Schaden­er­satz­kla­ge gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen

Der Rechts­an­walt Dr. Reiner Fuell­mich klagt im Auftrag eines Geschä­dig­ten den Direk­tor des Insti­tuts für Virolo­gie der Charité in Berlin, Prof. Dr. Chris­ti­an Drosten an. 

Episo­den­über­sicht

Die Etablie­rung einer Gesundheitsdiktatur

In Episode 3 des Corona-Skandals haben wir die verschie­de­nen «Macht­blö­cke» rund um die Corona-Pande­mie betrach­tet. Gleich­zei­tig wurden die schädi­gen­den Verstri­ckun­gen von Politik, Wirtschaft und Medien aufge­zeigt. Es wurde dabei klar, dass es bei dieser «P(l)andemie» keines­wegs primär um die Gesund­heit geht, sondern diese offen­bar ledig­lich als Vorwand genutzt wird, um die Reichs­ten noch reicher und die Armen noch ärmer zu machen. Dabei wird auch nicht davor zurück­ge­schreckt, durch willkür­li­che und absolut unnöti­ge Lockdowns die Zerstö­rung des Mittel­stan­des rasch voran­zu­trei­ben mit einem überge­ord­ne­ten Endziel der Mächtigs­ten dieser Welt: der Etablie­rung einer Gesund­heits­dik­ta­tur.

Einige neue Leser werden nach diesen Zeilen nun bestimmt den Kopf schüt­teln, weil das eher nach «abstru­ser Verschwö­rungs­theo­rie» als nach evidenz­ba­sie­ren­den Fakten tönt. Tatsa­che ist jedoch, dass die Pläne des WEF-Chefs, Klaus Schwab, wie er sie in seinem aktuel­len Buch «The Great Reset» (Der Grosse Umbruch) öffent­lich darstellt, seit Monaten so präzise wie ein Schwei­zer Uhrwerk in die Reali­tät umgesetzt werden.

Die wenigen Gewin­ner dieser «Neuen Weltord­nung», nament­lich die Politi­ker, Wirtschafts­bos­se und Medien­mo­gu­le haben es bereits geschafft mit neuen Wortschöp­fun­gen (die kein Zufall sind!), die Bevöl­ke­rung in zwei sich bekämp­fen­de Gruppen zu teilen: die «Solida­ri­schen» (sogenann­te «Zeugen Coronas») gegen die «Skeptiker/Leugner» (sogenann­te «Covidio­ten). 

Solange diese beiden Bevöl­ke­rungs­grup­pen sich gegen­sei­tig die Schuld am wirtschaft­li­chen Nieder­gang, respek­ti­ve den Neuan­ste­ckun­gen und Todes­fäl­len in die Schuhe schie­ben, solange lachen sich die Mächti­gen ins Fäust­chen und ziehen ihre zerstö­re­ri­schen Pläne weiter­hin durch. Erst wenn die Menschen erken­nen, dass nicht anders­den­ken­de oder kriti­sche Mitmen­schen ihr «Gegner» ist, sondern die Macht­eli­te, wird sich die Situa­ti­on zum Guten wenden und die Verant­wort­li­chen dieses weltum­span­nen­den Skandals werden zur Verant­wor­tung gezogen.

Das jähe Erwachen der schla­fen­den Mehrheit

Inzwi­schen wissen gemäss vorsich­ti­gen Schät­zun­gen gegen fünfzehn Prozent der Bevöl­ke­rung Deutsch­lands, Öster­reichs und der Schweiz von den Plänen der Mächti­gen zur «Umgestal­tung der Gesell­schaft». Der Gross­teil der Menschen hatte bisher jedoch kein Inter­es­se, sich einge­hen­der damit ausein­an­der­zu­set­zen, weil er sich wie gewohnt lieber mit effekt­voll in Szene gesetz­ten Einzel­schick­sa­len in den Leitme­di­en ausein­an­der­setzt. Zudem ist es stets einfa­cher, sich mit vom Staat angeord­ne­ten Gegeben­hei­ten unkri­tisch zu arran­gie­ren – vor allem, wenn diese ja nur «vorüber­ge­hend» sind.

Leider dauern diese Einschrän­kun­gen inzwi­schen schon fast ein Jahr, und ein Ende ist nicht abzuse­hen. Dies wird sogar von den Politi­kern inzwi­schen öffent­lich so kommu­ni­ziert («neue Normalität»/«kein Ende der Massnah­men nach den Impfun­gen»). Die Politi­ker bezie­hen sich dabei nach wie vor stets auf die «erschre­cken­den Fallzah­len», die die Massnah­men recht­fer­ti­gen sollen. Immer mehr Menschen begin­nen deshalb, die Situa­ti­on inzwi­schen kriti­scher zu hinterfragen.

In den nächs­ten unruhi­gen Wochen wird es für immer mehr Leitme­di­en nicht mehr möglich sein, das bishe­ri­ge Bild der «tödli­chen Pande­mie» aufrecht­zu­er­hal­ten. Dies wird dann wohl oder übel zum jähen Erwachen eine grossen schla­fen­den Mehrheit führen, die dann ebenfalls merkt, was für ein perfi­des und verlo­ge­nes Spiel mit uns allen in den letzten Monaten gespielt wurde.

Die Schaden­er­satz­kla­ge gegen Prof. Dr. Chris­ti­an Drosten

Der Start­schuss zum Erwachen wurde am 15. Dezem­ber 2020 gelegt: Der Rechts­an­walt Dr. Reiner Fuell­mich klagt im Auftrag eines Geschä­dig­ten den Direk­tor des Insti­tuts für Virolo­gie der Charité in Berlin, Prof. Dr. Chris­ti­an Drosten an. 

In der uns vorlie­gen­den 18-Seiti­gen Ankla­ge­schrift wird Prof. Dr. Drosten persön­lich für folgen­de straf­recht­lich relevan­ten Punkte verant­wort­lich gemacht und auf Schaden­er­satz verklagt:

  • Vorsätz­lich falsche Tatsachenbehauptungen
  • Vorsätz­li­ches Verschwei­gen wesent­li­cher Tatsachen
  • Fehler­haf­ter Beitrag zur Politikberatung

Prof. Dr. Drosten wird in der Ankla­ge­schrift für das Zufügen von «vorsätz­li­chem sitten­wid­ri­gen Schaden» gegen­über seinem Klien­ten verant­wort­lich gemacht. Der gefor­der­te Schaden­er­satz­be­trag liegt bei € 50.000,- und muss bis zum 22. Dezem­ber 2020 begli­chen werden.

Forde­rung nach der Berich­ti­gung von Äusserungen

Weitaus relevan­ter ist jedoch die Forde­rung nach der Berich­ti­gung der Äusse­run­gen von Prof. Dr. Drosten gegen­über der Politik, Medien und Öffent­lich­keit. Dabei handelt es sich um folgen­de Kernpunk­te, die ebenfalls bis zum 22. Dezem­ber von Prof. Dr. Drosten richtig­ge­stellt werden sollen:

  • Klarstel­lung, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, SARS CoV‑2 könne eine unkon­trol­lier­ba­re Anzahl von Toten und Inten­siv­pa­ti­en­ten verursachen.
  • Klarstel­lung, dass die Fallstu­die im New England Journal of Medici­ne vom 5. März 2020, an der Sie betei­ligt waren und die angeb­lich eine asympto­ma­ti­sche Anste­ckungs­ge­fahr belegen soll, auf einer falschen Daten­grund­la­ge beruht und daher längst hätte zurück­ge­zo­gen werden müssen.
  • Klarstel­lung, dass ein positi­ver PCR-Test keine aktive Infek­ti­on nachwei­sen kann und daher nicht geeig­net ist, für sich allein eine COVID-19-Diagno­se zu begründen.
  • Klarstel­lung, dass kollek­ti­ve Freiheits­be­schrän­kun­gen keine Gewähr bieten, irgend­et­was zur Eindäm­mung des Ausbrei­tungs­ge­sche­hens beizu­tra­gen, wohl aber nachweis­bar massive Kolla­te­ral­schä­den verursachen.

Die Ankla­ge­schrift beinhal­tet auch folgen­de Auffor­de­rung: «Wir fordern Sie ferner auf, Ihre bishe­ri­gen gegen­tei­li­gen Äußerun­gen in Zukunft zu unter­las­sen. Die Politik darf nicht länger mit wissen­schaft­lich mangel­haf­ten Infor­ma­tio­nen beraten werden. Und die Öffent­lich­keit darf nicht länger mit solchen Infor­ma­tio­nen verun­si­chert werden.»

Als abschlies­sen­des Ultima­tum steht in der Ankla­ge­schrift: «Sollten Sie unserer oben ausge­spro­che­nen Auffor­de­rung nicht nachkom­men, wird eine gericht­li­che Ausein­an­der­set­zung unver­meid­lich werden. Im Rahmen dieser Ausein­an­der­set­zung wird die ganze Wahrheit über den Lockdown zum Gegen­stand einer gericht­li­chen Beweis­auf­nah­me werden.»

Wie geht es nun weiter?

Mit dieser ersten Anklage, einer einfa­chen Schaden­er­satz­kla­ge eines Mandan­ten, der wie viele andere durch die Corona-Massnah­men seine Existenz­grund­la­ge verlo­ren hat, wird der Start­schuss zum Einsturz des Corona-Pande­mie-Karten­hau­ses gelegt. Es liegt in der Natur der Sache, dass Prof. Dr. Drosten nicht in der Lage sein wird, die Ankla­ge­punk­te zu wider­le­gen. Ebenfalls ist nicht davon auszu­ge­hen, dass er seine gemach­ten Aussa­gen berich­ti­gen wird.

Das Ultima­tum läuft am 22. Dezem­ber 2020 ab. Danach droht Dr. Reiner Fuell­mich, den «Starvi­ro­lo­gen» Prof. Dr. Drosten, vor Gericht zu bringen. Dass er dies nicht im Allein­gang tun wird, sondern unter juris­ti­schem Beistand aus zahlrei­chen Ländern, ist bereits bekannt.

Der erste Domino­stein ist also angestos­sen: Die Causa «Corona‑P(l)andemie» mit all ihren unsäg­li­chen Massnah­men zur Einschrän­kung der Freiheit der Bürger wird somit wohl Anfang 2021 mit der Anklage von Prof. Dr. Drosten vor Gericht in die erste wichti­ge Phase gehen. 

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Domino­stein fällt. Bis der letzte Stein das Funda­ment des Karten­hau­ses erreicht hat, ist jedoch noch ein weiter Weg.

Corona-Sammel­kla­gen in den USA und Kanada eingereicht

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