Dschin­gis Khan: Vom versklav­ten Kind zum Mongolenherrscher

In diesem Video bringt Mirko euch das Leben und die Errun­gen­schaf­ten von Dschin­gis Khan (übersetzt etwa „ozean­glei­cher Herrscher“) näher.

Dschin­gis Khan, der als Temüdschin in der Mongo­lei geboren wird, schafft im 13. Jahrhun­dert ein Reich doppelt so groß wie das heutige China. Der erfolg­rei­che Feldherr vereint verschie­de­ne Clans unter seiner Führung, entwirft eine Art Postsys­tem und etabliert eine völlig neue Schrift.

Nachdem er als Kind von den Feinden seines Vaters entführt und versklavt wird, schafft er es zu fliehen und immer mehr Kämpfer um sich zu scharen. Mit Charis­ma und Härte steigt er in der Hierar­chie auf und verei­nigt schließ­lich die Stämme der Mongo­lei unter sich.

Mit Verhand­lungs­ge­schick und schlag­kräf­ti­gen Kriegern begrün­det und vergrö­ßert er das Mongo­li­sche Reich. Mit seinem hervor­ra­gend organi­sier­ten Heer und militä­ri­schem Kalkül schlägt er selbst zahlen­mä­ßig überle­ge­ne Gegner. So unter­wirft Dschin­gis Khan auch große Teile des fortschritt­li­chen Kaiser­reichs China.

Zum Zeitpunkt seines Todes ist sein Reich eines der größten, das es je in der Geschich­te gab. Wie Dschin­gis Khan diesen sagen­haf­ten Aufstieg errei­chen konnte und wie selbst die Umstän­de seines Todes noch zu seinem Legen­den­sta­tus beitra­gen, erfahrt ihr im oben stehen­den Video.

Der Vollstän­dig­keit halber findet ihr unten noch das komplet­te Video von Dschinghis Khan in der ZDF-Hitpa­ra­de vom 7. Mai 1979.

Externe Infor­ma­ti­ons­quel­len

Wikipe­dia: Dschin­gis Khan