Claude 3.7: Diese KI macht DICH zum SOFTWAREENTWICKLER
Video-Statistiken
Entdecke, wie Claude 3.7 die Welt der KI revolutioniert und Dir als persönlicher Softwareentwickler zur Seite steht. Was macht dieses Modell so besonders für analytische Köpfe? Wie unterscheidet es sich von Konkurrenten wie ChatGPT, Gemini und Grock? Und welche Grenzen hat die KI noch bei der Computersteuerung und beim Zugriff auf aktuelle Daten? Lass dich von den umfangreichen Möglichkeiten dieser leistungsstarken KI begeistern!
Kerninhalte
- Claude 3.7 ist ein leistungsstarkes KI-Modell, das besonders für analytisch denkende Nutzer und Softwareentwickler konzipiert wurde
- Das Modell unterstützt die Erstellung von Anwendungen wie Währungsumrechner ohne Programmierkenntnis
- Die kostenlose Version bietet eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten, während das kostenpflichtige Abonnement für 20€ monatlich erweiterte Funktionen bietet
- Claude 3.7 zeigt Stärken im Textverständnis, hat aber Schwächen bei mathematischen Aufgaben im Vergleich zu Konkurrenzmodellen
- Die KI kann große Datensätze analysieren und aussagekräftige Statistiken erstellen
Analyse und Gedanken
- Claude 3.7 konkurriert mit anderen führenden KI-Modellen wie Gemini und Grock, ohne jedoch bahnbrechende Innovationen zu bieten
- Die Zensur bestimmter Inhalte schränkt die kreativen Möglichkeiten ein, besonders bei medizinischen Informationen und gewalttätigen Inhalten
- Die theoretische Fähigkeit zur Computersteuerung ist vielversprechend, aber aktuell nur eingeschränkt nutzbar
- Das Bildverständnis hat in letzter Zeit keine signifikanten Fortschritte gemacht, was auf einen möglichen zukünftigen Entwicklungsschwerpunkt hindeutet
- Claude 3.7 entwickelt sich zunehmend zu einem Kollaborateur für Entwickler, was die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit verbessert
Fazit
Claude 3.7 repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der KI-Modelle und bietet besonders für analytisch denkende Nutzer und Softwareentwickler wertvolle Unterstützung. Die Stärken liegen eindeutig in der Textanalyse, Datenverarbeitung und der Fähigkeit, als Programmierassistent zu fungieren. Trotz einiger Einschränkungen bei mathematischen Aufgaben und der bestehenden Zensur bestimmter Inhalte überzeugt das Modell durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die Balance zwischen kostenloser Basisversion und kostenpflichtigem Abonnement macht Claude 3.7 für verschiedene Nutzergruppen zugänglich. Besonders vielversprechend ist die Entwicklung hin zu einem echten Kollaborateur, der die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf eine neue Ebene hebt. Mit weiteren Fortschritten im Bereich der Computersteuerung und des Bild- und Videoverständnisses könnte Claude in Zukunft noch leistungsfähiger werden.
Vorstellung von Claude 3.7 (00:00)
Claude 3.7 etabliert sich als leistungsstarkes KI-Modell, das besonders bei analytisch denkenden Nutzern und Softwareentwicklern auf großes Interesse stößt. Das Modell zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus und bietet zahlreiche Verbesserungen gegenüber früheren Versionen. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit, nicht nur Programmieraufgaben zu bewältigen, sondern auch komplexe Probleme in der realen Welt zu analysieren und zu lösen. Für Studierende und wissenschaftliche Arbeiten erweist sich Claude 3.7 als wertvolles Werkzeug, das bei der Analyse und strukturierten Problemlösung unterstützt. Die Benutzeroberfläche wurde intuitiv gestaltet und bietet unter anderem einen erweiterten Denkmodus, der für komplexere Aufgabenstellungen genutzt werden kann. Diese Kombination aus leistungsstarken Funktionen und benutzerfreundlichem Design macht Claude 3.7 zu einem vielversprechenden Werkzeug für alle, die mit anspruchsvollen analytischen Herausforderungen konfrontiert sind.
Entwicklung einer Währungsumrechnungs-App (04:27)
Die praktische Anwendung von Claude 3.7 wird anhand der Entwicklung einer intuitiven Währungsumrechnungs-App demonstriert. Ohne Programmierkenntnisse kann eine funktionale Anwendung erstellt werden, die zunächst die Umrechnung zwischen US-Dollar und Euro ermöglicht. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung liegt in der Offline-Funktionalität, da die App ohne Internetzugang auf voreingestellte Wechselkurse zurückgreift. Die flexible Architektur erlaubt es Nutzern, problemlos weitere Währungen hinzuzufügen und zwischen ihnen zu wechseln. Die benutzerfreundliche Oberfläche wurde mit Fokus auf einfache Bedienbarkeit konzipiert und ermöglicht intuitive Anpassungen sowie regelmäßige Aktualisierungen. Dieses Beispiel verdeutlicht eindrucksvoll, wie Claude 3.7 auch Personen ohne technischen Hintergrund befähigt, funktionale Anwendungen zu entwickeln und damit den Einstieg in die Softwareentwicklung erheblich erleichtert.
Bitrix 24 als All-in-One-Lösung (08:57)
Als ergänzendes Tool wird Bitrix 24 vorgestellt, eine umfassende All-in-One-Lösung, die den Arbeitsalltag durch KI-Integration erheblich erleichtert. Die Plattform zeichnet sich besonders durch ihre Fähigkeit aus, verschiedene Arbeitsprozesse zu optimieren und die Produktivität nachhaltig zu steigern. Ein herausragendes Feature ist die automatische Transkription von Anrufen, die zeitaufwändige manuelle Protokollierung überflüssig macht und wertvolle Arbeitszeit einspart. Bitrix 24 geht jedoch weit über diese Funktion hinaus und bietet ein umfassendes Projektmanagement-System, das die Organisation und Strukturierung komplexer Arbeitsabläufe unterstützt. Die Vielseitigkeit der Plattform ermöglicht es Teams, ihre Zusammenarbeit zu optimieren und Kommunikationsprozesse effizienter zu gestalten. Diese Kombination aus KI-gestützten Funktionen und praxisorientierten Tools macht Bitrix 24 zu einer wertvollen Ergänzung für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe digitalisieren und optimieren möchten.
Preisstruktur und Leistungsvergleich (13:25)
Die Preisgestaltung von Claude 3.7 folgt einem differenzierten Modell, das sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen umfasst. Für monatlich 20€ erhalten Nutzer Zugang zu erweiterten Funktionen, während die Gratisversion mit deutlichen Einschränkungen verbunden ist. Im Vergleich zu konkurrierenden Angeboten positioniert sich Claude 3.7 preislich im mittleren Segment und bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Kosten und Leistung. Besonders interessant sind die Leistungsbenchmarks, die aufzeigen, dass Claude 3.7 in bestimmten Bereichen wie Textverständnis und Programmierung überzeugt, jedoch bei mathematischen Aufgaben hinter anderen Modellen zurückbleibt. Diese differenzierte Leistungsfähigkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für oder gegen dieses Modell. Potenzielle Nutzer sollten ihre spezifischen Anforderungen mit den Stärken und Schwächen von Claude 3.7 abgleichen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Bildverständnis und KI-Vergleich (17:53)
Im direkten Vergleich mit Konkurrenzmodellen wie Gemini zeigt Claude 3.7 ähnliche Fähigkeiten im Bereich des Bildverständnisses, ohne jedoch bahnbrechende Fortschritte zu präsentieren. Die Analyse verschiedener Benchmarks verdeutlicht, dass die Entwicklung in diesem Bereich zuletzt stagnierte und keine signifikanten Innovationen hervorgebracht hat. Experten prognostizieren, dass der Fokus künftiger Entwicklungen verstärkt auf Video- und Bildverständnis liegen könnte, da diese Bereiche noch erhebliches Verbesserungspotenzial aufweisen. Claude 3.7 positioniert sich als konkurrenzfähige Alternative zu anderen führenden Modellen, wobei die Leistungsfähigkeit je nach Anwendungsfall variieren kann. Die Ergebnisse unterschiedlicher Tests zeigen, dass sowohl Claude 3.7 als auch Gemini ihre spezifischen Stärken haben und die Wahl des optimalen Modells stark vom konkreten Einsatzzweck und den verwendeten Daten abhängt. Diese Differenzierung unterstreicht die Notwendigkeit, KI-Modelle gezielt nach ihren Stärken einzusetzen.
Zensur und Einschränkungen (22:22)
Die implementierte Zensur in Claude 3.7 wirft wichtige Fragen zur Nutzbarkeit und den ethischen Grenzen von KI-Modellen auf. Im Vergleich zeigt sich, dass das Konkurrenzmodell “Grock” deutlich striktere Zensurrichtlinien anwendet, während Claude 3.7 einen moderateren Ansatz verfolgt. Durchgeführte Tests belegen, dass politische und historische Informationen problemlos generiert werden können, ebenso wie kritische Äußerungen über öffentliche Persönlichkeiten. Deutliche Einschränkungen bestehen jedoch bei sensiblen Themen, aktuellen Ereignissen, medizinischen Informationen und gewalttätigen Inhalten. Diese Limitierungen schränken besonders kreative Projekte ein und werfen die grundsätzliche Frage auf, ob Zensur in KI-Modellen tatsächlich zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beiträgt. Die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit der Informationsgenerierung bleibt ein zentrales Spannungsfeld in der KI-Entwicklung und beeinflusst maßgeblich die praktische Anwendbarkeit von Claude 3.7 in verschiedenen Kontexten.
Datenanalyse und Statistikerstellung (26:51)
Eine besondere Stärke von Claude 3.7 liegt in der Fähigkeit zur umfassenden Datenanalyse und automatischen Statistikerstellung. Die KI identifiziert selbstständig die Struktur komplexer Datensätze und erstellt aussagekräftige Statistiken über verschiedene Parameter wie Sprachen und thematische Schwerpunkte. In einem praktischen Beispiel werden die häufigsten Themenbereiche identifiziert, wobei Rechtsfragen als dominierender Schwerpunkt herausgearbeitet werden. Die Analysefähigkeiten erstrecken sich auch auf die Bewertung der Schwierigkeitsgrade verschiedener Fragestellungen und deren Kategorisierung. Diese Funktionalität macht Claude 3.7 zu einem wertvollen Werkzeug für die Arbeit mit umfangreichen Textkorpora oder Datensätzen, da innerhalb kürzester Zeit relevante Erkenntnisse gewonnen werden können. Die intuitive Darstellung der Ergebnisse ermöglicht auch Nutzern ohne statistische Vorkenntnisse, wertvolle Einblicke zu gewinnen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Computersteuerung und Kollaboration (31:20)
Die zukunftsweisende Fähigkeit von Claude 3.7, theoretisch Computer zu steuern und als echter Kollaborateur für Softwareentwickler zu agieren, markiert einen bedeutenden Entwicklungsschritt. Im Gegensatz zu früheren Versionen weist Claude 3.7 weniger funktionale Einschränkungen auf und kann dadurch effektiver in verschiedenen Szenarien eingesetzt werden. Die theoretische Möglichkeit der direkten Computersteuerung wird vorgestellt, wobei aktuell noch Limitierungen bestehen und diese Funktionalität nur über spezifische Anwendungen realisierbar ist.
Computersteuerung und Kollaboration (31:20)
Die zukunftsweisende Fähigkeit von Claude 3.7, theoretisch Computer zu steuern und als echter Kollaborateur für Softwareentwickler zu agieren, markiert einen bedeutenden Entwicklungsschritt. Im Gegensatz zu früheren Versionen weist Claude 3.7 weniger funktionale Einschränkungen auf und kann dadurch effektiver in verschiedenen Szenarien eingesetzt werden. Die theoretische Möglichkeit der direkten Computersteuerung wird vorgestellt, wobei aktuell noch Limitierungen bestehen und diese Funktionalität nur über spezifische Anwendungen realisierbar ist. Obwohl die Programmiermöglichkeiten noch nicht optimal sind, zeigen sich mit Version 3.7 deutliche Fortschritte. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung von Claude zu einem echten Kollaborateur, der die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf eine neue Ebene hebt und damit die Effizienz und Qualität der Softwareentwicklung nachhaltig verbessert.
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https://www.anthropic.com/news/claude‑3–7‑sonnet
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Top 25 Kommentare
Sind eigentlich die Videos or Screenshots bewusst so dunkel, ähnlich einem Dark/Nachtmodus? Die Diagramme und Visualisierungen sind in der Regel lesbar, aber die anderen Inhalte häufig (nicht immer) sind schwieriger zu lesen z.B. 4:33, 27:00, 30:00 oder ausnahmsweise auch eine Folie bei 33:00. Hingegen bei dem anderen Video war z.B. der Code bei 7:55 sehr gut lesbar. Tut mir leid, wenn das bewusst so gewählt wurde. Ist mir persönlich nur aufgefallen.
Ich hoffe Claude Code wird noch getestet oder ggf Aider als alternative.
Es ist einfach so eine geile entwicklung das ich als jemand der quasi außer “Kara to Java” aus der 6ten Klasse, keine Erfahrung mit programmieren hat einfach selber kleine Projekte umsetzen kann.
Was ist hier los??!
Inwieweit und wie tiefgehend hast Du Dich mit deinem Werbepartner auseinandergesetzt?
Die Erfahrungsberichte machen mir ernsthaft Sorgen.. also sowohl die krassen Vorwürfe in Berichten als auch die ach so “super authentischen und geprüften” 5‑Star-Review-Pflaster.
Ich hab daraufhin mal in die Nutzungsbedingungen bzw. Datenschutzerklärung und den Auftragverarbeitungsvertrag geschaut (siehe Website des Werbepartners). Ehrlich gesagt war und bin ich echt schockiert!!😅
Dein Kanal steht für mich für qualitativen Kontent und eine zugängliche und transparente/kritische/reflektierte Art, IT Inhalte zu vermitteln, auch für Leute, die noch nicht so viel Peil vom Thema haben.
Dein Werbepartner hier passt aber mal so gar nicht ins Bild!
Jetzt wird’s echt wild was man alles machen kann
und jetzt sagst du im Video 3.7 ist ohne thinking kostenlos? Kann ich mir kaum vorstellen xD
Bei kleinen Aufgaben, sehr toll. Hab eine App zum testen mit multi-pods von Kubernetes, Redis, Mongo, Frontend React, Backend Python und..ich weiß nicht ob’s an mir oder an Claude liegt, aber o3 Mini kommt mit dieser Aufgabe bisher irgendwie besser klar. Komme durch die hallus von Claude immer wieder in Fehler dauerschleifen.
Aber, trotzdem schon sehr mächtig
Beim Versuch einen 150k Token langen Prompt einzugeben erhalte ich nur die Meldung: Conversation is 529% over the length limit. Try replacing the attached file with smaller excerpts.
(Aus irgendeinem Grund versteht Claude meinen Copy Pasted Prompt als Datei)
Habe jetzt mal ein bisschen nachgelesen. Anscheinend passt Anthropic das Context Window in der free Version je nach aktueller Auslastung an.