Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
Der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich klagt im Auftrag eines Geschädigten den Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Prof. Dr. Christian Drosten an.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
Die Etablierung einer Gesundheitsdiktatur
In Episode 3 des Corona-Skandals haben wir die verschiedenen «Machtblöcke» rund um die Corona-Pandemie betrachtet. Gleichzeitig wurden die schädigenden Verstrickungen von Politik, Wirtschaft und Medien aufgezeigt. Es wurde dabei klar, dass es bei dieser «P(l)andemie» keineswegs primär um die Gesundheit geht, sondern diese offenbar lediglich als Vorwand genutzt wird, um die Reichsten noch reicher und die Armen noch ärmer zu machen. Dabei wird auch nicht davor zurückgeschreckt, durch willkürliche und absolut unnötige Lockdowns die Zerstörung des Mittelstandes rasch voranzutreiben mit einem übergeordneten Endziel der Mächtigsten dieser Welt: der Etablierung einer Gesundheitsdiktatur.
Einige neue Leser werden nach diesen Zeilen nun bestimmt den Kopf schütteln, weil das eher nach «abstruser Verschwörungstheorie» als nach evidenzbasierenden Fakten tönt. Tatsache ist jedoch, dass die Pläne des WEF-Chefs, Klaus Schwab, wie er sie in seinem aktuellen Buch «The Great Reset» (Der Grosse Umbruch) öffentlich darstellt, seit Monaten so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk in die Realität umgesetzt werden.
Die wenigen Gewinner dieser «Neuen Weltordnung», namentlich die Politiker, Wirtschaftsbosse und Medienmogule haben es bereits geschafft mit neuen Wortschöpfungen (die kein Zufall sind!), die Bevölkerung in zwei sich bekämpfende Gruppen zu teilen: die «Solidarischen» (sogenannte «Zeugen Coronas») gegen die «Skeptiker/Leugner» (sogenannte «Covidioten).
Solange diese beiden Bevölkerungsgruppen sich gegenseitig die Schuld am wirtschaftlichen Niedergang, respektive den Neuansteckungen und Todesfällen in die Schuhe schieben, solange lachen sich die Mächtigen ins Fäustchen und ziehen ihre zerstörerischen Pläne weiterhin durch. Erst wenn die Menschen erkennen, dass nicht andersdenkende oder kritische Mitmenschen ihr «Gegner» ist, sondern die Machtelite, wird sich die Situation zum Guten wenden und die Verantwortlichen dieses weltumspannenden Skandals werden zur Verantwortung gezogen.
Das jähe Erwachen der schlafenden Mehrheit
Inzwischen wissen gemäss vorsichtigen Schätzungen gegen fünfzehn Prozent der Bevölkerung Deutschlands, Österreichs und der Schweiz von den Plänen der Mächtigen zur «Umgestaltung der Gesellschaft». Der Grossteil der Menschen hatte bisher jedoch kein Interesse, sich eingehender damit auseinanderzusetzen, weil er sich wie gewohnt lieber mit effektvoll in Szene gesetzten Einzelschicksalen in den Leitmedien auseinandersetzt. Zudem ist es stets einfacher, sich mit vom Staat angeordneten Gegebenheiten unkritisch zu arrangieren – vor allem, wenn diese ja nur «vorübergehend» sind.
Leider dauern diese Einschränkungen inzwischen schon fast ein Jahr, und ein Ende ist nicht abzusehen. Dies wird sogar von den Politikern inzwischen öffentlich so kommuniziert («neue Normalität»/«kein Ende der Massnahmen nach den Impfungen»). Die Politiker beziehen sich dabei nach wie vor stets auf die «erschreckenden Fallzahlen», die die Massnahmen rechtfertigen sollen. Immer mehr Menschen beginnen deshalb, die Situation inzwischen kritischer zu hinterfragen.
In den nächsten unruhigen Wochen wird es für immer mehr Leitmedien nicht mehr möglich sein, das bisherige Bild der «tödlichen Pandemie» aufrechtzuerhalten. Dies wird dann wohl oder übel zum jähen Erwachen eine grossen schlafenden Mehrheit führen, die dann ebenfalls merkt, was für ein perfides und verlogenes Spiel mit uns allen in den letzten Monaten gespielt wurde.
Die Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Christian Drosten
Der Startschuss zum Erwachen wurde am 15. Dezember 2020 gelegt: Der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich klagt im Auftrag eines Geschädigten den Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Prof. Dr. Christian Drosten an.
In der uns vorliegenden 18-Seitigen Anklageschrift wird Prof. Dr. Drosten persönlich für folgende strafrechtlich relevanten Punkte verantwortlich gemacht und auf Schadenersatz verklagt:
- Vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen
- Vorsätzliches Verschweigen wesentlicher Tatsachen
- Fehlerhafter Beitrag zur Politikberatung
Prof. Dr. Drosten wird in der Anklageschrift für das Zufügen von «vorsätzlichem sittenwidrigen Schaden» gegenüber seinem Klienten verantwortlich gemacht. Der geforderte Schadenersatzbetrag liegt bei € 50.000,- und muss bis zum 22. Dezember 2020 beglichen werden.
Forderung nach der Berichtigung von Äusserungen
Weitaus relevanter ist jedoch die Forderung nach der Berichtigung der Äusserungen von Prof. Dr. Drosten gegenüber der Politik, Medien und Öffentlichkeit. Dabei handelt es sich um folgende Kernpunkte, die ebenfalls bis zum 22. Dezember von Prof. Dr. Drosten richtiggestellt werden sollen:
- Klarstellung, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, SARS CoV‑2 könne eine unkontrollierbare Anzahl von Toten und Intensivpatienten verursachen.
- Klarstellung, dass die Fallstudie im New England Journal of Medicine vom 5. März 2020, an der Sie beteiligt waren und die angeblich eine asymptomatische Ansteckungsgefahr belegen soll, auf einer falschen Datengrundlage beruht und daher längst hätte zurückgezogen werden müssen.
- Klarstellung, dass ein positiver PCR-Test keine aktive Infektion nachweisen kann und daher nicht geeignet ist, für sich allein eine COVID-19-Diagnose zu begründen.
- Klarstellung, dass kollektive Freiheitsbeschränkungen keine Gewähr bieten, irgendetwas zur Eindämmung des Ausbreitungsgeschehens beizutragen, wohl aber nachweisbar massive Kollateralschäden verursachen.
Die Anklageschrift beinhaltet auch folgende Aufforderung: «Wir fordern Sie ferner auf, Ihre bisherigen gegenteiligen Äußerungen in Zukunft zu unterlassen. Die Politik darf nicht länger mit wissenschaftlich mangelhaften Informationen beraten werden. Und die Öffentlichkeit darf nicht länger mit solchen Informationen verunsichert werden.»
Als abschliessendes Ultimatum steht in der Anklageschrift: «Sollten Sie unserer oben ausgesprochenen Aufforderung nicht nachkommen, wird eine gerichtliche Auseinandersetzung unvermeidlich werden. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wird die ganze Wahrheit über den Lockdown zum Gegenstand einer gerichtlichen Beweisaufnahme werden.»
Wie geht es nun weiter?
Mit dieser ersten Anklage, einer einfachen Schadenersatzklage eines Mandanten, der wie viele andere durch die Corona-Massnahmen seine Existenzgrundlage verloren hat, wird der Startschuss zum Einsturz des Corona-Pandemie-Kartenhauses gelegt. Es liegt in der Natur der Sache, dass Prof. Dr. Drosten nicht in der Lage sein wird, die Anklagepunkte zu widerlegen. Ebenfalls ist nicht davon auszugehen, dass er seine gemachten Aussagen berichtigen wird.
Das Ultimatum läuft am 22. Dezember 2020 ab. Danach droht Dr. Reiner Fuellmich, den «Starvirologen» Prof. Dr. Drosten, vor Gericht zu bringen. Dass er dies nicht im Alleingang tun wird, sondern unter juristischem Beistand aus zahlreichen Ländern, ist bereits bekannt.
Der erste Dominostein ist also angestossen: Die Causa «Corona‑P(l)andemie» mit all ihren unsäglichen Massnahmen zur Einschränkung der Freiheit der Bürger wird somit wohl Anfang 2021 mit der Anklage von Prof. Dr. Drosten vor Gericht in die erste wichtige Phase gehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Dominostein fällt. Bis der letzte Stein das Fundament des Kartenhauses erreicht hat, ist jedoch noch ein weiter Weg.