Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
Eine Neuanalyse der Daten des israelischen Gesundheitsministeriums kam zum Schluss, dass der COVID-Impfstoff von Pfizer/BioNTech während einer kürzlichen fünfwöchigen Impfphase etwa 40 Mal mehr ältere und 260 Mal mehr jüngere Menschen getötet hat als die Krankheit selbst.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
260 Mal mehr junge Tote durch Impfung als durch das Virus selbst
Während im Januar eine Gruppe unabhängiger Ärzte zu dem Schluss kam, dass die experimentellen COVID-19-Impfstoffe „nicht sicherer“ sind als das Virus selbst, zeigt eine neue Analyse der impfstoffbedingten Todesfälle in Israel, dass dies in der Tat in dramatischem Ausmaß der Fall sein könnte.
Eine Neuauswertung der veröffentlichten Daten des israelischen Gesundheitsministeriums durch Dr. Hervé Seligmann, Mitglied der medizinischen Fakultät für neu auftretende Infektions- und Tropenkrankheiten an der Universität Aix-Marseille, und Ingenieur Haim Yativ ergab im Wesentlichen, dass der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech während einer kürzlichen fünfwöchigen Impfaktion etwa 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte (!). Unter den jüngeren Jahrgängen summieren sich diese Zahlen zu Todesraten, die das 260-fache dessen betragen, welche das COVID-19-Virus in dem gegebenen Zeitraum gefordert hätte.
Anhand ihrer mathematischen Analyse zeigen die Autoren auf, dass unter den Geimpften über 65 Jahren 0,2 Prozent während der dreiwöchigen Wartezeit zwischen den Impfdosen starben, was etwa 2’000 von 1’000’000 Geimpften entspricht. Demgegenüber stehen knapp 50 Tote von 1’000’000, die ohne Impfung der COVID-19-Krankheit erlagen.
Dieses erschreckende Bild erstreckt sich auch auf Menschen unter 65 Jahren: Während der fünfwöchigen Impfaktion verstarben 0,05 Prozent, also 500 von 1’000’000 Personen. Im Vergleich dazu starben nur knapp 2 von 1’000’000 Ungeimpften an COVID-19. Die Sterberate dieser Altersgruppe hat sich also während der fünfwöchigen Impfphase gegenüber der natürlichen Sterberate durch COVID-19 um das 250-Fache (!) erhöht.
Forscher unterliegen keinen Interessenskonflikten
Laut einem Bericht von Israel National News (INN) ist Seligmann ein israelisch-luxemburgischer Staatsbürger, besitzt einen Abschluss in Biologie von der Hebräischen Universität Jerusalem und hat mehr als 100 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Die Forscher unterliegen INN zufolge „keinen Interessenkonflikten, mit der Ausnahme, dass sie Kinder in Israel haben.“
Yativ und Seligmann stellen fest, dass selbst diese geschätzte Anzahl von Todesfällen infolge der Impfung wahrscheinlich viel niedriger ist als die tatsächliche Zahl, da sie nur die als COVID-19 definierten Todesfälle für diesen kurzen Zeitraum berücksichtigen, während Schlaganfälle und Herzinfarkte (sowie andere) Todesursachen infolge der Entzündungsreaktionen nicht enthalten sind. Ebenso wenig sind in diesen Zahlen Langzeitkomplikationen erfasst, so die Autoren.
Gefahr einer schweren oder tödlichen Erkrankung durch ADE
Darüber hinaus rechnen sie innerhalb einiger Monate mit „mittel- und langfristigen unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung, da sich ADE (Antibody-dependent Enhancement) bereits bei Personen zu zeigen beginnt, die den experimentellen Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten haben.
Nach Angaben von America’s Frontline Doctors (AFLDS) liegt eine ADE vor, wenn durch einen Impfstoff erzeugte COVID-Antikörper, statt die geimpfte Person zu schützen, eine schwerere oder tödliche Erkrankung verursachen, wenn die Person später dem wilden SARS-CoV‑2-Virus ausgesetzt ist. Der Impfstoff verstärkt die Infektion, statt Schäden zu verhindern.
AFLDS führt als Beispiel einen Impfstoff an, der zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hergestellt wurde und auf den Philippinen zum Tod von 600 Kindern infolge von ADE führte und 2019 eine Strafanzeige gegen die Entscheidungsträger nach sich zog.
Ärzte von AFLDS raten von den experimentellen Impfstoffen ab
Aus diesen und anderen Gründen raten AFLDS und zahlreiche weitere Ärzte dringend davon ab, einem Großteil der Bevölkerung diese experimentellen Impfstoffe zu verabreichen. Sie räumen lediglich ein, dass dies möglicherweise für Personen über 70 Jahren sinnvoll sein könnte, geben aber zu bedenken, dass solche Injektionen „ein höheres Risiko darstellen, als eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung mit etablierten Medikamenten.“ (Quellen hier, hier, hier und hier).
Angesichts dieser Todesraten üben Yativ und Seligmann auch scharfe Kritik an dem starken Druck, der von den israelischen Behörden auf die Bevölkerung ausgeübt wird, sich impfen zu lassen. Laut INN bezeichnen die Forscher diese drakonischen Maßnahmen als «neuen Holocaust».
Grüner Pass nur für Geimpfte
Im Zuge der erneuten Öffnung des Landes nach einem zweimonatigen Lockdown soll der grüne Pass nur lediglich an Geimpfte ausgegeben werden – nicht an Menschen, die negativ auf das Virus getestet wurden. Zu den vorgeschlagenen Vorteilen gehören der Zugang zu „nicht lebenswichtigen“ Geschäften sowie die Befreiung von der Quarantänepflicht, wenn man als enge Kontaktperson eines bestätigten COVID-19-Falls identifiziert wird oder ein Reiserückkehrer aus einem von der Regierung als „Hochrisikogebiet“ eingestuften Land ist.
Obwohl es keine Belege dafür gibt, dass diese experimentellen Impfstoffe tatsächlich die Übertragung des Virus verhindern, sagte Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein bei der Vorstellung des Impfpasses, dass „es eine moralische Pflicht und Teil der gemeinsamen Verantwortung sei, sich impfen zu lassen.“ Er ging noch weiter und erklärte: „Wer sich nicht impfen lässt, wird das Nachsehen haben.“
Zutritt zum Arbeitsplatz für Nichtgeimpfte kann verweigert werden
Der grüne Pass muss alle sechs Monate verlängert werden, und auch wenn man im Besitz eines solchen Passes ist, muss man sich weiterhin an die Abstandsregeln halten und Masken tragen. Die Jerusalem Post berichtete ferner, dass eine gesetzliche Regelung in Erwägung gezogen wird, die Arbeitgebern das Recht einräumt, nicht geimpften Personen den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verweigern.
Solche Maßnahmen veranlassten den Business Insider dazu, dem Land vorzuwerfen, es führe „einen Krieg gegen die Ungeimpften.“ Unterdessen hat Dr. Anthony Fauci, der leitende medizinische Berater von Präsident Joe Biden, die israelische Impfstrategie als „außerordentlich gut“ gelobt.
Quelle:
Kommentar der Redaktion
«Dank» der grossangelegten Impfaktion in Israel konnte erstmals das Nutzen-/Schadensverhältnis der Corona-Impfung errechnet werden. Und dieses ist – gelinde gesagt – absolut vernichtend. In einer Welt mit Politikern, die ernsthaft an der Gesundheit ihrer Bevölkerung interessiert sind, müsste per sofort ein weltweiter Impfstopp ausgerufen werden – zu viele Menschenleben stehen bei diesem einmaligen Menschheitsversuch auf dem Spiel. Leider sind wir jedoch offenbar in einer Welt angelangt, in der korrupte Machtpolitiker gemeinsam mit Pharmariesen und Big-Tech alles dafür tun, um ihre Macht und ihren Reichtum auf Kosten einer ahnungslosen Bevölkerung weiter zu maximieren. Es ist höchste Zeit, dass endlich die Gerichte in Aktion treten, und diesem endlosen Trauerspiel ein Ende mit Schrecken bereiten.
«Droht durch die Massenimpfungen eine globale Katastrophe?»
»Je mehr Gesetze und Beschränkungen, desto ärmer die Menschen.
Je schärfer die Waffen, desto mehr Streit im Lande.
Je schlauer und gerissener die Menschen, desto mehr merkwürdige Dinge, die geschehen.
Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber.«
[Lao Tzu — 5. Jahrh. v. u. Z.]
Wehe, wenn positiv kanonisierte Substantive zu fatalistischen Ergebnissen führen, lassen kluge Leute, wie bspw. Lao Tzu, bis Dato aus dem Reich längst Verstorbener grüssen.
Nicht weniger klug denkend und in ihren Nachklängen wirksam sind aber auch Leute, wie bspw. Hitler, Mengele, Franco und vergleichbar Gesinnte, zumal in Anbetracht der weltweit aktuellen Geschehnisse rund um das Thema Corona.
Denn bitteschön, nicht Fr. Merkel, Herr Söder, Herr Spahn und weitere Sektierer ordnen an, die im Grundgesetz verankerten “Unantastbaren Grundrechte” anzutasten, sondern — man möge nun ebenso mehr oder weniger in pathetisierter Art und Weise erstaunt sein — das Covid-19-Virus.
Oder etwa nicht das Virus? Wenn nicht, könnte dann womöglich dieses außeruniversische Super-Alien, welches Christen Gott nennen, mal wieder eine Glaubensprüfung veranstalten? Jedenfalls ließen sich noch viele weitere Überlegungen in selbigen, oder vergleichbaren Qualitäten anstellen, zumal von Leuten, die, je ausgeklügelter ihre Thesen sind, um so selbstbewusster, ja gar unumstößlich kraftvoll dastehen, zugleich aber auch um so berichtigungsunfähiger werden (s. Fundamentalismus / Sekten / Immunisierung gegen jegliche Kritik / […]).
Obwohl; heißt es nicht ebenso kraftvoll, weil nunmal wahr, dass nicht einige Menschen die Welt regieren, sondern eher das liebe Geld die Welt regiert? Zumindest würde ich Tatsachen nicht in Frage stellen wollen, wie z. B., dass wer kein Geld hat, auch keine Möglichkeit hat, juristisch gegen maffiöse Strukturen angehen zu können, selbst in noch so arg eigener Betroffenheit. Selbige Regel gilt auch für Gesundheit; wer nicht Mitglied des Finanzwesens ist, muss halt ohne medizinische Höchstleistungen, oder mindergeordneten Heilkünsten auskommen — “Ohne Moos, halt nix los!”
Letzteres sagen alle Leute, ganz egal, wie immer sie positioniert sind. Denn wenn es etwas gibt, was alle Kampfhähne entschiedener meiden, als der Teufel zum Weihwasser, dann die Einsicht, dass das gesamte Universum, und somit die ganzheitliche Natur, in Wirklichkeit von Anfang an zu 100 % kostenfrei war bzw. ist. Einige Menschen haben um diesen Fakt erkannt bzw. wiederentdeckt, darum sie als Fantasten, Irrealisten, Spinner und Ähnliches von ausschließlich Anhängern abstruser Werttheorien — Sektierer halt — beschimpft werden. A. Einstein fasste derlei Zustände in Aphorismen zusammen, wie z. B.: “Nichts ist größer, als die menschliche Dummheit!” Der Philosoph Dr. Michael Schmidt-Salomon formulierte sinngemäß, dass keine Naturkatastrophe so gefährlich sein könne, wie die weltumspannende Riesenblödheit der Menschen. Die Schriftstellerin Karen Duve sieht sich in einer von Psychopathen, Soziopathen und Narzissten (Hohlköpfen) verhunsten Welt ausgeliefert, darum es mit der Sache “Menschheit” unabwendbar schiefgeht.
Nun ja, mein Name schallt zwar nicht über vergleichbar großräumige Gebiete hinweg, wie die der genannten Prominenzen, ist mir ohnehin die Gleichgültigkeit zum besten Zustand und Ratgeber geworden.
In diesem Sinne…