22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen fordern den Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie aufgrund neun gravierender wissenschaftlicher Fehler.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
Antrag auf Rückzug der PCR-Test-Studie wegen gravierender Fehler
22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen haben die für die Etablierung des SARS-CoV-2- PCR-Tests grundlegende Studie von Cornam et. al, an der Prof. Drosten massgeblich mitgewirkt hat, einem unabhängigen Peer Review-Prozess unterzogen. Sie kommen zu einem vernichtenden Urteil: Die Studie enthält neun gravierende wissenschaftliche Fehler sowie drei kleinere Ungenauigkeiten.
Wie 2020 News heute bekannt gab, haben die WissenschaftlerInnen den Antrag auf Rückzug der Studie am 27. November 2020 beim Journal Eurosurveillance eingereicht.
Pikanterweise ist Prof. Drosten selbst Herausgeber des Magazins, das die Veröffentlichung, die erst am 21. Januar 2020 eingereicht worden war, einem offenbar nur oberflächlichen Review-Prozess unterzogen hatte. Bereits zwei Tage später wurde die Studie in absoluter Rekordzeit veröffentlicht.
Die Kritikpunkte
- Das Design der Primer ist unzureichend: ungenaue Basenzusammensetzung, zu niedriger GC-Gehalt, zu hohe Konzentrationen im Test. Die einzige wissenschaftlich relevante PCR (N‑Gen) wird zwar dargestellt, ist aber nicht überprüft und wird zudem nicht von der WHO für die Testung empfohlen.
- Die Anbindungstemperatur ist zu hoch gewählt, so dass eine unspezifische Anbindung gefördert wird, wodurch auch andere Gensequenzen als die von SARS-CoV‑2 erfasst werden können.
- Die Anzahl der Zyklen wird im Papier mit 45 angegeben, eine Schwelle, bis zu der die Reaktion als echt positiv gewertet wird, ist für den CT-Wert nicht definiert. Allgemein ist bekannt, dass PCR-Tests ab einer Zyklenzahl oberhalb von 30 regelmässig keine Rückschlüsse mehr auf eine Kontamination der Probe mit dem gesuchten Virus zulassen.
- Es wurde keine biomolekulare Validierung durchgeführt, daher gibt es keine Bestätigung, dass die Amplifikate echt sind, wirklich entstehen und auch die gesuchte Sequenz nachweisen
- Es wurden weder positive noch negative Kontrollen mit Blick auf die Virusdetektion durchgeführt.
- Es sind keine standardisierten Handhabungsanweisungen verfügbar, die eine Testwiederholung in Anwenderlaboren zu immer gleichen Bedingungen sicherstellen würde.
- Durch den unpräzisen Versuchsaufbau besteht die Gefahr falsch-positiver Ergebnisse.
- Angesichts des sehr kurzen Zeitraums zwischen Einreichung und Veröffentlichung der Studie, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Peer-Review-Prozess überhaupt stattgefunden hat. Wenn ein Peer Review stattgefunden hat, so war er unzureichend, weil die aufgezeigten Fehler, einschliesslich formaler Fehler, nicht gefunden worden sind.
- Es gibt massive Interessenkonflikte bei mindestens vier der Autoren zusätzlich zu der Problematik, dass zwei der Autoren (Prof. Drosten und Chantal Reusken) dem Herausgebergremium von Eurosurveillance angehören. Am 29. Juli 2020 wurde zwei Interessenkonflikte offengelegt: Olfert Landt ist Geschäftsführer der TIB Molbiol, Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und wissenschaftlicher Berater der Firma TIB Molbiol. Diese Interessenkonflikte sind in der Originalfassung der Studie nicht erklärt worden, sie fehlen weiterhin in der auf PubMed veröffentlichten Version. TIB Molbiol ist die Gesellschaft, die angabegemäss die “erste” war, die die PCR-Kits hergestellt hat (Light Mix) auf der Basis des im Gorman-Drosten Manuskript veröffentlichten Protokoll. Nach eigener Darstellung hat die Firma die Test-Kits bereits vertrieben, bevor die Studie zur Einreichung gelangt war.
Victor Corman und Prof. Drosten haben es unterlassen, ihre Zweitaffiliation anzugeben: sie arbeiten nicht nur an der Charité Körperschaft öffentlichen Rechts sondern auch in der Labor Berlin Charité Vivantes GmbH. Im Labor, das real time PCR-Tests durchführt, sind sie für die Virusdiagnostik zuständig.
Das Wort der beteiligten GutachterInnen wiegt schwer, da sie über geballtes Fachwissen auf dem fraglichen Gebiet verfügen. Unter ihnen ist z.B. der Ex-Forschungsleiter von Pfizer Dr. Michael Yeadon, der Genetiker Kevin McKernan, massgeblicher Impulsgeber des Human Genom Projekts, der mehrere Patente im Bereich der PCR-Diagnostik hält, der Molekulargenetiker Dr. Pieter Borger, PhD, der Spezialist für Infektionskrankheiten und Präventionsmedizin Dr. Fabio Frankchi, der Mikrobiologe und Immunologie Prof. emerit. Dr. Makoto Ohashi und die Zellbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer. (AirVox/30.11.2020)
Welche Bedeutung kommt diesem Rückzugsantrag zu?
Eine Einschätzung der AirVox-Redaktion
Die von der internationalen Wissenschaftlern gefundenen Kritikpunkte gegenüber der Studie wiegen sehr schwer. Ihr wird faktisch «Unwissenschaftlichkeit» vorgeworfen. Dies bedeutet nichts anderes, als dass sie schlicht unbrauchbar ist als Basispapier für die Einsetzung von PCR-Tests in der Diagnostik. Nebst inhaltlichen Unzulänglichkeiten sind auch die erwähnten Interessenkonflikte gravierend.
Trotzdem ist natürlich nicht davon auszugehen, dass Corman und Prof. Drosten deswegen ihre Studie zurückziehen werden. Vielmehr geht es bei diesem Antrag darum, weitere schwerwiegende Mängel bereits beim Studienpapier aufzuzeigen, dem für die damalige Einführung der PCR-Tests grosse Bedeutung zukommt. Die erwähnten wissenschaftlichen Fehler an der Studie werden jedoch zu einem späteren Zeitpunkt garantiert gerichtliche Relevanz erlangen. Doch die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam – aber stetig.
Fazit: Die tatsächliche Aussagekraft der positiven Fallzahlen dieses PCR-Tests sowie die monatelangen behördlich verordneten Massnahmen, die sich stets auf die Fallzahlen dieses Tests stützten, müssen jetzt unbedingt rasch von einem unabhängigen Untersuchungsausschuss hinterfragt werden.
Montag, 08.02.2021
PCR-Test-Studie wird nicht zurückgezogen
Rund zwei Monate sind vergangen seit der Forderung von 22 Wissenschaftlern für einen Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie. Jetzt endlich hat die Redaktionskommission auf die Forderung reagiert. Sie rechtfertigt die rasche Genehmigung der PCR-Test-Studie mit den damaligen Umständen zu Beginn der Pandemie, die ein rasches Handeln erfordert hätten. Dabei geht sie jedoch auf keinen der Kritikpunkte ein.
Stattdessen lautet die Antwort: «Nach einer gründlichen Untersuchung, bei der wir wissenschaftlichen Rat aus verschiedenen Quellen, einschließlich mehrerer externer Gutachter, eingeholt haben, hat das Redaktionsteam – einstimmig unterstützt von seinen Mitherausgebern, mit Ausnahme derjenigen, die als Koautoren beteiligt waren – entschieden, dass die Kriterien für eine Zurückziehung des Artikels nicht erfüllt sind.»
Kommentar der Redaktion
Nachdem die ursprüngliche Studie innerhalb von zwei Arbeitstagen geprüft und freigegeben wurde, hat es nun fast zwei Monate gedauert, bis die Redaktionskommission auf den Rückzugsantrag geantwortet hat. Dass sie diesen ablehnen, ist keine Überraschung. Dass sie dabei jedoch auf keinen der neun geäusserten Kritikpunkte eingeht zeigt, dass Wissenschaft im Jahr 2021 scheinbar keine wissenschaftlichen Standards und evidenzbasierende Fakten mehr liefern muss, sondern offenbar immer mehr zur reinen Glaubenssache wird.
Tja, die Kritik von Borger & Co wirkt vielleicht überzeugend — allerdings besteht das Autorenteam aus Laien (darunter ein 3D-Künstler, ein Manager, ein Allgemeinmediziner), es ist lediglich ein einziger Virologe unter den 22 Autoren. Eigene Expertise mit Corona oder mit qPCR-Tests hat nicht ein einziger von ihnen. Inhaltlich ist dieser “Drosten-Verriss” voller Fehler und leider nichts als Fake-Science — Detailinformation unter
http://ag-evolutionsbiologie.net/html/2021/drosten-pcr-borger-corona-kreationismus.html
http://www.ag-evolutionsbiologie.net/html/2021/drosten-pcr-borger-kommentar-HH.html
http://ag-evolutionsbiologie.net/pdf/2021/Drosten-PCR-Borger-Report.pdf
Find ich auch, dass das der Wahnsinn ist. Da finden 22 renommierte Wissenschaftler Fehler in einer entscheidenden Studie, die tausendfach zitiert und weiterverwendet wurde und von der im weiteren auch Fallzahlen und Diagnosen für diese gravierende globale Krise abhängen und wir müssen uns hier in solchen Foren den Kopf zerbrechen, ob da was dran ist oder nicht.
Warum kann so etwas nicht ganz offiziell aufgegriffen, in den Leitmedien seriös und fair diskutiert, geklärt und daraus gelernt werden, sodass es die meisten Menschen verstehen und mitbekommen?
Wahrheit ist halt eben das, worüber die Leitmedien berichten. Wenn sie nicht darüber berichten, erfährt davon auch kaum jemand (Lückenpresse!). Zudem haben die Leitmedien auch gar kein Interesse daran, solch kontroverse Themen in die Öffentlichkeit zu bringen. Sie werden alle staatlich finanziell massiv unterstützt und werden sicher nicht ihren eigenen Geldgebern in den Rücken fallen indem sie kritische Fragen aufwerfen. Darum wird es auch immer wichtiger, dass es alternative Informationsquellen gibt wie diese hier, die eben nicht nur einen Teil der Wahrheit abbilden, sondern auch die Rückseite der Medaille beleuchten und darüber offen diskutieren lassen. Das ist echte Demokratie!
Und das Zeugen Koronas immer persölich diskreditieren wenn sie keine wirklichen Argumente haben wird hier auch klar. Das sich dann der Mensch nicht mehr wehren kann weil er tot ist kommt Charaktern wie ihnen sehr zu statten. Den Nobelpreis, wie ihn Kary Mullis bekommen hat, können sie für ihre Leistung mit Sicherheit nicht erwarten.
Kann es sein, dass die Autoren deshalb den Weg der Veröffentlichung über die sozialen Medien gewählt haben, weil wir eben nicht die Zeit haben, erst die Korinthenkacker darüber schauen lassen.
Die Leute leiden hier und jetzt durch die unmenschlichen Maßnahmen!
PR- Propaganda ?
Zu Pieter Borger — genauer hingeschaut (und entzaubert)
Aber ich musste jetzt mal schauen, wer da eigentlich hinter diesem “Corman-Drosten”-Review-Report steht.
Ein “Internationales Consortium von Wissenschaftlern”, so die Selbstbezeichnung. Der Borger et al. “Review report” ist also schon mal sehr komisch.
Hier wird die normale Publikationskultur umgangen und ein Werk auf ungewöhnlichem Weg publik gemacht und dann in die Sozialen Medien gestreut. Nicht sehr Vertrauen erweckend.
Warum wendet sich diese Werk nicht über normale Kanäle an die wissenschaftliche Gemeinschaft? Sollen hier normale Kontrollinstanzen umgangen werden, um direkt Laien zu beeinflussen?
Schauen wir mal auf das Corman-Paper, dann fällt hier auch auf, dass das sehr wohl Resonanz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft hat, Google Scholar weist hier über 2.500 Zitierungen auf, darunter auch Arbeiten, die verschiedene PCR-Nachweise vergleichen. Der Review report müsste also schon ziemlich schwer zu entdeckende Fehler belegen, sonst wäre kaum zu erklären, dass das Corman-Paper nicht schon längst zerrissen worden ist.

Okay, schauen wir mal auf den Inhalt! Als allererstes: Das Werk hat keine experimentellen Daten. Alles sind rein theoretische Überlegungen. Das ist schonmal sehr, sehr schwach, um ein etabliertes, von zahlreichen Laboren angewandtes Verfahren zu kritisieren. Es werden aber 10 große Kritikpunkte angeführt:
Punkt 1 und 2 beziehen sich auf Primerdesign und eingesetzte Konzentration, die von einem “Standard Operational Protocol” abweichen und daher ungeeignet sein sollen. Wer schon einmal eine PCR etabliert hat, weiss, dass Primerdesign und PCR-Bedingungen immer empirisch ausgetestet und optimiert werden müssen.
Sich hier auf “Standardbedingungen” zu berufen, ist also nicht stichhaltig und geht an der Laborrealität weit vorbei!
Punkt 3 bemängelt, dass die PCR kein komplettes Virus von Virusfragmenten unterscheiden könne. Das stimmt zwar rein technisch, ist aber diagnostisch egal, wenn die PCR ja gerade dazu da ist, das Vorhandensein viraler RNA nachzuweisen! Kein einzelnes diagnostisches Verfahren bildet den gesamten Krankheitsverlauf ab mit diesem Punkt könnte man auch auf einen Freispruch plädieren vom Mörder nur Blutspuren, Fingerabdrücke und Videoaufnahmen vorliegen, aber niemand den ganzen Mörder am Tatort nachgewiesen hat

Punkt 4 ist wieder ein technisches Detail, das eine Abweichung vom “Standardprotokoll” beim Primerdesign ankreidet, hier wird bemängelt, dass die Annealingtemperaturen der Primer zu weit auseinander lägen. Das ist sicher nicht optimal, aber bei der Wahl spezifischer Primer ist es eben nicht immer möglich, gleichzeitig optimale Eigenschaften für die PCR und optimale Spezifität zu erreichen, das muss wieder empirisch ausprobiert werden.
Punkt 5 bemängelt, dass der Test keinen CT-Wert vorgibt, ab dem der Test als positiv gewertet wird. Das klingt stichhaltig, ist aber leider auch Blödsinn. Der CT-Wert ist der Zyklus, an dem das Signal einer qPCR zum ersten Mal eine bestimmte Schwelle überschreitet. Das hängt von der Anfangskonzentration der vervielfältigten Nukleinsäure ab und von der Lage dieser Schwelle.
Bei verschiedenen Extraktionsprotokollen, PCR-Cyclern usw. kann beides variieren (Die Schwelle muss immer hoch genug gelegt
werden, um von zufälligen Schwankungen der Basislinie sicher nicht überschritten zu werden, was wieder empirisch optimiert wird). Außerdem ist der CT-Wert bei der Corman-PCR tatsächlich gar nicht so entscheidend, da hier die vervielfältigte DNA nicht — wie in der Anfangszeit der qPCR üblich — einfach über die DNA-Menge (via interkalierender Farbstoffe) nachgewiesen wird, sondern (wie heute in diagnostischer qPCR üblich) mit einer spezifischen Sonde. Unspezifische PCR-Produkte, die bei hoher Zykluszahl entstehen können, sollten
usw usf .….
https://twitter.com/BMauschen/status/1333472331549782017?fbclid=IwAR22_pLnwIfULXV-SHdpmkE4ypD0k-vmz5Nn1xP0I-KMY-mpRBzvDf8cxLI
@Anonymous, ob deine Einwände gerechtfertigt sind, darüber werden sich die Gerichte Gedanken machen müssen. Mag gut sein, dass du bei den ersten technisch orientierten Punkten recht hast. Es ist auch richtig, dass man Drosten das alles zuerst beweisen muss. Darum gilt vorerst ganz klar die Unschuldsvermutung. Viel wesentlicher scheinen mir jedoch die Punkte, die du nicht ansprichst (oder wie du so schön sagst: usw usf…):
Punkt 7: Bereits der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis hat davor gewarnt, diesen als diagnostisches Instrument einzusetzen, weil er eben aus Strukturgründen keine Definition von Standards ermöglicht (die notwendig wären, um immer dasselbe Resultat zu erhalten!)
Punkt 8: Wenn es stimmt, dass es zur Studie keine korrekte Review gegeben hat, dann darf diese auf keinen Fall als Basis zur Einführung eines Tests benutzt werden.
Punkt 9: Interessenskonflikte müssten immer ausgeräumt werden können. Im aktuellen Fall scheint diese jedoch nicht möglich zu sein, was deshalb die Studie leider auch nicht glaubhafter macht.
Die erwähnten Punkte weisen klar darauf hin, dass ein PCR-Test zur Erkennung von “Infektionen”, die als Grundlage für die Corona-Massnahmen dienen, komplett ungeeignet ist, und deshalb niemals dafür hätte eingesetzt werden dürfen. Meine Meinung.
Der Kary Mullis hat auch schon, nach eigenen Angaben, mit leuchtenden Waschbären gesprochen, die nach eigenen Angaben (also vom Waschbären) ausserirdisch seien. Auch gemäss Mullis verursachen HI-Viren kein AIDS und es bestehe diesbezüglich auch keinen Zusammenhang.
Nun das AIDS-Leugner und Corona-Skeptiker ein grosse Schnittmenge bilden verwundert mich nicht. Das diese dann auch noch an ausserirdische, leuchtende, sprechende Waschbären glauben noch weniger.
Das ist der Wahnsinn