Klimawandel: der (gescheiterte!) Beweis
Klimawandel hat es schon immer gegeben – kann die globale Erwärmung nicht auch natürlich sein?
Im Kohlendioxid haben Forschende eine Spur gefunden, die eindrucksvoll auf den Mensch als Quelle hinweist. Vulkane und andere Quellen scheiden damit aus. Aber woher weiß man, dass CO2 tatsächlich die Erde aufheizt? Überraschenderweise braucht es dafür gar keine Klimaforschung – die Frage lässt sich bereits mithilfe der Physik beantworten.
Kommentar der Redaktion
Harald Lesch erklärt verständlich, dass das zusätzliche in der Atmosphäre vorhandene Kohlendioxid hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe generiert wird. Deshalb kommt er zum Schluss, dass der Klimawandel menschgemacht sei.
Lesch mag unbestritten ein guter Analytiker und spannender Dozent von physikalischen Vorgängen sein, aber mit der Generierung einer logischen Synthese hapert es bei ihm des Öfteren.
So vertritt er starr die Hypothese, dass es hauptsächlich das CO2 ist, das den Klimawandel herbeiführt. Es fällt ihm dabei gar nicht auf, dass die Wechselwirkung von Eiszeiten und Warmzeiten seit Jahrtausenden zum natürlichen Verlauf der Erdgeschichte gehören und diese nachweislich nicht im Zusammenhang mit dem Anteil des CO2 stehen. So liegt der Höhepunkt der letzten großen Eiszeit ca. 20’000 Jahre zurück. Seither bewegen wir uns wieder auf eine Warmzeit zu. Sprich: es wird langsam wieder wärmer, deshalb schmelzen auch die Gletscher wieder.
Des Weiteren wird auch in diesem Beitrag nicht darüber gesprochen, dass der Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre bei lediglich 0.04 Prozent (!!!) liegt, und sich dieser Anteil durch den menschlichen Einfluss im Industriezeitalter nicht einmal um einen Zehntausendstel nach oben verändert hat…!
Wäre es deshalb aus den dargelegten Fakten nicht vielleicht doch möglich, dass der Mensch seinen Einfluss auf die Natur einmal mehr hoffnungslos überschätzt? Oder geht es bei der Diskussion um den Klimawandel vielleicht doch um etwas ganz anderes…?