«The Great Reset» | Die neue Weltordnung
Wie die neue Weltordnung nach seinen Vorstellungen aussehen sollte, schreibt der Leader des WEF, der 82-jährige Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab in seinem Buch «Covid-19 – The Great Reset» (Covid-19 – Der grosse Umbruch), das im September 2020 in Deutsch veröffentlicht wurde. Dieses Buch zeigt in schonungsloser Offenheit auf, wie diese selbsternannte Elite tickt, und welches deren primäre Ziele sind.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
Der grösste Betrugsskandal in der Geschichte der Menschheit
Die Vorbereitungen zur grössten Klagewelle aller Zeiten gegen die vermeintlich mächtigen Drahtzieher dieser Welt sind weit fortgeschritten. Das schlagkräftige Juristenteam rund um den Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zeigte anlässlich der 30. Sitzung des Corona-Ausschusses noch einmal klar auf, wie die Rollenverteilung im weltumspannenden Corona-Skandal aussieht. Das Verständnis für das Zusammenspiel der Akteure ist unabdingbar, um zu verstehen, worum es bei diesem grössten Betrugsskandal in der Geschichte der Menschheit wirklich geht.
Die nachfolgenden Informationen sind eine Zusammenfassung aus der letzten Sitzung. Obwohl das Ausmass des Corona-Skandals kaum nachvollziehbar ist, handelt es sich bei nachfolgenden Informationen NICHT um Verschwörungstheorien, sondern um belegte Fakten. Die Aussagen und Verstrickungen werden gutgläubige Menschen verwirren. Doch die Welt ist leider nicht so, wie die meisten unter uns sie gerne haben möchten, sondern so, wie sie uns allen von der mächtigen selbsternannten Elite dargestellt wird.
Die tatsächlichen Fakten rund um das Corona-Virus
Der Corona-Untersuchungsausschuss hat in seiner letzten Sitzung eine Darlegung der bisher zur Corona-«Pandemie» bekannten Fakten gemacht. Dabei wurde nochmals auf die aktuellsten und relevantesten Fakten rund um das Corona-Virus aufmerksam gemacht. Fakten, die von der Politik und den Behördenvertretern seit Monaten verschwiegen und ignoriert werden. Folgende Punkte wurden dabei genannt:
- Gemäss WHO ist das Corona-Virus mit einer weltweiten IFR «Infection Fatality Rate» (Anzahl der Todesfälle unter allen Infizierten/Letalität) von 0.23% mit derjenigen einer etwas stärkeren Influenza-Grippewelle vergleichbar. Zum Vergleich dazu hatte die Spanische Grippe von 1918/1919 eine über zehn Mal höhere Letalität von rund 3% und das tödliche Ebola-Virus eine über zweihundertfach (!) höhere Letalität von rund 50% (50% der Infizierten sterben an diesem Virus!).
- Aufgrund dieser tiefen Letalität überleben also 99.77% aller Infizierten eine Covid-19-Erkrankung (998 von 1000!). Im Umkehrschluss sterben also nur 2 von 1000 an einer Covid-19-Erkrankung. Die Meisten mit zusätzlichen Vorerkrankungen und mit über 80 Jahren. Die minime Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu sterben, sollte uns deshalb daran erinnern, dass es absolut keinen Grund zur Panik vor diesem Corona-Virus gibt – auch wenn uns die Politiker und die Leitmedien tagtäglich neue Horror-Märchen auftischen. Bei einem Krebsleiden zum Beispiel leben nur 700 von 1’000 Patienten noch länger als 5 Jahre. Das bedeutet also für 300 von 1000 das sichere Todesurteil – im Gegensatz zur Covid-19-Krankheit, an der nur 2 von 1000 sterben. Das sind 150 mal weniger! – dies einfach mal so als Verhältniszahl zur realistischen Gefahrenabschätzung und als Killerargument gegen notorische Angstmacher.
- Studien aus Wuhan – dem Ursprungsgebiet des Virus – belegen, dass das Virus ohne Symptome (asymptomatisch) nicht weitergegeben werden kann. Die Geschichte vom «asymptomatisch Kranken» ist also ein weiteres Märchen der Medien. Vor Covid-19 nannte man diese Gruppe einfach «gesunde Menschen».
- Die Impfstoffhersteller wissen nicht, ob mit der Impfung schwere Krankheitsverläufe verhindert werden können. Es ist auch nicht klar, wie lange ein allfälliger Impfschutz effektiv anhält. Es muss aktuell davon ausgegangen werden, dass wie bei der Influenza-Impfung jährlich nachgeimpft werden muss.
Früherer Pfizer Vice Präsident kritisiert die Impfungen
Inzwischen äussern sich immer mehr kritische Stimmen zur neuen mRNA Corona-Impfung. So auch der frühere Vice President von Pfizer, der kürzlich folgendes Statement zur Corona-Impfung abgegeben hat:
«Es gibt absolut keine Notwendigkeit, um mit Impfstoffen die Pandemie auszulöschen. Ich habe noch nie einen solchen Unsinn über Impfstoffe gehört. Man impft keine Menschen, die nicht durch eine Krankheit gefährdet sind. Man plant auch nicht, Millionen von gesunden Menschen mit einem Impfstoff zu impfen, der noch nicht ausgiebig an Menschen getestet wurde.»
Dr. Mike Yeadon, Former Vice President of Pfizer
Gleichgeschaltete Kommunikation der Leitmedien
Des Weiteren wurde an der 30. Sitzung des Corona-Ausschusses über die spannenden Zusammenhänge von Pharma, Medien, Staat und Entscheidungsträgern gesprochen. Bei den Leitmedien wurde dabei insbesondere die seit neun Monaten ungewohnt gleichgeschaltete Kommunikation hervorgehoben. Diese umfasst die Kernthemen Angstmacherei, Panikverbreitung und unkritische Berichterstattung zur Impfung und nährt die Vermutung, dass die Medien nicht mehr frei und kritisch berichten, sondern proaktiv von finanzstarken Lobbyisten beeinflusst wurden. Die Mehrheit der Leitmedien äussert sich insbesondere auch nicht kritisch über die potenziellen Gefahren von Langzeitschäden durch die neuartige mRNA-Impfung, die aktiv auf unsere Gene Einfluss nimmt.
Ausschaltung der Hausärzte
Die Hausärzte kamen bei der aktuellen «Pandemie» bisher praktisch nie zu Wort. Das ist kein Zufall. Sie waren es nämlich, die sich zum grossen Teil weigerten, anlässlich der Schweinegrippe vor 11 Jahren, ihre Patienten zu impfen, da sie die Schweinegrippe nicht als schwere Grippe anerkannten. Damit behielten die Hausärzte auch recht. In Deutschland starben an der Schweinegrippe gemäss Statista lediglich ein paar hundert Menschen – kein Vergleich zu starken Grippewellen mit bis zu 30’000 Toten.
Aus diesem Grund findet die Corona-Impfkampagne wohlweislich ohne praktizierende Hausärzte statt. Man will sich dieses Mal das Spiel ja nicht mehr verderben lassen. Stattdessen werden nun in Deutschland Dutzende von mobilen Impfzentren aufgestellt. Als Begründung für die neue Impfstrategie wird erzählt, dass man diese Aufgabe an «Spezialisten» übertragen möchte. Wir werden jedenfalls ein wachsames Auge auf diese «Spezialisten» werfen.
Finanzielle «Zuwendungen» an Zulassungsbehörden
Aus den Leitmedien hört man täglich, ab wann in welchen Ländern der Start der Impfkampagne geplant ist. Was dabei jedoch komplett ignoriert wird, ist die Tatsache, dass es aktuell in den meisten Ländern noch gar keine Zulassung für die neuartigen mRNA-Impfungen gibt. So hat z.B. die Schweizer Zulassungsbehörde «Swissmedic» am 1. Dezember 2020 zu den bereitgestellten Impfungen der drei Impfhersteller für die Schweiz (Moderna, AstraZeneca und BioNTech) geschrieben: «important data on safety, efficacy and quality are still missing» – übersetzt heisst das soviel wie: «wichtige Daten zur Sicherheit, Effizienz und Qualität fehlen noch immer». Interessanterweise wurde diese Pressemeldung der Nachrichtenagentur lediglich auf dem englischsprachigen und portugiesischen Teil von swissinfo.ch gepostet. Eine deutsche Version wurde nicht abgedruckt, deshalb wurde diese extrem wichtige Information wohl auch von den Leitmedien erneut komplett ignoriert.
Tatsache ist jedoch, dass ohne das Einverständnis der Swissmedic (in Deutschland: Stiko, für Europa: EMA) kein Impfstoff einfach so angewendet werden darf. Aufgrund der völlig übereilten Testphasen müsste sich die Schweizer Zulassungsbehörde eigentlich in jedem Fall gegen eine Zulassung aussprechen, da die Risiken die Chancen überwiegen, und es sich im aktuellen Fall nicht um ein tödliches Killervirus handelt.
Leider ist es jedoch so, dass auch die Swissmedic zwischen 2016 und 2019 von Bill Gates eine massive «Zuwendung» von 2 Millionen Franken erhalten hat. Die letzte und bisher grösste Zahlung im Betrag von 823’000 Franken erfolgte zu Beginn der Pandemie im Februar 2020. Das Konsumentenmagazin «Saldo» hat darüber in der Ausgabe 15/2020 ausführlich berichtet (Bezahlartikel).
Zulassung der neuartigen mRNA-Impfungen
Bis zum heutigen Zeitpunkt gab es übrigens noch nie eine Zulassung für die neuartige mRNA-Impfung. Aus den oben dargelegten Gründen darf man jedoch davon ausgehen, dass sich Swissmedic bei den Impfherstellern und der Pharma-Lobby «erkenntlich» zeigen wird, und den neuartigen Impfpräparaten trotz der zahlreichen unbeantworteten Fragen in Kürze die Zulassung erteilt.
Samstag, 19.12.2020
Swissmedic erteilt Zulassung für den ersten Covid-19-Impfstoff in der Schweiz
Swissmedic hat «nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken in der rollenden Begutachtung» den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zugelassen. Gemäss den vom Schweizerischen Heilmittelinstitut ausgewerteten Daten liegt der Impfschutz sieben Tage nach der zweiten Impfung bei über 90 Prozent. Es handelt sich um die weltweit erste Zulassung in einem ordentlichen Verfahren.
Dienstag, 12.01.2021
Swissmedic erteilt Zulassung für den zweiten Covid-19-Impfstoff in der Schweiz
Die Arzneimittelbehörde Swissmedic hat einen zweiten Corona-Impfstoff für die Schweiz zugelassen. Sie gab grünes Licht für den Wirkstoff des US-Herstellers Moderna. Er wird auch im Wallis bei Lonza produziert. Die Schweiz sicherte sich 7,5 Millionen Dosen.
Kein Schadenersatz durch Impfstoffhersteller
Die Herstellung und erfolgreiche Anwendung von Impfstoffen wird als ein in den nächsten Jahren einträgliches Business in der Pharmabranche gehandelt. Viele neue Firmen der Pharmabranche versprechen sich dadurch Millionengewinne. Zum Beispiel die Firma BioNTech. Ein Unternehmen, das bereits seit 2008 auf dem Markt ist, bisher jedoch noch keinen Gewinn erwirtschaftet hat, und seine Kosten gemäss Corona-Ausschuss primär über Venture Capital finanziert.
Es versteht sich von selbst, dass eine solche Firma im Falle von auftretenden schweren Impfschäden kein Schadenersatz erstatten wird, weil Impfhersteller das Risiko von Schäden grundsätzlich ausschliessen und die Firma BioNTech aus finanzieller Sicht auch schlicht nicht das nötige Kleingeld für Schadenersatzansprüche aufbringen könnte.
Bei der Schweinegrippeimpfung im Jahr 2009 kam es bei 7’000 Kindern zur unheilbaren Krankheit Narkolepsie. Alleine in Europa erkrankten 1’300 Kinder an dieser Krankheit. Es handelt sich hierbei um eine neurologische (nervliche) Krankheit, die sich durch Tagesschläfrigkeit, Schlaflähmungen und Halluzinationen äussert. Nur in den seltensten Fällen erhielten die Opfer eine Entschädigung.
Dabei gab es aber auch warnende Stimmen zur Impfung, wie diejenige von Swissmedic. Das Schweizer Zulassungsinstitut empfahl die Impfung nur für Erwachsene. Durch diese Empfehlung schaffte es die Schweiz, dass lediglich neun Personen an Narkolepsie erkrankten. Wer sich genauer über die damaligen, ebenfalls überhasteten Abläufe bei der Schweinegrippe informieren möchte, dem empfehlen wir den informativen Beitrag in der ebenfalls unabhängigen WOZ.
Politik und Behörden agieren nach «Regieanweisungen von oben»
Die starke politische Einflussnahme rund um das Corona-Virus ist absolut ungewöhnlich. Behördenvertreter, die ansonsten eher für ihre Zurückhaltung bekannt sind, üben nun massiven Druck zur raschen Auslieferung der Impfdosen auf die Impfhersteller aus. Dies im Wissen, dass dadurch die einzelnen Testphasen schlampig durchlaufen werden und dadurch die Sicherheit der Impfstoffe nicht mehr gewährleistet werden kann.
Regierungsvertreter beziehen sich bei allen ausgesprochenen Massnahmen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit stets auf die Fallzahlen, die von einem PCR-Test generiert werden, der nachweislich keine Aussagekraft hat über das effektive Infektionsgeschehen, da er schlicht nicht imstande ist, dieses zu messen. Diese Tatsache hat bereits im November ein portugiesisches Gericht bestätigt und daraufhin die verhängte Quarantäne für unrechtmässig erklärt.
Wie bei den Medien, so herrscht auch bei den Politikern der verschiedenen Länder stets eine auffallend grosse Übereinstimmung bei den Informationen gegenüber der Bevölkerung (teilweise sind die Inhalte wortwörtlich übereinstimmend!). Sogar der Zeithorizont für ähnliche Massnahmen stimmt über die Landesgrenzen hinweg auffallend stark überein. Solche Synchronitäten können darauf hinweisen, dass die Regierungen nicht mehr selbständig, sondern nach Regieanweisungen im Auftrag einer übergeordneten Stelle (re)agieren.
Des Weiteren zielten praktisch alle Aktionen des Staats in den letzten Monaten darauf ab, mit dankbarer Unterstützung der Leitmedien, die Menschen einzuschüchtern und mit nachweislich unverhältnismässigen Massnahmen (wie Quarantäne) in ihrer Freiheit zu beschränken. Beruhigende Worte oder eine Motivation zur Stärkung der Abwehrkräfte vermisste man schmerzlich. Das einzige, was die Politik gebetsmühlenartig aufrechnete, waren die nichtssagenden PCR-Fallzahlen.
Viel wird in den Medien momentan auch über ein mögliches Impfobligatorium gesprochen. Dabei macht die Vorstellung einer «Zwangsimpfung» vielen Angst. Zu recht, wenn man die zahlreichen unerforschten Risiken langwieriger Impfschäden betrachtet.
Was viele jedoch nicht wissen: sollte der Staat tatsächlich Zwangsimpfungen durchsetzen wollen, dann wäre der Staat selbst haftbar für jede Art von Impfschäden. Nebst Schadenersatzklagen kämen dann auch noch zivilrechtliche Klagen wegen Körperverletzung hinzu. Daran könnte auch das Epidemiegesetz nichts ändern. Obwohl sich der Bundesrat mit den verhängten Massnahmen immer wieder darauf bezieht.
Tatsache ist, dass die Einschränkung von Grundrechten durch die Corona-Massnahmen, die gemäss Epidemiegesetz getroffen werden, gemäss Artikel 36, Paragraph 3 der übergeordneten Bundesverfassung «verhältnismässig» sein müssen. Eine Durchimpfung bei einer Letalitätsrate von lediglich 0.23% wäre deshalb alles andere als «verhältnismässig». Es wäre schlicht eine Verletzung von Artikel 10, Paragraph 2 der Bundesverfassung, der jedem Mensch das Recht auf körperliche Unversehrtheit garantiert.
Die neue Weltordnung gemäss World Economic Forum
Wer bisher dachte, der Präsident eines Staats hätte stets das letzte Wort, der wird nun eines besseren belehrt. Wie wir bereits in unserem informativen Artikel über das Vertrauen in die Leitmedien aufgezeigt haben, steht über den Medienhäusern ein Geflecht von Beeinflussern, das die grundsätzliche Ausrichtung der Medienhäuser vorgibt: das transatlantische Netzwerk. An diese Richtlinien haben sich die angeschlossenen Verlage zu halten.
Auch bei den Staaten ist es so, dass sich eine Verfassung eines Landes an überstaatliche Rechtsordnungen, die weltweit gelten, halten muss. Als Beispiel sei hier das Völkerrecht, die UNO und insbesondere die UNO-Charta erwähnt, zu der sich 193 Mitgliedsstaaten der Erde bekennen, und die nach den Lehren des 2. Weltkriegs verbindliche Regeln darüber aufstellte, wie die verschiedenen Staaten (friedvoll) miteinander umgehen sollen.
Nebst staatlich ausgerichteten Organisationen existieren aber auch wirtschaftlich orientierte Konsortien, wie z.B. das World Economic Forum (WEF).
Die Mitglieder des World Economic Forums (WEF) sind hauptsächlich die Präsidenten der vermögensstärksten Unternehmen der Welt, kurz: die Crème de la Crème aus Wirtschaft und Politik – selbst sprechend Multimillionäre oder gar Milliardäre.
Wer in diesem auserlesenen elitären Club mit dabei ist, hat starken Einfluss auf Entscheidungen von Politik und Wirtschaft. Die Entscheidungsträger treffen sich jeweils jährlich in Davos sowie an regionalen Treffen in verschiedenen Ländern.
Die letzten Treffen der Geldelite standen ganz im Zeichen der Globalisierung. Das Treffen im Jahr 2021 trägt den Namen «The Great Reset». Es steht für einen Neuanfang nach der Corona-Pandemie und dem Aufbau einer neuen Weltordnung (New World Order/NWO) bis zum Jahr 2030. Was nun wie eine krude Verschwörungstheorie tönt, ist zwar offensichtlich eine Verschwörung (geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter), aber leider keine Theorie, sondern ein sehr realistisches Szenario.
Wie die neue Weltordnung nach seinen Vorstellungen aussehen sollte, schreibt der Leader des WEF, der 82-jährige Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab in seinem Buch «Covid-19 – The Great Reset» (Covid-19 – Der grosse Umbruch), das im September 2020 in Deutsch veröffentlicht wurde. Dieses Buch zeigt in schonungsloser Offenheit auf, wie diese selbsternannte Elite tickt, und welches deren primäre Ziele sind:
- Massive Ausweitung der Rechte des Staats und der Polizei
- Totalitäre Überwachung jedes einzelnen Bürgers (zum «Wohle» der Gesellschaft)
- Massive Einschränkung der Reisetätigkeit durch Einführung eines digitalen «Green Passports»
- Abschaffung des Bargelds und des persönlichen Besitzes
- Umverteilung des Vermögens nach den Regeln der Mächtigen
- Effizienzsteigerung durch die Förderung der Industrie 4.0, die Roboter an Stelle von Menschen arbeiten lässt
Dass diese «auserwählten Herren der Schöpfung» mit ihrer «(Horror-)Vision» durchkommen, dafür stehen die Zeichen momentan tatsächlich noch immer sehr gut. Der Staat und Leitmedien geben seit Monaten alles, um das Volk in zwei Gruppen zu spalten («Zeugen Coronas» vs. «Aluhüte»), die sich gegenseitig bekämpfen.
Erst, wenn die Menschen merken, dass sie von den Leitmedien und den Politikern seit Monaten für dumm verkauft wurden, und ihr wahrer Unterdrücker an ganz anderer Stelle sitzt, wird dieses perfide Kartenhaus der ausgedienten Greisen-Elite mit kranken Machtfantasien in sich zusammenstürzen.
Die Gerichte als letzter Hoffnungsanker
Die Gerichte waren in den letzten Monaten kaum in Erscheinung getreten. Nicht, weil es zu wenig Anklagepunkte gab, sondern weil es sich im aktuellen Fall um ein noch nie dagewesenes Verbrechen an der Menschheit handelt. Der Schaden, den die Verantwortlichen in den letzten Monaten angerichtet haben, sprengt alles bisher dagewesene.
Aus diesem Grund haben sich die Anwälte der verschiedenen Länder in den letzten Monaten auf gemeinsame Leitlinien und Strategien geeinigt, wie der ganzen Pandemie-Inszenierung ein rasches Ende bereitet werden kann, und die Hintermänner zur Rechenschaft gezogen werden können. Das schlagkräftige, weltweit agierende Juristenteam steht inzwischen in den Startblöcken. Noch vor Weihnachten werden sich die Richter aus zahlreichen Ländern wie Deutschland, der USA, Kanada, Australien, Frankreich usw. der Öffentlichkeit präsentieren.
Das Endziel dabei ist klar: die Aufdeckung und Anklage der Hintermänner dieser offensichtlich seit langem geplanten «Corona-Pandemie». Es könnte ein massiver Schlag werden gegen die Pläne der Mächtigsten für eine «Neue Weltordnung» in der es keinen Mittelstand mehr gibt, sondern nur noch Superreiche und Untertanen.
«Mögen die Spiele beginnen!»
Video: Zusammenfassung der ersten drei Episoden
Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
Vielen Dank!!!