ADOLESCENCE Kritik Review (Serie 2025)


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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Begib Dich auf eine emotio­na­le Achter­bahn­fahrt mit der Netflix-Serie “Adole­s­cence”, die in vier One-Take-Episo­den schonungs­los die Abgrün­de mensch­li­cher Natur offen­legt. Wie beein­flusst Social Media die Entwick­lung junger Menschen? Was treibt Jugend­li­che zu extre­men Handlun­gen? Diese bedrü­ckend realis­ti­sche Serie mit heraus­ra­gen­den schau­spie­le­ri­schen Leistun­gen wird Dich noch lange nach dem Abspann beschäftigen.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Vier Episo­den, jede in einem einzi­gen Take gedreht, schaf­fen eine theater­ähn­li­che, inten­si­ve Atmosphäre
  • Die Serie thema­ti­siert die dunklen Seiten von Social Media, Gewalt und den gesell­schaft­li­chen Druck auf Jugendliche
  • Heraus­ra­gen­de schau­spie­le­ri­sche Leistung von Debütant Jamie Miller, die als preis­ver­däch­tig beschrie­ben wird
  • Beson­ders die dritte Episode erreicht eine emotio­na­le Inten­si­tät, die den Zuschau­er tief berührt
  • Die Chemie zwischen den Charak­te­ren verstärkt die emotio­na­le Wirkung der Handlung

Analyse und Gedanken

  • Die Serie zeigt eindrucks­voll, wie das noch nicht vollstän­dig entwi­ckel­te Gehirn junger Menschen durch äußere Einflüs­se beein­träch­tigt werden kann
  • Die realis­ti­sche Kamera­ar­beit bringt die Zuschau­er nahe an die Charak­te­re heran und verstärkt die emotio­na­le Wirkung
  • Die Farbge­stal­tung und das Szenen­bild tragen wesent­lich zur drama­ti­schen Wirkung bei
  • Die darge­stell­te Dynamik zwischen Opfern und Tätern verdeut­licht die Spirale von Gewalt und Leiden
  • Die Serie regt zur Diskus­si­on über aktuel­le gesell­schaft­li­che Proble­me an und hinter­lässt einen bleiben­den Eindruck

Fazit

“Adole­s­cence” ist eine technisch brillant umgesetz­te, emotio­nal aufwüh­len­de Serie, die mit ihrem realis­ti­schen Blick auf die Heraus­for­de­run­gen des Heran­wach­sens im digita­len Zeital­ter überzeugt und den Zuschau­er mit unbeque­men Wahrhei­ten konfrontiert.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung in die Serie “Adole­s­cence” (00:00)

Die Netflix-Serie “Adole­s­cence” wurde am 13. März veröf­fent­licht und umfasst vier thema­tisch tiefgrün­di­ge Episo­den. Jede Episode ist in einem einzi­gen Take gedreht, was der Serie eine beson­de­re theater­ähn­li­che Atmosphä­re verleiht und die Inten­si­tät der Handlung verstärkt. Die Erzäh­lung behan­delt komple­xe psycho­lo­gi­sche Themen und beleuch­tet schonungs­los die dunklen Seiten von Social Media, Gewalt und den enormen Druck, dem Jugend­li­che ausge­setzt sind. Die emotio­na­le Tiefe der Serie führt zu inten­si­ven Reaktio­nen beim Zuschau­er, darun­ter Momente tiefer Traurig­keit und Schocks, die noch lange nachwir­ken. Die realis­ti­sche Darstel­lung der Heraus­for­de­run­gen des Heran­wach­sens macht “Adole­s­cence” zu einer beson­ders eindring­li­chen Seherfahrung.

Erste Episode: Mordver­dacht und Social Media (02:11)

Die erste Episode stellt den Protago­nis­ten vor, der unter dem schwer­wie­gen­den Verdacht steht, eine Mitschü­le­rin ermor­det zu haben. Die angespann­te Situa­ti­on wird durch die konfron­ta­ti­ve Befra­gung noch verstärkt, wobei die gestell­ten Fragen den emotio­na­len Druck auf den Jugend­li­chen konti­nu­ier­lich erhöhen. Die Atmosphä­re entwi­ckelt sich zuneh­mend bedroh­lich und klaus­tro­pho­bisch, was die emotio­na­le Belas­tung nicht nur für den Charak­ter, sondern auch für den Zuschau­er spürbar macht. Beson­ders eindring­lich thema­ti­siert die Episode den Einfluss sozia­ler Medien auf das Leben junger Menschen und deren oft unter­schätz­te psycho­lo­gi­sche Auswir­kun­gen. Die authen­ti­sche Darstel­lung dieser aktuel­len gesell­schaft­li­chen Proble­ma­tik regt zur kriti­schen Refle­xi­on an und macht deutlich, wie tief digita­le Kommu­ni­ka­ti­on in das Selbst­ver­ständ­nis und die sozia­len Struk­tu­ren Heran­wach­sen­der eingreift.

Heraus­ra­gen­de schau­spie­le­ri­sche Leistun­gen (04:24)

Die schau­spie­le­ri­sche Leistung von Jamie Miller in seinem Debüt ist absolut beein­dru­ckend und wird als preis­ver­däch­tig beschrie­ben. Er verkör­pert überzeu­gend die absolu­te Ohnmacht, die Jugend­li­che empfin­den, wenn sie glauben, alles richtig zu machen, aber dennoch mit den verhee­ren­den Auswir­kun­gen ihrer Entschei­dun­gen konfron­tiert werden. Die erste Episode erzeugt ein bedrü­cken­des Gefühl, das sich in der dritten Episode zu einer emotio­na­len Inten­si­tät steigert, die kaum zu ertra­gen ist. Die Chemie zwischen den Charak­te­ren wird als außer­ge­wöhn­lich stark beschrie­ben, was die emotio­na­len Reaktio­nen im Verlauf der Handlung nachvoll­zieh­bar macht und eine tiefe Verbin­dung zum Publi­kum schafft. Diese authen­ti­sche Darstel­lung der komple­xen Gefühls­welt von Jugend­li­chen trägt wesent­lich zur Glaub­wür­dig­keit und emotio­na­len Wirkung der Serie bei.

Künst­le­ri­sche Umset­zung und Kamera­ar­beit (06:36)

Die Serie “Adole­s­cence” besticht durch ihre künst­le­ri­sche Umset­zung, insbe­son­de­re durch die heraus­ra­gen­de Kamera­ar­beit, die die emotio­na­le Tiefe der Charak­te­re verstärkt. Die One-Take-Technik bringt die Zuschau­er ungewöhn­lich nahe an die Figuren heran und schafft eine Unmit­tel­bar­keit, die an bekann­te Filmwer­ke erinnert. Die durch­dach­te Farbge­stal­tung und das detail­lier­te Szenen­bild tragen wesent­lich zur drama­ti­schen Wirkung bei und unter­strei­chen die jewei­li­ge emotio­na­le Atmosphä­re der Szenen. Auch Musik, Kostüm und Make-up sind präzise auf die Charak­te­re und ihre Entwick­lung abgestimmt, was die Gesamt­wir­kung der Serie verstärkt. Die techni­sche Brillanz der Kamera­füh­rung wird als künst­le­ri­sche Leistung gewür­digt, die die visuel­le Erzähl­wei­se auf ein außer­ge­wöhn­li­ches Niveau hebt und die psycho­lo­gi­sche Tiefe der Handlung unterstützt.

Thema­ti­sche Tiefe und nachhal­ti­ge Wirkung (08:48)

Die Serie “Adole­s­cence” behan­delt mit bemer­kens­wer­ter Tiefe die Heraus­for­de­run­gen und negati­ven Auswir­kun­gen sozia­ler Medien auf die Entwick­lung junger Menschen. Sie beleuch­tet die wissen­schaft­li­che Erkennt­nis, dass das mensch­li­che Gehirn erst im Alter von 25 bis 30 Jahren vollstän­dig entwi­ckelt ist, und zeigt eindrück­lich, wie äußere Einflüs­se diese Entwick­lung beein­träch­ti­gen können. Die komple­xe Dynamik zwischen Opfern und Tätern wird nuanciert darge­stellt, wobei die Spirale von Gewalt und Leiden als gesell­schaft­li­ches Problem erkenn­bar wird. Der Rezen­sent reflek­tiert über die nachhal­ti­ge Wirkung der Serie und vergleicht sie mit anderen prägen­den Werken, die einen bleiben­den Eindruck hinter­las­sen haben. Die emotio­na­le Resonanz und die zum Nachden­ken anregen­den Themen machen “Adole­s­cence” zu einer Serie, die weit über den Unter­hal­tungs­wert hinaus­geht und den Zuschau­er mit unbeque­men Wahrhei­ten konfrontiert.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@Kalibra7038 17.03.2025, 17:00:43
Like für eine Petiti­on für einen Spoiler­talk von dir über diese Serie, evtl. in deinem Podcast ↓
@TheLegendaryLife_Official 17.03.2025, 17:14:27
Es gibt doch nichts besse­res als eine Serie die nach dem schauen sehr viel Redebe­darf schafft. Stellen­wei­se haben wir mitten in der Sendung pausiert um direkt drüber zu sprechen. 10/10 ist safe angemessen.
@MeckiMatschbirne 03.04.2025, 7:43:20
Ganz grandi­os ist hier auch die deutsche Synchro­ni­sa­ti­on, die sich mal nicht “zu schade” dazu war, einen Jungen im Stimm­bruch synchro­ni­sie­ren zu lassen.
@ThePianoStar 17.03.2025, 20:57:07
Eine Serie, die ohne Schnit­te auskommt und somit im Grunde einen Gegen­pol zu den sozia­len Medien bildet. Gerade diesen Kontrast finde ich spannend. Und so wird ebenfalls ganz nüchtern, die grausa­me Reali­tät darge­stellt. Soziale Medien sind ein Fluch und ihre katastro­pha­len Auswir­kun­gen (insbe­son­de­re auf Jugend­li­che) immer noch maßlos unter­schätzt. Danke für diese tolle und wichti­ge Kritik!
@felix23114 24.03.2025, 22:22:10
Für mich war die eindrucks­volls­te Szene als Jamie und sein Vater im alleine Verhör­raum sitzen, Jamie seinen Dad anfasst und der sich kurz abwen­det… Beide am weinen… Diese Stimmung hat sich ganz krass über den Bildschirm in mein Wohnzim­mer übertragen.
@zh8196 17.03.2025, 16:36:35
Direkt gesehen, mich hat beson­ders die Leistung der Schau­spie­ler sehr beein­druckt.
Nach der letzten Folge habe ich erstmal ne Weile still geses­sen und war schon etwas fertig.
Ab und zu ist dann doch noch was Gutes auf Netflix
@berndkoeplin 18.03.2025, 14:33:30
Ja wirklich hervor­ra­gend. In der dritten Folge ist es unglaub­lich, wie der Junge zwischen Kind und einem schon durch­trie­ben schlau­en Erwach­se­nen hin und her wechselt, als ob es zwei vollkom­men verschie­de­ne Persön­lich­kei­ten gäbe. Zehn von zehn.
@lostvampire69-o4t 18.03.2025, 19:28:20
Wie oft ich schon sowas gehört habe von Eltern wie “Jungs sind so einfach. Mein Sohn ist den ganzen Tag nur online”. Ohne jede Ahnung, was da online passiert. Oder vielleicht will man es auch nicht sehen, um es sich einfach zu machen. Leider ein allge­gen­wär­ti­ges Thema.
@tylers_piano 18.03.2025, 2:17:44
Das Gespräch in Folge 3 zwischen der Psycho­lo­gin und dem Jungen hat mich vor Spannung und Trauer gelähmt. Diese Folge werde ich mir auch nochmal im O‑Ton ansehen.
@Tom-hd4cq 17.03.2025, 16:08:33
Jetzt im Nachgang muss ich sagen, hätte ich mir noch eine 5 und eventu­ell 6 Episode gewünscht. Einfach fürs Gesamt­bild. So oder so — enorm starke Serie.
@samosa3926 17.03.2025, 16:43:55
ich hab es am Donners­tag gesehen, an einem Stück. Ich konnte es nicht ausma­chen. Diese Serie hat mich völlig unvor­be­rei­tet hart getrof­fen und hallt auch noch nach. Die Schau­spie­ler sind durch die Bank der absolu­te Wahnsinn, durch den One-Shot pro Folge wird man als Zuschau­er einfach ins Gesche­hen gezogen, als würde man direkt daneben stehen. Die Anzahl der Folgen und die Story­line ist perfekt. Werde sie mir mit ein bisschen Abstand auf jeden Fall noch mal ansehen.
@niks.7539 17.03.2025, 18:05:36
Ich fands auch stark, beson­ders die Eltern haben hervor­ra­gend gespielt. Die Psycho­lo­gin aus Folge 3 war auch wahnsin­nig stark!
@ExxetterTrance 17.03.2025, 16:08:32
Hier hat Netflix in Sachen Drama Serie die Messlat­te fast unerreich­bar hoch gelegt. Eine Serie die einen packt und nicht mehr loslas­sen will, heftig.
@austriantruther4648 17.03.2025, 15:30:23
Super Robert!! Ich konnte echt nicht fassen, das die jede Folge ohne Schnitt gedreht haben!! Wahnsinn!! Owen Cooper ist wirklich der Newco­mer des Jahres, hammer wie der die Wutaus­brü­che und die Emotio­nen so natür­lich rüber bringen kann. Also ich war begeis­tert. Man kann das Leid was sowas mit Famili­en macht, richtig spüren!! Ganz was beson­de­res diese 4 Folgen. Harte Kost.
Danke für deine Meinung Robert.
Beson­ders in der letzten Szene hatte ich Tränen in den Augen.
@ilcoronlariel7550 17.03.2025, 18:17:49
Danke dir, für deine Kritik, Robert. Ich weiß zwar nicht, ob du es machen würdest, aber über einen Spoiler­talk von dieser Serie, expli­zit von dir, würde ich mich unheim­lich freuen!
Mir persön­lich hat die Serie… ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrü­cken soll… in Momen­ten, wo man den Schmerz oder Ohnmacht in den Gesich­tern sieht, nahezu körper­lich weh getan.
@frankfurt_flo 17.03.2025, 15:18:35
Eine Serie, die es hoffent­lich in den Schul­un­ter­richt schafft, da dass Thema leider extrem aktuell ist.
@Theos-s4p 17.03.2025, 21:56:39
Habe ich jetzt sehr viel Respekt mir das anzuse­hen….. Du hast erwähnt du bist jetzt Vater…. Ich bin das seit 10 Jahren und in der Tat sehe ich seit dem viele Filme noch mal anders…. Kann das gut verste­hen. Ich glaube Robert du mochtest the Iron Claw…. Auch so ein Film den ich als Vater gesehen habe , aber der mich vor 11 Jahren nie so getrof­fen hätte …..plötz­lich bekomme ich Angst als Vater nie so mit den Kindern umzuge­hen oder so zu ja zu versa­gen…….

Vielen Dank für deine Arbeit. Schaue ich immer gerne.
@UnderachivercalleLX 17.03.2025, 15:15:50
Fand ich wirklich eine tolle Serie. Hatte kost, aber vor allem diese kamera­fahrt ist in meinen Augen fantas­tisch. Dazu gut gespielt und eine schwie­ri­ge aber tolle Story.
@normendietzsch6839 17.03.2025, 21:03:36
Ich fand sie Super und unglaub­lich gute Leistung von den Schau­spie­lern und tolle Kamera. Hat mich auch zu Tränen gerührt und defini­tiv hinter­lässt die Serie etwas. Schon lange nicht mehr so gebannt gewesen und Episode 3 ist so krass gespielt von dem jungen Talent.
@TheMary47 17.03.2025, 15:34:36
Super deine Review…genauso ging es mir mit dieser Minise­rie auch, so authen­tisch, so real, einfach großar­tig! Der Junge der war einfach genial, aber auch alle anderen Schau­spie­ler! Für mich auch Preis­wür­dig!! Alle Daumen nach oben !
@go_went_gone 21.03.2025, 23:35:10
Die letzte Szene hat mich gebrochen.
@davidd4743 17.03.2025, 16:06:26
Ich würde mir wirklich ein Recap von Folge 3 von dir wünschen. Ich war nach dieser Folge emotio­nal leer
@creationancestor 31.03.2025, 7:27:12
Wir haben sie gestern geschaut und ich muss sagen… es ist das zweite mal in 41 Jahren, dass mich eine Serie/ein Film direkt nach Endklap­pe sprach­los sitzen lässt. Das Thema ist verdammt heavy, die Kamera­füh­rung ein absolu­tes Sahne­stück und die Schau­spie­ler können, meines Erach­tens nach, nicht besser sein. Ganz großes “Chapeau” an alle, die daran betei­ligt waren.

Und ich denke, btw, dass dieser Mix aus genia­lem Schau­spiel und dieser großar­ti­gen Kamera­füh­rung so ein sozial-ekliges Thema verdient hat. So bekommt man nämlich eine perfek­te Mischung aus Gänse­haut, Halszu­schnü­rung, Vater­ge­füh­le, emotio­na­le Tiefschlä­ge — aber doch eine handwerk­lich nahezu perfek­ten Insze­nie­rung, die einen das Glas mehrfach erheben lässt.
@tjaaash7278 17.03.2025, 15:23:38
Ich hätte sehr gerne einen Spoiler Talk zur Serie von dir. Die Serie war so unglaub­lich Stark, dass ich viele Szenen noch einmal genauer bespro­chen haben möchte.
@JochenSteinmetz 19.03.2025, 19:18:33
Sehr gute Kritik!! Ich bin seit vielen Jahren im Jugend­hil­fe-Bereich tätig und kann erlebe diesen Druck der sozia­len Netzwer­ke täglich. Und auch schon bei noch jünge­ren Kindern. Und den fehlen­den echten Kontakt zwischen den Eltern und ihren Kindern, die Bindungs- und Bezie­hungs­lo­sig­keit. Ich finde die Serie muss in der Origi­nal­spra­che geschaut werden. Nur hier kommt wirklich alles rüber.
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INFOS ZUM FILM
Mit u.a. Stephen Graham, Ashley Walters, Erin Doherty
Creator: Jack Thorne, Stephen Graham

Inhalt: Das Leben einer Familie gerät aus den Fugen, als der 13-jährige Jamie Miller wegen Mordes an einem Schul­ka­me­ra­den verhaf­tet wird. Die schwe­ren Vorwür­fe stellen alles infrage und zwingen die Eltern, sich ihrem schlimms­ten Albtraum zu stellen.

➝ auf IMDb: https://​www​.imdb​.com/​d​e​/​t​i​t​l​e​/​t​t​3​1​806…

Titel: Adole­s­cence
Origi­nal­ti­tel: Adolescence
Erschei­nungs­da­tum: seit 13. März 2025 auf Netflix
Lauflän­ge: 4 Episo­den zwischen 51 und 65 Minuten
Netflix Alters­emp­feh­lung: 12
Genre: Drama
Im Verleih von Netflix 

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