CO2-Preis und Klima­geld: Wie teuer wird Tanken und Heizen?

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Wie werden die steigen­den CO2-Preise ab 2027 dein Leben verän­dern? Entde­cke, warum Tanken und Heizen deutlich teurer werden könnte und welche Alter­na­ti­ven es gibt. Erfahre, wie das geplan­te Klima­geld die Mehrkos­ten ausglei­chen soll und welche Strate­gien dir helfen, die zusätz­li­chen Belas­tun­gen zu minimie­ren. Eine wichti­ge Analyse für deine finan­zi­el­le Zukunftsplanung!

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • CO2-Preis steigt ab 2027 auf über 100€ pro Tonne
  • Deutli­che Mehrkos­ten beim Heizen und Tanken
  • Klima­geld als sozia­ler Ausgleich geplant
  • EU strebt Klima­neu­tra­li­tät bis 2050 an
  • Emissi­ons­han­del als Steuerungsinstrument

Analyse und Gedanken

  • Soziale Auswir­kun­gen der Preissteigerungen
  • Verhal­tens­än­de­run­gen durch höhere Preise
  • Chancen für klima­freund­li­che Alternativen
  • Bedeu­tung gerech­ter Vertei­lung der Lasten
  • Notwen­dig­keit zusätz­li­cher Fördermaßnahmen

Fazit

Die steigen­den CO2-Preise werden das Leben aller Menschen in Deutsch­land beein­flus­sen. Während die Mehrkos­ten durch das Klima­geld teilwei­se ausge­gli­chen werden sollen, ist es wichtig, sich frühzei­tig auf die Verän­de­run­gen einzu­stel­len. Beson­ders Menschen mit gerin­gem Einkom­men und hohem CO2-Verbrauch sollten alter­na­ti­ve Mobili­täts- und Heizkon­zep­te prüfen.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung des CO2-Preises (00:00)

Ab 2027 wird der CO2-Preis drastisch steigen und erheb­li­che Auswir­kun­gen auf die Lebens­hal­tungs­kos­ten haben. Der Preis könnte von aktuell 55€ auf über 100€ pro Tonne CO2 klettern. Diese Entwick­lung wird beson­ders Haushal­te mit Gas- und Ölhei­zun­gen sowie Autofah­rer treffen. Exper­ten haben bereits detail­lier­te Berech­nun­gen für verschie­de­ne Wohnsi­tua­tio­nen durchgeführt.

Funkti­ons­wei­se des CO2-Preises (01:26)

Der CO2-Preis basiert auf einem Handels­sys­tem mit Zerti­fi­ka­ten, deren Preis durch Angebot und Nachfra­ge bestimmt wird. Steigen­de Preise sollen Verbrau­cher motivie­ren, auf klima­freund­li­che Alter­na­ti­ven umzustei­gen. Dies betrifft sowohl die Mobili­tät als auch das Heizen. Die Preis­ge­stal­tung folgt markt­wirt­schaft­li­chen Prinzi­pi­en und soll Verhal­tens­än­de­run­gen bewirken.

Gründe für den CO2-Preis (04:49)

Die EU verfolgt das ambitio­nier­te Ziel der Klima­neu­tra­li­tät bis 2050. Der Emissi­ons­han­del hat sich bereits als effek­ti­ves Instru­ment erwie­sen und seit 2005 zu einer 48-prozen­ti­gen Reduk­ti­on der CO2-Emissio­nen geführt. Ab 2027 müssen die Emissio­nen noch schnel­ler sinken, um die Klima­zie­le zu errei­chen. Der erwei­ter­te Emissi­ons­han­del soll dabei als zentra­les Steue­rungs­in­stru­ment dienen.

Kosten­bei­spie­le (06:44)

Für eine 50-Quadrat­me­ter-Wohnung werden die jährli­chen Heizkos­ten von 622€ bis 2030 um etwa 140€ steigen. Famili­en müssen mit Mehrkos­ten von bis zu 350€ rechnen. Exper­ten prognos­ti­zie­ren einen mögli­chen Anstieg des CO2-Preises auf bis zu 400€ pro Tonne. Die “Gelbwesten”-Proteste in Frank­reich haben gezeigt, wie wichtig soziale Ausge­wo­gen­heit bei solchen Preis­stei­ge­run­gen ist.

Klima­geld als Ausgleich (09:20)

Das geplan­te Klima­geld soll die finan­zi­el­len Belas­tun­gen durch den CO2-Preis abfedern. Beson­ders einkom­mens­schwa­che Haushal­te sollen von den Rückzah­lun­gen profi­tie­ren. Die Vertei­lung der Kosten zwischen Mietern und Vermie­tern wird neu geregelt. Vermie­ter sollen einen Teil der CO2-Kosten überneh­men, um Anreize für energe­ti­sche Sanie­run­gen zu schaffen.

Strate­gien zur CO2-Reduk­ti­on (11:09)

Um die CO2-Preise zu senken, sind verschie­de­ne Maßnah­men möglich. Zusätz­li­che Unter­stüt­zungs­pro­gram­me für energie­spa­ren­de Techno­lo­gien werden einge­führt. Die soziale Gerech­tig­keit steht im Fokus der Maßnah­men. Beson­ders Menschen in ländli­chen Gebie­ten, die auf das Auto angewie­sen sind, sollen berück­sich­tigt werden. Zuschüs­se für klima­freund­li­che Neubau­ten und Sanie­run­gen sollen den Übergang erleichtern.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@xheerio 08.02.2025, 2:52:16
10:35 lol Vermie­ter überneh­men einen Teil der Heizkos­ten. Genau. Und erhöhen dann die Miete.
@nn-zp4ig 12.02.2025, 10:47:25
Die Wirtschaft hat nicht gelit­ten LOL. Darum habe wir in Deutsch­land ja auch so ein großes Wachstum
@dex3007 08.02.2025, 7:06:10
Vermie­ter überneh­men einen teil der CO2 Preis Kosten? Wie naiv seid ihr denn um zu glauben, dass man sich dass nicht auf anderem wege vom Mieter nicht wieder­ho­len kann?
@BernddasBrotxD 07.02.2025, 21:55:20
Die Unter­neh­men werden die Co2-Steuer­kos­ten einfach auf ihre Verkaufs­prei­se umlegen. So bezahlt am Ende sowieso der einfa­che Bürger das ganze Spektakel.
@Element_115 08.02.2025, 11:01:53
Wann wird eigent­lich wie verspro­chen die geleis­te­te CO² Steuer an den Verbrau­cher zurück gegeben? Und warum wird es immer Abgabe genannt obwohl es eindeu­tig eine Steuer ist?
@aref1087 08.02.2025, 15:13:39
Leute geht bitte wählen dies ist eines der wichtigs­ten Wahlen
@kommentarkommentierer 22.02.2025, 0:01:13
Am Ende werde ich schon abwägen müssen, ob ich überhaupt noch arbei­ten gehe, wenn ich nur für Miete, Heizung und Fahrt­kos­ten zur Arbeit mein ganzes Gehalt drauf­geht… Lächer­lich, aber ich freue mich schon auf die steigen­de Krimi­na­li­tät, wenn es für die sowieso schon ärmeren Bevöl­ke­rungs­schich­ten noch teurer wird, während die Wohlha­ben­de­ren Schich­ten es sich ja leisten können 👌
Ein Hoch auf die Klassengesellschaft
@rzr62 10.02.2025, 5:38:15
Vom Klima­geld ist doch schon seit 4 Jahren die Rede und nichts ist passiert. Oder lieg ich da falsch?
@thipi1179 13.02.2025, 12:49:44
Ich vermis­se bei diesem Beitrag den Hinweis auf das sogenann­te Heizugs­ge­zetz. Darin stehen nicht nur Zeiten, bis wann die schad­stoff­star­ken Heizun­gen neugebaut/instandgesetzt werden können… sondern auch, dass man staat­li­che Unter­stüt­zung bei einem Neubau von schad­stoff­ar­men Anlagen bekommt. Ich hoffe für uns alle, dass in der nächs­ten Regie­rung dieses Gesetz nicht gekippt wird.
@martineisenhardt8389 08.02.2025, 11:10:49
Minute 6:53: “Klar es wird teurer, aber wie teure­rer kann man jetzt noch nicht sagen“
Doch ganz einfach. Dazu braucht man auch keine Forschen­de mit ihren Model­len. Einfa­che Mittel­schul­kennt­nis­se reichen aus. Eine Hilfe gab es bereits zu Beginn des Videos. Aus 420 Liter Benzin oder Diesel bzw. Heizöl entsteht ca. Eine Tonne CO2 (Bei Benzin bisschen weniger, bei Diesel ein bisschen mehr.) Soll der CO2 Preis 200 Euro pro Tonne sein, dann macht das pro Liter Benzin oder Diesel bzw. Heizöl 20000/420 = 47,6 Cent pro Liter aus.
Derzeit kostet die Tonne CO2 55 Euro, das sind ca. 13,1 Cent pro Liter. Ergo würden die Mehrkos­ten pro Liter 34,5 Cent betra­gen. Bei 300 Euro pro Tonne sind die Mehrkos­ten 58 Cent pro Liter.
@KAOTIC45 10.02.2025, 0:27:47
Teure­res Tanken bedeu­tet teurere liefer­kos­ten, was demnach alle Produk­te teurer macht.
Ein Liefe­rant kann sich nicht überle­gen, ob er heute auslie­fern möchte!
@andreas7615 09.02.2025, 21:41:45
Energie­teue­rung macht ALLES teurer und zwar extrem
@dertod5193 08.02.2025, 10:29:28
“es summiert sich halt” das ist der Punkt
@V8Motors 10.02.2025, 3:35:17
Nicht zu verges­sen das alles teurer wird, die Erhöhun­gen müssen auch Spedi­tio­nen und Landwir­te zahlen….
@jale05x 08.02.2025, 17:49:58
Moderne Ablass­brie­fe ähhmm ich meine natür­lich co2 Zerti­fi­ka­te sind doch echt was tolles…
@i.f.e_youtube7385 08.02.2025, 16:05:54
Geht richtig wählen ansons­ten ist es von jedem einzi­gen die Schuld.
@harmlon6600 10.02.2025, 9:21:10
Es trifft doch zum größten Teil die Menschen, die sowieso nicht viel haben.
@Nachtwolke 08.02.2025, 15:37:20
Das klingt ja alles auf den ersten Blick ganz einleuch­tend, aber schauen wir doch mal wie es in der Reali­tät aussieht. Die Infla­ti­on hat die Taschen schon gut geleert und bei den Lebens­mit­tel­prei­sen geht es ja immer noch kräftig weiter. Jetzt soll der Bürger nicht nur zu neuen Technik wechseln, sondern nochmals drauf­zah­len. Für die Gutver­die­ner ist das eher weniger ein Problem, die sollten das hinbe­kom­men. Übel wird es aber am unteren Ende. Ich kenne genügend Leute die kriegen den Öltank erst kurz vor dem Winter gefüllt, weil vorher das Konto eher nicht so ausge­gli­chen ist. Jetzt noch mal was oben drauf­schla­gen nicht nur die Inves­ti­ti­on in neue Technik kräftig erschwe­ren, sondern es wird auch noch dafür sorgen, dass sich diese Leute ihr Haus nicht mehr leisten können. Kein Problem, die können ja das Haus verkau­fen. Nur wer kauft denn noch die alten Kotten. Sanie­ren ist da weniger ein Thema, eher schon der Abriss. Klar, es wäre gar nicht schlecht, wenn man die Hälfte des Ortes abrei­ßen würde, dann gäbe es etwas mehr freie Sicht auf die Windrä­der, aber die Leute müssen ja auch wohin. Ohne Wohnraum wird das aber schwie­rig. Tja und dann wäre da noch das winzige Problem, was diese Leute dann für Partei­en wählen werden. Bisher sind die Wahler­geb­nis­se hier ziemlich … extrem, aber ich möchte nicht erleben was dann kommt. Auch wenn ich für die Energie­wen­de bin, so kommen mir doch massive Beden­ken, wenn ich sehe was dann wohl hier vor Ort passie­ren wird. Einfach immer weiter die Kosten für die Bürger anheben wird aber wohl nicht die schlau­es­te Lösung sein.
@michaelkleesadl4611 08.02.2025, 20:30:18
Ich habe hier im Video die wichti­ge dazupas­sen­de Info vermisst, wieviel Schaden CO2 pro Tonne tatsäch­lich in Euro verur­sacht. Um eben zu vermei­den, dass einem der CO2 Preis ungerecht­fer­tigt zu hoch vorkommt.
Ich hab in verschie­de­nen Quellen so Zahlen an die tausend Euro gelesen.
@MrQuantensprung 21.02.2025, 15:38:37
Zum kotzen wie positiv das hier den Leuten verkauft werden soll. Beispiel:Rentner mit 1000 Brutto Euro auf dem Land…
@Sir-Prizse 07.02.2025, 23:29:33
Die einzige Lösung für Menschen wie mich wird sein… Verzicht. Immer mehr verzich­ten, dann geht jeder Urlaub, jeder Luxus für das überle­ben drauf und man schraubt seine Erwar­tun­gen und Konsum so weit runter wie nur irgend­wie möglich.

Ich plane tatsäch­lich in Zukunft den Einbau einer Wärme­pum­pe und auch mit Elektro­au­tos habe ich kein Problem als Berufs­pend­ler. Mein Problem sind die hohen Anschaf­fungs­kos­ten und die zusätz­li­chen Kosten von z. B. Gebäu­de­däm­mung und Photo­vol­ta­ik Anlagen, um diese Technik wirtschaft­lich zu betreiben.
@philipb.5833 08.02.2025, 12:37:43
Das diese Preis­an­stie­ge kommen werden ist seit Jahren bereits bekannt. Vielleicht nicht so im öffent­li­chen Diskurs, aber wer sich damit beschäf­tigt wusste es schon lange. EU ECTS2 ist hier das Stichwort.
@GregorKnopik 08.02.2025, 20:41:47
Alles nur Abzocke und das ganze Geld wird einfach irgend­wo verschwinden
@eQui253 23.02.2025, 1:12:51
Ich kann mir aber keine Alter­na­ti­ve zur ÖL-Heizung leisten. Um auf Wärme­pum­pe umzurüs­ten, müsste ich das gesamte Haus aus den 80ern neu Isolie­ren und die Fußbo­den­hei­zung erneuern(100.000€ geschätzt). Das ist Utopisch. Pellet­hei­zun­gen sind nicht massen­taug­lich, da nicht genug Ressour­cen da sind und der Pellet­preis ist ähnlich wie der Öl-preis absolut schwan­kend. Mal abgese­hen von den Feinstaub­wer­ten, die die selben die den CO2- Preis veran­stal­tet haben auch wieder eindäm­men wollen.
Ich würde liebend gerne auf ein E‑Auto umstei­gen, aber auch das kann ich mir nicht leisten, da deren Anschaf­fung unglaub­lich teuer ist.
Auch Photo­vol­ta­ik auf dem Dach würde ich sofort instal­lie­ren.. wenn da für noch Geld übrig wäre… Es ist gerade einfach nicht mehr schön für Millen­ni­als und ich bin mir im Klaren darüber dass es bei uns noch besser aussieht als bei Gen Z. Denn die können sich überwie­gend nicht­mal mehr überhaupt ein Haus kaufen, weil sie gar keinen Kredit bekom­men oder keines finden.

Die steigen­den Energie­kos­ten tragen dann auch nicht dazu bei dass ich das zukünf­tig reali­sie­ren könnte. Wir haben 2 volle deutsche Durch­schnitts­ge­häl­ter und gehen voll arbei­ten. Plus Kinder­geld.. Und trotz­dem ist das was die Regie­rung da von uns abver­langt nicht umsetz­bar. Die Alter­na­ti­ve ist , das ich das Haus aufgebe und meinen Garten gegen eine Wohnung eintau­sche und bevor das passiert geh ich lieber zu den Fischen schwim­men.

Der Wille zum Umwelt­schutz ist da, aber ich sehe einfach nicht die Ressour­cen dafür, bzw. es wird einem nicht schmack­haft oder leicht genug gemacht.
@ElectricLG1 09.02.2025, 18:53:35
Also am besten gar nicht mehr arbeiten..
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Wie funktio­niert der CO2-Preis und was bringt das Klima­geld wirklich? Ab 2027 steigt der CO2-Preis drastisch an — von 55 Euro auf über 100 Euro pro Tonne. Das bedeu­tet: Tanken und Heizen werden für alle ohne E‑Auto und Wärme­pum­pe deutlich teurer.
Doch wie stark trifft uns der CO2-Preis im Alltag? Ein Experte der Verbrau­cher­zen­tra­le hat konkre­te Zahlen berech­net: Famili­en müssen allein fürs Heizen mit mehre­ren hundert Euro Mehrkos­ten pro Jahr rechnen. Und auch Singles in Altbau­woh­nun­gen trifft der steigen­de CO2-Preis.
Kann das geplan­te Klima­geld die Belas­tung durch den CO2-Preis ausglei­chen? Mit der Klima­prä­mie fließen die Einnah­men direkt an die Bürger zurück. Bis zu 255 Euro Klima­geld pro Person sind möglich. Der CO2-Preis mit Klima­prä­mie soll sozial gerecht sein. Doch reicht das wirklich? Brauchen Menschen auf dem Land mehr Klimageld?
Der CO2-Preis mit Klima­prä­mie wird unseren Alltag verän­dern. Erfahre im Video, wie der Emissi­ons­han­del funktio­niert und wie du dich darauf einstel­len kannst.

// Kapitel
0:00 2027 kommt der CO2-Preis!
1:26 So funktio­niert der CO2-Preis
4:49 Warum wird der CO2-Preis eingeführt?
6:44 Beispiel­rech­nung für Singles und Familien
9:20 Wer bekommt Klimageld?
11:09 Wie können wir den CO2-Preis senken?

// Mehr zum Thema
Artikel auf quarks​.de über den CO2-Preis:
https://​www​.quarks​.de/​u​m​w​e​l​t​/​k​l​i​m​a​w​a​n​d​e​l​/​c​o​2​-​p​r​e​i​s​-​e​m​i​s​s​i​o​n​s​h​a​n​d​el/

// Unser Team
Autorin­nen: Lena Bültena, Annika Franck
Reali­sa­ti­on: Ingo Knopf
Kamera und Schnitt: Carolin Grimm
Grafik: Maximi­li­an Rügamer

// Hier geht’s zum Quellendokument:
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