Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
Mit der Einreichung von Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada beginnt eine massive international koordinierte Klagewelle.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
Start der koordinierten internationalen Klagewelle
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Juristen weltweit aus ihrer Deckung hervor wagten. Seit Mitte Dezember hat sich die Situation jedoch praktisch schlagartig geändert: In zahlreichen Ländern startete eine international koordinierte Klagewelle im Zusammenhang mit den von den Staaten verhängten Corona-Massnahmen. Wir geben nachfolgend einen kurzen Überblick über die wichtigsten bisher eingereichten oder kurz bevorstehenden Klagen in den jeweiligen Ländern:
Deutschland:
- 2020/11: Äusserungsrechtliche Klage zu Aussagen von Dr. Wolfgang Wodarg
- 2020/12: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Christian Drosten
- 2020/12: Verfassungsbeschwerde gegen die Bundeskanzlerin und 16 Ministerpräsidenten
USA/Kanada:
- 2020/12: Class Action (Sammelklage) gegen den «Drosten PCR-Test»
- 2021/01: Class Action (Sammelklage) gegen die Corona-Massnahmen
Australien:
- 2020/12: Klage gegen Corona-Massnahmen/Zwangsimpfungen
Frankreich:
- 2021/01: Klage z.H. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wegen Verletzung der Menschenrechte
Italien:
- 2020/12: Klage z.H. EU-Kommission: Nichtigkeitsklage im Zusammenhang der Zulassung von Impfstoff
Portugal:
- 2020/11: Klage gegen ungerechtfertigte Corona-Massnahmen -> Klage erfolgreich!
Zahlreiche Verfassungs- und Gesetzesverstösse
Die eingereichten Klagen konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie:
Verfassungswidrige Einschränkungen der Grundrechte:
- Unrechtmässige Einschränkung der Bewegungsfreiheit (Demonstrationsverbote, Versammlungsverbote, Ausgehverbote)
- Unverhältnismässige und nicht evidenzbasierte Massnahmen (Quarantäne, Isolation)
- Verletzung des Gleichstellungsgesetzes durch Benachteiligung von Menschen mit Maskendispensierung aus gesundheitlichen Gründen
Drohungen, Nötigungen und Körperverletzungen:
- Verweigerung der Impfung führt zur Kündigung beim Pflegepersonal und/oder Verlust der gesetzlichen Unfallversicherung
- Durchgeführte Impfung aufgrund von Drohungen/Druck gilt als Körperverletzung
Verbreitung von Falschinformationen:
- Nutzung des PCR-Tests zum Nachweis von Infektionen, den dieser nicht erbringen kann
- Fehlende Beweise zur asymptomatischen Übertragung des Virus
- Impfversprechen mit über 80%iger Erfolgsquote, die jedoch nur bei gesunden Menschen erreicht werden kann
Verschweigen von Informationen:
- Mögliche langfristige Schäden durch Impfung wurden nicht untersucht
- Mögliche Gefahren der Impfung werden den Geimpften nur unzureichend aufgezeigt
- Keine Schadenersatzansprüche bei Schädigung des Geimpften (Haftungsausschluss)
Erfolgsaussichten der eingereichten Klagen
In den Leitmedien ist nichts über die zahlreichen Verfassungsverstösse zu lesen. Auch über die praktizierten Drohungen und Nötigungen bei der Impfung von Menschen in Pflegeberufen wird nur selten berichtet. In den Leitmedien werden auch die juristischen Aktivitäten praktisch totgeschwiegen oder es wird ihnen keine grosse Erfolgschance zugestanden. Das Team, das hinter der Klagewelle steht hat jedoch bereits zahlreiche juristische Erfolge vorzuweisen.
Einer der grössten Meilensteine ist die Klage gegen VW im sogenannten «Dieselskandal» mit über 50’000 Klägern. Die damalige Schadenssumme belief sich auf 750 Millionen Euro, die den Geschädigten bezahlt werden musste. Interessant dabei ist die Feststellung, dass die Klage als Sammelklage in den USA vor Gericht gebracht wurde. Genau dieses erfolgsversprechende Vorgehen wird nun auch bei den aktuellen Corona-Sammelklagen angewendet.
Bis sich die Gerichte mit den Sammelklagen beschäftigen, vergehen wohl noch einige Wochen. Sobald erste Beweisbeschlüsse vor dem eigentlichen Prozess vorliegen (Pretrial Discoveries), werden wir selbstverständlich erneut darüber berichten.
Es bleibt einfach zu hoffen, dass die Richter genügend Mut haben werden, und vor der geballten Staats-/Pharma-/ und Medienmacht nicht einknicken.
Die anhaltende Derzeitige Lage, zwingt Rechtliche Schritte einzuleiten, um den Verordnungsgebern für ihr Handeln und damit entstanden Schäden zur vollen Haftung zu ziehen.