Alkohol: Sind wir ALLE süchtig?

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Entde­cke die verbor­ge­nen Mecha­nis­men der Alkohol­sucht: Von der ersten Begeg­nung mit Alkohol bis zur mögli­chen Abhän­gig­keit. Wie verän­dert sich dein Gehirn durch regel­mä­ßi­gen Konsum? Welche Rolle spielen geneti­sche Fakto­ren und sozia­les Umfeld? Ein aufschluss­rei­cher Einblick in die Entste­hung von Sucht­ver­hal­ten und die Warnsi­gna­le, die du kennen solltest.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Erste Alkoho­l­e­r­fah­run­gen prägen späte­res Konsumverhalten
  • Binge-Drinking erhöht Sucht­ri­si­ko erheblich
  • Gehirn­um­bau durch regel­mä­ßi­gen Alkoholkonsum
  • Psychi­sche Erkran­kun­gen als Risikofaktoren
  • Gesell­schaft­li­che Akzep­tanz verstärkt Problematik

Analyse und Gedanken

  • Schlei­chen­der Übergang zur Abhängigkeit
  • Alters­ab­hän­gi­ge Risikofaktoren
  • Einfluss sozia­ler Normen auf Trinkverhalten
  • Bedeu­tung früher Prävention

Fazit

Die Entwick­lung einer Alkohol­ab­hän­gig­keit ist ein komple­xer Prozess, bei dem indivi­du­el­le, soziale und biolo­gi­sche Fakto­ren zusam­men­wir­ken. Das Verständ­nis der Risiko­fak­to­ren und Warnsi­gna­le ist entschei­dend für die Präven­ti­on. Beson­ders wichtig ist die frühe Sensi­bi­li­sie­rung für einen verant­wor­tungs­vol­len Umgang mit Alkohol.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Das erste Mal Alkohol (00:46)

Die erste Begeg­nung mit Alkohol prägt das spätere Konsum­ver­hal­ten maßgeb­lich. Früher Alkohol­kon­sum erhöht das Risiko einer späte­ren Abhän­gig­keit deutlich. Wissen­schaft­li­che Studien zeigen einen klaren Zusam­men­hang zwischen dem Einstiegs­al­ter und der Entwick­lung proble­ma­ti­scher Trink­mus­ter. Soziale Fakto­ren und Gruppen­druck spielen bei der ersten Alkoho­l­e­r­fah­rung eine zentra­le Rolle. Die anfäng­li­che Hemmschwel­le gegen­über Alkohol sinkt mit zuneh­men­der Exposition.

Warum trinken wir Alkohol? (02:22)

Der Alkohol­kon­sum wird durch verschie­de­ne psycho­lo­gi­sche und soziale Fakto­ren motiviert. Das Beloh­nungs­sys­tem im Gehirn reagiert positiv auf die Wirkung von Alkohol. Menschen suchen oft gezielt die stimmungs­auf­hel­len­de Wirkung des Alkohols. Gesell­schaft­li­che Normen legiti­mie­ren den regel­mä­ßi­gen Konsum in vielen Situa­tio­nen. Die entspan­nen­de Wirkung führt häufig zu einer Unter­schät­zung der Risiken.

Das macht Binge-Drinking mit uns (04:14)

Binge-Drinking verur­sacht schwer­wie­gen­de gesund­heit­li­che Folgen. Der Körper reagiert mit verstärk­ter Enzym­pro­duk­ti­on auf häufi­gen Alkohol­kon­sum. Das Risiko für Organ­schä­den steigt durch episo­di­sches Rausch­trin­ken erheb­lich. Die Regene­ra­ti­ons­fä­hig­keit des Körpers wird durch wieder­hol­tes Binge-Drinking überfor­dert. Langfris­ti­ge neuro­lo­gi­sche Schäden können die Folge sein.

Wie entsteht eine Sucht? (05:36)

Die Entwick­lung einer Alkohol­sucht verläuft meist schlei­chend und unbemerkt. Regel­mä­ßi­ger Konsum führt zu Toleranz­ent­wick­lung und erhöh­tem Bedarf. Das Gehirn passt sich an die ständi­ge Alkohol­zu­fuhr an. Kontroll­ver­lust und Vernach­läs­si­gung sozia­ler Pflich­ten sind typische Warnsi­gna­le. Die Grenze zwischen Gewohn­heit und Abhän­gig­keit verschwimmt zunehmend.

So baut Alkohol unser Gehirn um (09:09)

Alkohol verän­dert die Struk­tur und Funkti­ons­wei­se des Gehirns grund­le­gend. Die graue Substanz nimmt durch chroni­schen Alkohol­kon­sum ab. Neuro­trans­mit­ter­sys­te­me werden dauer­haft aus dem Gleich­ge­wicht gebracht. Das Sucht­ge­dächt­nis entwi­ckelt sich durch wieder­hol­te Aktivie­rung der Beloh­nungs­zen­tren. Die Verän­de­run­gen im Gehirn können teilwei­se irrever­si­bel sein.

Die Auflö­sung vom Test (11:06)

Selbst­ein­schät­zungs­tests helfen bei der Bewer­tung des eigenen Trink­ver­hal­tens. Verschie­de­ne Fakto­ren bestim­men das indivi­du­el­le Sucht­ri­si­ko. Geneti­sche Veran­la­gung spielt eine wichti­ge Rolle bei der Sucht­ent­wick­lung. Psychi­sche Erkran­kun­gen erhöhen die Wahrschein­lich­keit einer Alkohol­ab­hän­gig­keit. Früherken­nung und profes­sio­nel­le Hilfe sind entschei­dend für erfolg­rei­che Intervention.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@Quarks 21.02.2025, 19:09:00
@dominikschneider7780 22.02.2025, 6:27:38
Ich bin Alkoho­li­ker und derzeit auf einer Sucht Reha, deswe­gen bin ich auf euren Beitrag aufmerk­sam gewor­den, ich finde wichtig das man gerade in Deutsch­land Aufklä­rungs­ar­beit leistet wie schnell und leicht man in eine Sucht rutschen kann. Ich finde das eins der größten Proble­me hier die Verharm­lo­sung von Alkohol ist. Ein gutes Video von euch danke dafür.
@Tunk5000 22.02.2025, 5:31:15
Ich habe von diesen Skalen die Nase voll. Deshalb habe ich mit 57 Jahren einen Schluss­strich gezogen. Dann brauche ich keine Skalen mehr. Und noch besser: Am Mittwoch kurz vor Mitter­nacht nach einem tollen Gitar­ren­kon­zert wurde ich auf dem Heimweg mit dem Auto kontrol­liert, musste pusten. 0,0 Prozent. Das ist Autono­mie und das fühlt sich richtig gut an. Und das ist nur einer von vielen Aspek­ten. Besse­rer Schlaf, bessere Haut, bessere Entschei­dungs­stär­ke, bessere Eloquenz, besse­res Empfin­den, Empathie, keine Schuld­ge­füh­le, keine Kopfschmer­zen, kein übersäu­er­tes Gefühl im Magen, gespar­tes Geld für schöne­re Dinge , nicht zuletzt bessere Bezie­hun­gen zu Menschen und so viel mehr. Um so verrück­ter, dass Absti­nenz in der Gesell­schaft auf so viel Skepsis und Unver­ständ­nis stößt.
@fantastischschnell4916 21.02.2025, 21:52:22
Bin 21 und habe es irgend­wie “verpasst” mit dem Trinken anzufan­gen, und dabei bleibt es auch, selbst wenn man sich den einen oder anderen blöden Spruch anhören muss.
@MonsterScheff 21.02.2025, 19:11:22
Jeder Tropfen schadet! Lebe seit vielen Jahren ohne Alkohol und fühle mich wirklich gut damit.
@Thomas-lv9se 21.02.2025, 15:55:35
Danke, dass ihr wieder auf dieses sehr wichti­ge Thema hinweist! Ich bin Lehrer an einer Schule in einer ländli­chen Region und Alkohol­kon­sum wird hier meist als spaßige Angele­gen­heit angese­hen und weniger als risiko­rei­ches Verhal­ten. Man hört auch noch sehr oft das lächer­li­che “Grundnahrungsmittel”-Argument…
In den kommen­den Wochen werde ich dieses Video im Rahmen einer Präven­ti­ons­ver­an­stal­tung auf jeden Fall anschau­en lassen — denn in der hiesi­gen Region wird z.B. Canna­bis als “Teufels­zeug” angese­hen und Alkohol­kon­sum relati­viert… eine realis­ti­sche Betrach­tung aller psycho­ak­ti­ven Substan­zen wäre wünschenswert.
@ralfkieschnick1031 21.02.2025, 20:31:02
Ich bin auf dem Dorf groß gewor­den. Da war Alkohol unter Jugend­li­chen in abarti­gen Massen normal. Aber die sind fast alle nicht abhän­gig gewor­den.
Ich vermute, dass das soziale Umfeld und die Persön­lich­keit der Person viel wichti­ger sind als die Menge an Alkohol, den Du in der Vergan­gen­heit getrun­ken hast.
Wenn Du komplett auf Alkohol verzich­test, aber Dein Leben verlangt nach einer Droge, dann suchst Du Dir eine andere Droge. Es gibt Hunder­te Möglichkeiten.
@ducky3728 21.02.2025, 15:27:17
Ich finde es toll, dass hier das Thema nochmal aufge­grif­fen wurde.

Sehr authen­tisch und einfühl­sam vermit­telt.
@wanderlustintrovert 22.02.2025, 8:15:50
Es ist unfass­bar, wie viel Präsenz Alkohol im öffent­li­chen und priva­ten Raum hat. Man kann nicht einkau­fen, ohne Alkohol zu sehen, keine Bundes­li­ga-Konfe­renz gucken und auch nicht auf Social Media scrol­len. Das ist völlig absurd. Ja, jeder soll trinken dürfen, aber dass wir Werbung und Dauer­ver­füg­bar­keit zulas­sen, ist ein gesell­schaft­li­ches Scheitern.
@nathankasten3129 21.02.2025, 23:36:07
Ich trinke jetzt schon seit über 31 Monaten kein Alkohol mehr und habe trotz­dem jeden Tag fun 😊 .
@singwolfx1 22.02.2025, 3:45:10
Hab spät angefan­gen und nie viel vertra­gen. Der nächste Tag war meist grausig und im Grunde verlo­ren. Irgend­wann ist der Groschen gefal­len und ich habe Alkohol aus meinem Leben entfernt. Passt sehr gut.
@jpbalx 21.02.2025, 22:18:29
Ich finde den Begriff “Alkohol­miss­brauch” irrefüh­rend. Er impli­ziert, dass es eine “richti­ge” (=nicht schäd­li­che) Art des Alkohol­kon­sums gibt.
@stefanhafner1466 21.02.2025, 17:52:40
Also ich trinke seit 3 jahren keinen Tropfen mehr, da ich selber einen Alkoho­li­ker in meinen familiä­ren umkreis habe. Aber ich muss mich fast immer recht­fer­ti­gen, warum ich kein Alkohol trinke. Es ist ja leider so derma­ßen normal Alkohol zu trinken, das wenn man nicht trinkt, abnor­mal sich anhört, obwohl man weiß was Alkohol anrich­ten kann. Ich habe selber den ersten Kontakt mit Alkohol mit 14 gehabt und habe natür­lich auch in jungen jahren viel getrun­ken. Jetzt bin ich es nicht mehr zu tun.
@silverpyrofox 23.02.2025, 12:16:22
Das ist wirklich ein guter und wichti­ger Beitrag, die Gefah­ren Alkohol­kon­sum werden leider massiv unter­schätzt deshalb ist gute Aufklä­rung sehr wichtig, vielen Dank für diesen Beitrag.
Mittler­wei­le meide ich Alkohol wo es nur geht und fühle mich absolut super damit.
Leider musste ich viele Negati­ve Erfah­run­gen mit dem Zeug machen meinen frühe­ren Freun­des­kreis habe ich fast komplett gekappt, da ich mit diesen Leuten nichts wirklich nichts ohne Alkohol unter­neh­men konnte, bei uns auf dem Dorf ist das leider normal. Sogar zwei Alkohol­fahr­ten mit fast tötli­chem Ausgang hat zu keinem Umden­ken geführt. Auch im Arbeits­le­ben konnte ich Menschen beim Verfall durch massi­ven Alkohol­kon­som beobach­ten. Mit den ganzen Erfah­run­gen hab ich vor Jahren beschlos­sen nicht mehr saufen zu gehen und bereue es kein bisschen. Kann jedem raten Alkohol auf kleinst­men­gen zu beschrän­ken und sich Hobbys, Freunde und Aktivi­tä­ten zu suchen die ohne Alkohol Spaß machen egal wie komisch das manche finden. Es ist so ein gigan­ti­scher Vorteil wenn man die Fähig­keit hat ohne Alkohol Spaß zu haben.
@pinguinspass 22.02.2025, 11:02:39
In meiner Schul­zeit (10.Klasse) kam mal ein Sozial­ar­bei­ter, um mit uns über unser Trink­ver­hal­ten zu sprechen. Irgend­wann mitten in der Stunde meldete ich mich und fragte, was das denn überhaupt alles soll, denn schließ­lich muss man ja etwas trinken, um nicht zu verdurs­ten, der Körper braucht Wasser zum überle­ben. Das führte zu allge­mei­nem Geläch­ter. Mir war nicht klar gewesen, dass es nicht um trinken, sondern um Alkohol trinken ging.

Ich persön­lich finde, dass “trinken” nicht synonym für “Alkohol trinken” verwen­det werden sollte, sondern die Diffe­ren­zie­rung immer klar gemacht werden sollte. Trinken kann man schließ­lich auch viele andere Geträn­ke, wie Wasser, Tee und so weiter.
@bindersky 25.02.2025, 11:31:44
Bin 45 und hab bei den drei Tests 6 Punkte. Seit einigen Jahren treibt mich die Frage um, ob ich Alkoho­li­ker bin, weil ich mich selbst nie in der Gefahr sah, einer zu werden. Meine Eltern haben sehr verant­wor­tungs­voll getrun­ken. Bei Corona sind bei mir unter der Woche auch mal drei Sechser-Tragerl 0,33 wegge­gan­gen. Das war der Moment als ich wusste, dass ich die Bremse ziehen muss. Ich hab ein Jahr verzich­tet (2021, 1.Jan-18.Dez), um zu sehen, wie schwie­rig es für mich wird. Und — zugege­ben — die ersten Wochen waren nicht ganz ohne, aber es hat geklappt. Jetzt habe ich wieder so ein Jahr, weil es auch so viele andere leckere Geträn­ke gibt. Aber ich hab es ein wenig in das gesell­schaft­li­che Ereig­nis verla­gert und trinke im Grunde allein zu Hause nichts mehr. Wenn man Kids hat muss man auch, falls ein Notfall eintritt, fahrbe­reit sein und man ist ja auch Vorbild. Also, ich kenn jetzt meine Limits und bin vorsich­tig gewor­den. Besser “zu wenig” (gibt’s ja de facto nicht) als zu viel. Deshalb besser nix.
@MaskedBishop 22.02.2025, 8:26:07
“Zum Glück” war ich in jungen Jahren ein Außen­sei­ter und wurde nicht zu Partys einge­la­den. 😅 Später hatte ich dann die Toxizi­tät über Ethanal bereits verstan­den und deshalb nie angefan­gen. Mit zuneh­men­dem Alter versu­chen Bekann­te zum Glück auch immer weniger, einen zu überre­den (ich bin jetzt 38). ^^
@cordulag9162 22.02.2025, 9:40:34
Ich hab die ganze Erfah­rung schon hinter mir, ich bin trocken und dass ist viel besser!
Aber die Erkennt­nis kommt erst mit den Jahren, als Jugendliche/r wird man viel zu sehr beeinflusst!
@KiraraTanaka 22.02.2025, 12:31:55
Ich war alkohol­ab­hän­gig, aber ohne süchtig zu sein. Habe irgend­wo mit circa 15 erkannt, dass ich mich mit Alkohol in Gesell­schaft besser zurecht finde und bei den Anderen durch den Alkohol ebenfalls eine bessere Akzep­tanz von mir erfolg­te. Vor allem in größe­ren Gruppen. Dadurch habe ich die Erkennt­nis, dass ich nicht in Gesell­schaft passe, aber krank­haft zu lange vor mir herge­scho­ben. Halte mich seit 3 Jahren von vor allem größe­ren Gesell­schaf­ten (Feiern, Geburts­ta­ge, Veran­stal­tun­gen usw.) fern und habe seit dem einfach nie wieder Alkohol gebraucht. Deswe­gen auch abhän­gig, aber nicht süchtig. Konnte es von heute auf morgen abset­zen, ohne auch nur eine Entzugs­er­schei­nung zu spüren. Alkohol­sucht ist in beiden Famili­en­zwei­gen vorhan­den, weswe­gen ich sogar eine erhöhte Gefahr auf eine Sucht hätte.
@mariadasilva2698 22.02.2025, 1:31:30
Ich habe vor ca. einem Jahr aufge­hört mit dem Alkohol. Bis dahin hatte ich so ab und an mal ein oder zwei Gläser Wein am Abend getrun­ken. Nie bis zum Rausch. Objek­tiv nicht viel, aber MIR war es zu viel.
Und irgend­wann war ich an dem Punkt, an dem viele heute Nüchter­ne waren: mir wurde klar, dass der Alkohol mir mehr nimmt, als er mir gibt. Auf der pro-Alkohol-Liste stand nur noch: eine entspann­te Stunde am Abend. Auf der pro-Nüchtern-Seite stand: Freiheit, Klarheit, Unabhängigkeit…und ganz oben: Schlaf! Ich habe drei Kinder und die rauben mir genug Schlaf 😅
Und gerade, wenn mal was ist mit den Kids, ist es einfach besser, ständig fahrtaug­lich zu sein 😉
@KilledKenny01 27.02.2025, 9:56:46
Ich trinke seit 5 Jahren kaum. Habe von 30% körper­fett auf 15% reduziert. Meine Haut wurde besser, meine Haare auf dem Kopf sind dichter und die Libido ist halt auch deutlich höher. Das hängt natür­lich nicht nur vom Alkohol­kon­sum ab, da ich auch die Ernäh­rung umgestellt habe und seit 10 Jahren konsis­tent trainie­re. Im letzten Jahr habe ich genau einmal 6 Bier konsu­miert, wo ich echt richtig fertig war und sonst 1x im Monat ein Glas Wein. Ich war auch schon anders unter­wegs mit 3–4 mal die Woche 2–3 Drinks pro Tag. Hört auf regel­mä­ßig zu trinken… euer Körper und vor allem eure Psyche wird es euch danken.
@JohnWildeFF 21.02.2025, 20:09:33
Sehr inter­es­san­tes Thema und gutes Video!

Ich habe es übrigens nicht so wahrge­nom­men, dass ihr mit euren Zuschau­ern wie mit “Kindern” oder derglei­chen sprecht. Und die Sound­ef­fek­te fand ich gar nicht so dominant, dass sie störend wären. Kann natür­lich jeder unter­schied­lich wahrnehmen…
@hansdampf3268 21.02.2025, 16:54:13
Söder sagt Saufen ist gut, das ist Tradition
@neutronenstern. 21.02.2025, 15:34:56
Hmm weiß nicht.
Ich empfin­de keine Lust Alkohol zu trinken, und auch kein Beloh­nungs­ge­fühl beim trinken, es sei denn es ist irgend­so ein süßes Zeugs.
Trinke nur selten Alkohol.
Ich bin viel eher süchtig nach Zucker, und ich denke das sind tatsäch­lich die meisten von uns.
@sa_na_26 21.02.2025, 22:58:22
Leider kenne und kannte ich zu viele alkohol­ab­hän­gi­ge Menschen 🙁 Ich wünsch mir da so viel mehr Prävention/Hilfsangebote und Regelun­gen beim Verkauf, wie in Australien!
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Alkohol­sucht — wie schnell geht es wirklich? In diesem Video erfährst du, wie sich eine Abhän­gig­keit entwi­ckelt und warum du vielleicht schon auf dem Weg dorthin bist, ohne es zu merken.
Wie viel Alkohol­kon­sum ist eigent­lich normal und ab wann wird es gefähr­lich? Wir zeigen dir die wissen­schaft­li­chen Fakten zur Entste­hung einer Alkohol­sucht und erklä­ren, warum manche Menschen schnel­ler abhän­gig werden als andere.

Mit unserem medizi­nisch anerkann­ten Test kannst du deinen Alkohol­kon­sum direkt einschät­zen. Du erfährst, welche Rolle deine Gene spielen und wie sich dein Gehirn durch regel­mä­ßi­ges Trinken verändert.

Beson­ders inter­es­sant: Der Weg in die Alkohol­ab­hän­gig­keit beginnt oft schon viel früher als die meisten denken. Erfahre, welche Warnsi­gna­le du ernst nehmen solltest.
#alkohol #alkohol­sucht #quarks

// Kapitel

0:46 Das erste Mal Alkohol
2:22 Warum trinken wir Alkohol?
4:14 Das macht Binge-Drinking mit uns
5:36 Wie entsteht eine Sucht?
9:09 So baut Alkohol unser Gehirn um
11:06 Die Auflö­sung vom Test

// Unser Team

Autor:innen: Janina Otto, Julia Demann
Reali­sa­ti­on: Jonas Bradtke
Kamera und Schnitt: Annale­na Schumacher
Grafik: Klaudia Fischer
Redak­ti­on: Andrea Wille, Lara Schwenner

// Hier geht’s zum Quellendokument

https://​docs​.google​.com/​d​o​c​u​m​e​n​t​/​d​/​1​f​u​a​a​w​r​x​O​w​n​x​e​g​j​p​O​o​a​E​y​p​8​N​C​-​N​l​u​l​C​9​c​m​j​d​2​M​x​B​n​b​G​s​/​e​d​i​t​?​u​s​p​=​s​h​a​r​ing

// Mehr zum Thema

»Raus aus der Alkohol­sucht« auf quarks​.de:
https://​www​.quarks​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​r​o​g​e​n​/​r​a​u​s​-​a​u​s​-​d​e​r​-​a​l​k​o​h​o​l​s​u​c​ht/

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#Quarks #alkohol #sucht

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