (00:00)
Das Interview beginnt mit einer Vorstellung von Professor Jeffrey Sachs, einem international renommierten Ökonomen und Experten für nachhaltige Entwicklung. Der Moderator hebt Sachs’ beeindruckende Karriere hervor, die ihn als Berater für zahlreiche Regierungen und internationale Organisationen tätig werden ließ. Sachs äußert sofort kritische Ansichten zur US-Außenpolitik und deren destabilisierenden Auswirkungen auf die Weltordnung. Besonders alarmierend findet er die Vorbereitungen der USA auf einen möglichen militärischen Konflikt mit China bis 2027. Mit klaren Worten stellt er seine Position dar und gibt einen Ausblick auf sein neues Buch über Diplomatie und die Herausforderungen der internationalen Beziehungen.
Was ist ihr Eindruck von der neuen US-Regierung? (02:43)
Jeffrey Sachs teilt seine Einschätzung zur Trump-Administration mit und betont die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik. Er sieht in Trumps Ansatz, direkt mit anderen Staatsoberhäuptern zu sprechen, einen potenziell positiven Aspekt, der zu mehr Diplomatie führen könnte. Gleichzeitig warnt er vor den Herausforderungen, mit denen Trump konfrontiert sein wird, insbesondere durch den Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes. Sachs hofft auf eine Abkehr von der aggressiven Außenpolitik der letzten Jahrzehnte und eine Hinwendung zu mehr Dialog und Zusammenarbeit.
Erleben wir einen Paradigmenwechsel? (04:07)
Die Diskussion wendet sich der Frage zu, ob wir aktuell einen fundamentalen Wandel in der geopolitischen Landschaft erleben. Sachs analysiert die tiefgreifenden Veränderungen im internationalen System und die Verschiebung der Machtverhältnisse weg von der westlichen Dominanz. Er betont, dass die USA ihre Rolle als alleinige Supermacht nicht mehr aufrechterhalten können und sich auf eine multipolare Weltordnung einstellen müssen. Mit scharfem Blick identifiziert er die Widersprüche in der westlichen Politik, die einerseits demokratische Werte propagiert, andererseits aber oft undemokratische Mittel einsetzt. Sachs plädiert für eine ehrlichere Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Politik als Grundlage für eine neue, kooperativere Weltordnung.
Thema: Ukraine-Krieg (08:32)
Jeffrey Sachs liefert eine detaillierte Analyse der Ursachen des Ukraine-Konflikts und identifiziert die NATO-Osterweiterung als zentralen Auslöser. Er beschreibt, wie die Versprechen gegenüber Russland nach dem Ende des Kalten Krieges systematisch gebrochen wurden. Besonders kritisch sieht er die Entscheidung von 2008, als George W. Bush die NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine und Georgien forderte. Obwohl Angela Merkel damals einem konkreten Zeitplan widerstand, blieb die grundsätzliche Verpflichtung zur ukrainischen NATO-Mitgliedschaft bestehen. Sachs kritisiert scharf die westliche Medienberichterstattung, die diese historischen Zusammenhänge oft ausblendet und stattdessen ein vereinfachtes Bild von russischer Aggression zeichnet. Er fordert eine ehrlichere Auseinandersetzung mit den komplexen Ursachen des Konflikts.
Besitzt der Deep State Macht über unsere Politiker? (17:24)
In diesem Abschnitt untersucht Sachs die Rolle des sogenannten “Deep State” und dessen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse. Er lehnt simplifizierende Verschwörungstheorien ab, beschreibt aber detailliert, wie etablierte Machtstrukturen in Washington die Außenpolitik prägen. Besonders kritisch betrachtet er die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten Russlands und anderer Länder. Sachs verweist auf Dokumente der RAND Corporation, die Strategien zur Schwächung Russlands entwickelt haben, ohne offiziell im Krieg zu sein. Mit deutlichen Worten verurteilt er die “Kriegshetzer” in der amerikanischen Politik und beschreibt deren Ansätze als gefährlich und unreif. Er plädiert für eine Rückkehr zu diplomatischen Prinzipien und gegenseitigem Respekt in den internationalen Beziehungen.
Wird die Kriegstreiberei eskalieren? (34:28)
Sachs analysiert die Risiken einer weiteren Eskalation der globalen Konflikte und kritisiert scharf die mangelnde Transparenz in der politischen Kommunikation. Er bemängelt die Arroganz der Macht, die sich in der Geheimhaltung wichtiger Informationen vor der Öffentlichkeit zeigt. Besonders problematisch findet er die Unfähigkeit der Regierung, offen über schwierige Themen zu sprechen und echten Dialog zu führen. Im Kontrast dazu stellt er Trump als jemanden dar, der zumindest den direkten Austausch mit anderen Staatsoberhäuptern sucht. Sachs kritisiert, dass zwischen Biden und Putin während des gesamten Ukraine-Krieges keine direkten Gespräche stattfanden, was er als schwerwiegendes diplomatisches Versagen betrachtet. Er würdigt die Bemühungen des deutschen Bundeskanzlers, mit Putin zu verhandeln, betont aber, dass diese auf erheblichen Widerstand gestoßen sind.
Trumps Plan: Ukraine-Frieden in 100 Tagen (50:35)
In diesem Segment diskutiert Sachs Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 100 Tagen beenden zu wollen. Er analysiert die Herausforderungen, mit denen Trump bei der Umsetzung dieses ambitionierten Ziels konfrontiert sein wird. Besonders interessant ist Sachs’ Darstellung der Manipulation von Präsidenten durch ihre Berater. Er zieht Parallelen zwischen Kennedy, der seine Reden nicht vorab mit dem Establishment teilen wollte, und Trump, der in seiner ersten Amtszeit oft von seinen Beratern in die Irre geführt wurde. John Bolton wird als Beispiel für einen besonders problematischen Berater genannt, dessen aggressive Haltung zu außenpolitischen Fehlentscheidungen beigetragen hat. Sachs spekuliert, dass auch Biden stark von seinen Beratern beeinflusst wird, was seine Entscheidungsfindung in kritischen Fragen beeinträchtigt.
Wer hat Nord-Stream zerstört? (01:02:30)
Sachs spricht offen über die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines und die Frage nach den Verantwortlichen. Er präsentiert seine Analyse der verfügbaren Beweise und kritisiert die mangelnde Aufklärungsbereitschaft in westlichen Medien und Politik. Mit klaren Worten fordert er eine transparente Untersuchung dieses Vorfalls, der erhebliche Auswirkungen auf die europäische Energiesicherheit hat. Sachs betont die Bedeutung der Wahrheitssuche und verweist auf seine langjährige Freundschaft mit Robert Kennedy Jr., der schmerzhafte Erfahrungen mit staatlichen Lügen gemacht hat. Er zieht Parallelen zwischen der Kennedy-Ermordung und dem heutigen Vertrauensverlust der Amerikaner in ihre Regierung und gesellschaftlichen Institutionen. Die Aufdeckung dunkler Wahrheiten sieht er als entscheidend für eine positive Veränderung in Amerika und der Welt.
Begnadigungen von Biden in letzter Minute (01:09:25)
Das Gespräch wendet sich den kontroversen Begnadigungen zu, die Biden kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt ausgesprochen hat, insbesondere für Familienmitglieder. Sachs kritisiert diese Praxis und diskutiert die problematischen Aspekte politischer Verstrickungen und Korruption. Er analysiert, wie solche Handlungen das Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Institutionen untergraben und zu einer zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft beitragen. Mit scharfem Blick für systemische Probleme zeigt Sachs auf, wie politische Macht oft missbraucht wird, um persönliche oder familiäre Interessen zu schützen. Er plädiert für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Politik als Grundlage für eine funktionierende Demokratie.
Woher kommt Covid? (01:12:01)
Jeffrey Sachs beleuchtet die kontroverse Frage nach dem Ursprung der COVID-19-Pandemie und teilt seine Erkenntnisse als Leiter der COVID-19-Kommission des medizinischen Journals The Lancet. Er diskutiert die verschiedenen Theorien zum Ursprung des Virus und die Schwierigkeiten bei der Aufklärung aufgrund politischer Interessen. Mit wissenschaftlicher Präzision analysiert er die verfügbaren Beweise und kritisiert gleichzeitig die mangelnde Transparenz verschiedener Akteure. Sachs betont die Wichtigkeit einer unabhängigen und gründlichen Untersuchung, um aus der Pandemie die richtigen Lehren zu ziehen und ähnliche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Er fordert mehr internationale Zusammenarbeit und Offenheit bei der Bewältigung globaler Gesundheitskrisen.
Haben Sie keine Angst, ihre Meinung zum Deep State so offen zu kommunizieren? (01:19:25)
Der Moderator fragt Sachs direkt, ob er keine Bedenken habe, seine kritischen Ansichten zum “Deep State” so offen zu äußern. Sachs antwortet mit bemerkenswerter Offenheit über seine persönliche Haltung zu Risiken und Wahrheit. Er erklärt, warum er trotz möglicher Konsequenzen nicht schweigen kann und welche Werte ihn antreiben. Mit Überzeugung spricht er über die Bedeutung von Integrität und Mut in Zeiten politischer Polarisierung und medialer Manipulation. Sachs reflektiert über seine privilegierte Position und die damit verbundene Verantwortung, seine Stimme für diejenigen zu erheben, die weniger Gehör finden. Seine Antwort bietet einen tiefen Einblick in die persönliche Ethik eines engagierten Intellektuellen.
Deep State hinter Syrien-Regimewechsel? (01:21:01)
Sachs enthüllt brisante Details über die Rolle der USA und der CIA im syrischen Konflikt. Er beschreibt, wie er 2011 selbst den Sturz von Bashar al-Assad befürwortete, basierend auf den damals verfügbaren Informationen. Mittlerweile hat er jedoch seine Meinung grundlegend geändert. Mit analytischer Schärfe erklärt er, dass militärische Konflikte dieser Größenordnung nicht spontan entstehen, sondern organisiert und finanziert werden müssen. Er verweist auf die geheime Operation “Timber Sycamore”, durch die die CIA mit dem Sturz der syrischen Regierung beauftragt wurde. Besonders kritisch sieht Sachs die fehlende Anerkennung des Zusammenhangs zwischen der US-Intervention und der daraus resultierenden Flüchtlingskrise in Europa. Er äußert die These, dass geopolitische Interessen, insbesondere Israels, eine treibende Kraft hinter der Destabilisierung Syriens waren.
Stellt China eine Bedrohung für die USA da? (01:30:00)
In diesem Abschnitt analysiert Sachs die komplexen Beziehungen zwischen den USA und China und hinterfragt die Darstellung Chinas als Bedrohung. Er bietet eine differenzierte Perspektive auf Chinas Aufstieg und die Reaktionen des Westens darauf. Mit historischem Kontext erklärt er die unterschiedlichen kulturellen und politischen Traditionen beider Länder und warnt vor einer vereinfachenden Sichtweise. Sachs betont die Notwendigkeit von Dialog und Zusammenarbeit statt Konfrontation und Containment-Politik. Er argumentiert für ein neues Verständnis internationaler Beziehungen, das auf gegenseitigem Respekt und der Anerkennung unterschiedlicher Entwicklungswege basiert. Seine Analyse bietet wichtige Einblicke in eine der entscheidenden geopolitischen Herausforderungen unserer Zeit.
Wie können wir Diplomatie wieder groß machen? (01:33:51)
Sachs plädiert leidenschaftlich für eine Renaissance der Diplomatie und skizziert konkrete Schritte, um internationale Beziehungen zu verbessern. Er betont die Notwendigkeit, dass Europa seine eigenständige Stimme zurückgewinnt und sich von der US-Dominanz emanzipiert. Mit besonderem Nachdruck hebt er die OSZE als wichtiges Modell für kollektive Sicherheit in ganz Europa hervor. Sachs fordert eine Rückkehr zu einer vereinten europäischen Gemeinschaft mit gegenseitigen Sicherheitsgarantien, was auch konstruktive Gespräche mit Russland einschließen muss. Deutschland wird als zentrale Kraft in der EU identifiziert, die ehrliche und reflektierte Politiker braucht, um diese Vision umzusetzen. Seine Ausführungen bieten eine hoffnungsvolle Perspektive für eine friedlichere internationale Ordnung.
Was halten sie von Javier Milei? (01:36:34)
Sachs teilt seine Einschätzung zum argentinischen Präsidenten Javier Milei und dessen wirtschaftspolitischem Ansatz. Er reflektiert über seine eigenen Erfahrungen mit der wirtschaftlichen Instabilität Argentiniens und würdigt die dortigen Ökonomen als brillante Denker. Mit analytischem Blick bewertet er Mileis libertäre Wirtschaftspolitik und deren potenzielle Auswirkungen auf die argentinische Gesellschaft. Sachs diskutiert die Herausforderungen, mit denen Argentinien konfrontiert ist, und die historischen Ursachen seiner wirtschaftlichen Probleme. Seine Ausführungen bieten einen nuancierten Einblick in die komplexe Wirtschaftslage Lateinamerikas und die verschiedenen Ansätze zu deren Verbesserung.
Was halten Sie von Bitcoin? (01:39:08)
Jeffrey Sachs äußert sich zu Kryptowährungen und insbesondere zu Bitcoin. Er analysiert das Potenzial und die Risiken dieser digitalen Währungen im globalen Finanzsystem. Mit ökonomischem Sachverstand diskutiert er die Vor- und Nachteile von Bitcoin als Anlageklasse und alternatives Zahlungsmittel. Sachs betrachtet Kryptowährungen im Kontext breiterer wirtschaftlicher und geopolitischer Entwicklungen und reflektiert über ihre mögliche Rolle in einer sich wandelnden Weltordnung. Seine Ausführungen bieten eine fundierte Perspektive auf ein oft kontrovers diskutiertes Thema und helfen, die Bedeutung von Kryptowährungen jenseits des Hypes zu verstehen.
Was ist für Sie der Sinn des Lebens? (01:44:00)
Zum Abschluss des Gesprächs teilt Sachs seine persönlichen Gedanken zur Sinnfrage des Lebens. Er reflektiert über seine eigenen Werte und Überzeugungen und was ihn in seinem Leben und Wirken antreibt. Mit philosophischer Tiefe spricht er über die Bedeutung von Mitgefühl, Wahrheitssuche und dem Streben nach einer gerechteren Welt. Sachs offenbart seine persönliche Ethik und wie diese seine Arbeit als Ökonom und globaler Berater geprägt hat. Seine Antwort bietet einen bewegenden Einblick in die Motivation eines Menschen, der sein Leben dem Versuch gewidmet hat, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Diese persönliche Note rundet das tiefgründige Interview auf menschliche Weise ab.
Der international bekannte Experte für öffentliche Politik, Ökonom und Buchautor Jeffrey Sachs spricht exklusiv mit mir über seine politischen Erfahrungen, dem aktuellen Geschehen rund um Ukraine-Krieg, Trumps Regierung und Paradigmenwechseln. Dazu, warum er sagt, Selenskyj solle lieber den Mund halten, Europa bräuchte stärkere Führungen und Covid kam zu 98–99 % aus dem Labor.
The internationally renowned public policy expert, economist, and author Jeffrey Sachs joins me for an exclusive conversation about his political experiences, the ongoing war in Ukraine, Trump’s administration, and major paradigm shifts. Plus, why he believes Zelenskyy should stay silent, Europe needs stronger leadership, and that there’s a 98–99% chance COVID originated in a lab.
Der US-Ökonom Jeffrey Sachs hat im Westend Verlag sein Buch herausgebracht mit dem Titel: „Diplomatie oder Desaster. Zeitenwende in den USA — Ist Frieden möglich?“
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02:43 Was ist ihr Eindruck von der neuen US-Regierung?
04:07 Erleben wir einen Paradigmenwechsel?
08:32 Thema: Ukraine-Krieg
17:24 Besitzt der Deep State Macht über unsere Politiker?
34:28 Wird die Kriegstreiberei eskalieren?
50:35 Trumps Plan: Ukraine-Frieden in 100 Tagen
01:02:30 Wer hat Nord-Stream zerstört?
01:09:25 Begnadigungen von Biden in letzter Minute
01:12:01 Woher kommt Covid?
01:19:25 Haben Sie keine Angst, ihre Meinung zum Deep State so offen zu kommunizieren?
01:21:01 Deep State hinter Syrien-Regimewechsel?
01:30:00 Stellt China eine Bedrohung für die USA da?
01:33:51 Wie können wir Diplomatie wieder groß machen?
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Top 25 Kommentare
Daher nicht vergessen auf Twitter (X) https://x.com/marcfriedrich7 und Instagram zu folgen https://www.instagram.com/marcfriedrich7 🙂
Ich find’s gut, dass Du mit Untertiteln statt Voice-Over arbeitest.
Nun wissen wir von kompetenter Seite, dass nichts so ist, wie es in den Medien dargestellt wird.
Für meine Erkenntnis mit der wichtigste Beitrag seit langem. Großartig !
I am simply thrilled by your knowledge of the political world, your expertise and your assessments, Prof. Sachs. God bless you both! 🙏
Viele Zusammenhänge kannte ich, aber einige Dinge erklären Ereignisse in der Geschichte und der Weltpolitik, die mir jetzt schlüssig sind. Solche intelligenten Berater braucht eigentlich fast jede Regierung in Europa und vor Allem in Deutschland. Jeffry D. Sachs wäre der ideale Außenminister für Deutschland oder der ideale Kommissionspräsident der EU. Dann hätten wir normale politische und wirtschaftliche Verhältnisse in Europa !!!!
Bitte weiter so!