Glukose-Tricks getes­tet: Die Wahrheit über Blutzuckerspitzen

Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Das Video unter­sucht populä­re Gluko­se­tricks zur Vermei­dung von Blutzu­cker­spit­zen und deren tatsäch­li­che Wirksam­keit. Durch prakti­sche Tests mit einem Blutzu­cker­sen­sor werden verschie­de­ne Metho­den wie salzi­ges Frühstück, Bewegung und der Verzehr von Gemüse vor den Mahlzei­ten auf ihre Effek­ti­vi­tät überprüft. Die Ergeb­nis­se zeigen, dass einige Tricks wie Bewegung und Gemüse tatsäch­lich wirksam sind, während andere wie Apfel­es­sig weniger überzeu­gen. Wichtig ist die Erkennt­nis, dass Blutzu­cker­spit­zen für gesunde Menschen normal sind und die Tricks haupt­säch­lich für Risiko­grup­pen relevant sein könnten.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Verschie­de­ne Gluko­se­tricks werden mit einem Blutzu­cker­sen­sor getestet
  • Bewegung und Gemüse vor dem Essen zeigen positi­ve Effekte
  • Apfel­es­sig hat keine signi­fi­kan­te Wirkung auf den Blutzuckerspiegel
  • Blutzu­cker­spit­zen sind ein natür­li­cher Teil der Körperfunktion
  • Die Tricks sind haupt­säch­lich für Menschen mit Diabe­tes oder Risiko­fak­to­ren relevant

Analyse und Gedanken

  • Viele Influen­cer-Behaup­tun­gen basie­ren auf Studien mit Diabetikern
  • Die Übertrag­bar­keit auf gesunde Menschen ist oft nicht gegeben
  • Hunger wird mehr von Blutzu­cker­tä­lern als von Spitzen beeinflusst
  • Ein Blutzu­cker­sen­sor ist für gesunde Menschen meist nicht notwendig

Fazit

Während einige Gluko­se­tricks tatsäch­lich wirksam sein können, ist ihre Bedeu­tung für gesunde Menschen oft überbe­wer­tet. Die Wahrheit über Blutzu­cker­re­gu­la­ti­on ist komple­xer als von Influen­cern darge­stellt, und natür­li­che Schwan­kun­gen sind normal. Die Tricks können für Menschen mit Diabe­tes oder Risiko­fak­to­ren hilfreich sein, sollten aber nicht als Wunder­mit­tel verstan­den werden.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Warnung vor Blutzu­cker­spit­zen! (00:00)

Der Beitrag beginnt mit einer kriti­schen Betrach­tung der aktuel­len Warnun­gen vor Blutzu­cker­spit­zen in sozia­len Medien. Influen­cer propa­gie­ren verschie­de­ne Metho­den zur Vermei­dung von Blutzu­cker­spit­zen und verspre­chen dabei positi­ve Effekte auf Gesund­heit und Wohlbe­fin­den. Ein Exper­ten­team beschließt, diese Behaup­tun­gen wissen­schaft­lich zu überprü­fen. Dafür wird ein profes­sio­nel­ler Blutzu­cker­sen­sor verwen­det, der konti­nu­ier­li­che Messun­gen ermög­licht. Die Tester zeigen anfäng­li­che Beden­ken beim Anbrin­gen des Sensors. Es wird erklärt, dass die Unter­su­chung verschie­de­ne populä­re Metho­den zur Blutzu­cker­re­gu­la­ti­on einschlie­ßen wird.

Trick 1: salzi­ges Frühstück (02:47)

Der erste Test unter­sucht die Wirkung eines salzi­gen Frühstücks im Vergleich zu einem süßen. Die Proban­den dokumen­tie­ren ihre Blutzu­cker­re­ak­tio­nen auf verschie­de­ne Frühstücks­va­ri­an­ten. Es zeigt sich ein deutli­cher Unter­schied in den Blutzu­cker­kur­ven. Das süße Frühstück führt zu einem schnel­len Anstieg und anschlie­ßen­dem Abfall des Blutzu­ckers. Die Teilneh­mer berich­ten von Konzen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten nach dem süßen Frühstück. Die wissen­schaft­li­che Erklä­rung für diese Reakti­on wird durch die Insulin-Ausschüt­tung und deren Auswir­kun­gen auf den Stoff­wech­sel gegeben.

Trick 2 und 3: Salat oder Gemüse & Bewegung (04:34)

Die Unter­su­chung wendet sich den Effek­ten von Gemüse vor dem Essen und Bewegung zu. Beide Metho­den zeigen positi­ve Auswir­kun­gen auf den Blutzu­cker­spie­gel. Die Ballast­stof­fe im Gemüse verlang­sa­men nachweis­lich die Aufnah­me von Zucker. Bewegung nach dem Essen führt zu einer besse­ren Blutzu­cker­re­gu­la­ti­on. Die wissen­schaft­li­che Erklä­rung für diese Effekte wird detail­liert darge­legt. Die Ergeb­nis­se bestä­ti­gen die Wirksam­keit dieser beiden Metho­den zur Blutzuckerregulation.

Trick 4: Apfel­es­sig! (06:15)

Der viel bewor­be­ne Apfel­es­sig-Trick wird einer kriti­schen Prüfung unter­zo­gen. Die Testergeb­nis­se zeigen keine signi­fi­kan­te Wirkung auf den Blutzu­cker­spie­gel. Die wissen­schaft­li­che Litera­tur zu Apfel­es­sig wird analy­siert und bewer­tet. Die Studi­en­la­ge erweist sich als nicht überzeu­gend für die bewor­be­nen Effekte. Der Hype um Apfel­es­sig wird als größten­teils unbegrün­det einge­stuft. Alter­na­ti­ve Metho­den werden als effek­ti­ver für die Blutzu­cker­re­gu­la­ti­on identifiziert.

Was bringen die Glukose-Tricks tatsäch­lich? (06:54)

Eine umfas­sen­de Analyse der getes­te­ten Metho­den wird präsen­tiert. Die Wirksam­keit der verschie­de­nen Tricks wird vergli­chen und bewer­tet. Wissen­schaft­li­che Erklä­run­gen für die beobach­te­ten Effekte werden gegeben. Die prakti­sche Anwend­bar­keit im Alltag wird disku­tiert. Die Grenzen und Möglich­kei­ten der verschie­de­nen Metho­den werden aufge­zeigt. Eine realis­ti­sche Einschät­zung der Vor- und Nachtei­le wird vorgenommen.

Helfen die Glukose-Tricks gegen Diabe­tes? (07:34)

Die poten­zi­el­le Rolle der Gluko­se­tricks in der Diabe­tes­prä­ven­ti­on wird unter­sucht. Wissen­schaft­li­che Studien zur Wirksam­keit bei Diabe­tes werden ausge­wer­tet. Die Unter­schie­de zwischen gesun­den Menschen und Diabe­ti­kern werden erläu­tert. Präven­ti­ve Maßnah­men und ihre Wirksam­keit werden disku­tiert. Die Bedeu­tung eines ganzheit­li­chen Ansat­zes wird betont. Realis­ti­sche Erwar­tun­gen an die Wirkung der Tricks werden formuliert.

Kann man mit den Tricks Heißhun­ger vermei­den? (11:18)

Die Verbin­dung zwischen Blutzu­cker­schwan­kun­gen und Heißhun­ger wird analy­siert. Wissen­schaft­li­che Erkennt­nis­se zum Zusam­men­hang von Blutzu­cker und Appetit werden vorge­stellt. Die Rolle von Blutzu­cker­tä­lern bei der Entste­hung von Heißhun­ger wird erklärt. Prakti­sche Strate­gien zur Vermei­dung von Heißhun­ger­at­ta­cken werden disku­tiert. Die Grenzen der Gluko­se­tricks bei der Hunger­kon­trol­le werden aufge­zeigt. Alter­na­ti­ve Ansätze zur Appetit­re­gu­la­ti­on werden vorgestellt.

Sind wir mit den Glukose-Tricks fitter? (13:11)

Der Einfluss der Gluko­se­tricks auf die körper­li­che und geisti­ge Leistungs­fä­hig­keit wird unter­sucht. Wissen­schaft­li­che Studien zur Verbin­dung von Blutzu­cker und Fitness werden ausge­wer­tet. Die Rolle des Blutzu­cker­spie­gels für die Energie­ver­sor­gung wird erklärt. Prakti­sche Auswir­kun­gen auf den Alltag werden disku­tiert. Die Bedeu­tung indivi­du­el­ler Fakto­ren wird hervor­ge­ho­ben. Realis­ti­sche Erwar­tun­gen an die Leistungs­ver­bes­se­rung werden formuliert.

Bringt Gesun­den ein Blutzu­cker­sen­sor etwas? (15:43)

Die Sinnhaf­tig­keit von Blutzu­cker­sen­so­ren für gesunde Menschen wird kritisch hinter­fragt. Die Vor- und Nachtei­le der konti­nu­ier­li­chen Blutzu­cker­mes­sung werden analy­siert. Der poten­zi­el­le Nutzen für verschie­de­ne Zielgrup­pen wird disku­tiert. Die Kosten und der Aufwand werden den mögli­chen Vortei­len gegen­über­ge­stellt. Prakti­sche Empfeh­lun­gen für verschie­de­ne Perso­nen­grup­pen werden gegeben. Eine ausge­wo­ge­ne Bewer­tung der Techno­lo­gie wird vorgenommen.

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Video-Statis­ti­ken

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Top 25 Kommentare

@vergisses7535 25.09.2024, 8:39:37
Schönes Video, gute Idee diesen Trend zu hinter­fra­gen. Kleine Kritik: wenn man ein Influen­cer vs. Wissen­aft­ler — Narra­tiv aufbaut, sollte man die Bioche­mi­ke­rin, die sich seit Jahren wissen­schaft­lich mit nur diesem Thema ausein­an­der­setzt vielleicht nicht im die “ungebil­de­te Influencer”-Schublade stecken.
@tombombadil5690 08.09.2024, 7:12:53
Weniger Zucker zu essen ist wirklich das, was am besten hilft. Anfangs ein bisschen schwer, aber dann wird es zum Selbst­läu­fer und die Lust auf Süßes verschwin­det. Sehr angenehm und erfreu­li­cher­wei­se gut für das Aussehen.
@Hyazinthenarrangement 12.09.2024, 9:51:27
Ich bin meiner Mutter so dankbar, daß sie immer vernünf­ti­ges Essen auf den Tisch gebracht hat und wir Kinder an gesunde Ernäh­rung gewöhnt wurden. Wir sind alle schlank und fit in unserer Familie. Softdrinks, Süssig­kei­ten und fast food schme­cken uns gar nicht, viel zu süss und zu fett und salzig ! Seit ich mich mit der neuen ” gesun­den” Ernäh­rung beschäf­ti­ge, merke ich daß ich gar nichts ändern muß, meine Essens­ge­wohn­hei­ten und Blut — und Leber­wer­te sind absolut in Ordnung. Danke Mama !
@Jonbe88 06.09.2024, 18:36:40
Influen­cer sind also keine richti­gen Wissen­schaft­ler? Das schockiert mich zutiefst 😅
@bingewatchforever1587 07.09.2024, 11:26:23
Der glykämische Index von Weißbrot entspricht in etwa jenem von Haushalts­zu­cker (Saccha­ro­se). D.h. wenn man pures Weißbrot isst, steigt der Blutzu­cker genauso schnell an, als wenn man Zucker­wür­fel futtern würde. Bei Laugen­ge­bäck (wie Brezel) geht es sogar noch schnel­ler.
Insofern ist das “salzige” Frühstücks­bei­spiel irrefüh­rend. Natür­lich spielt der Belag eine Rolle. Aber salzig ist nicht automa­tisch besser als süß! Salzstän­gel z.B. können den Blutzu­cker genauso in die Höhe treiben wie Gummibärchen.
@oliveranm8ly 08.09.2024, 13:40:10
und noch ein punkt: ein körner-brötchen ist zwar häufig etwas dunkler, aber oft ist es trotz­dem leider nur aus weißmehl und nicht aus vollkorn­mehl. ich frage beim bäcker immer nach und kaufe nur noch beim bio-bäcker.
@MK-zb9ee 10.09.2024, 20:42:44
@Quarks: Als kleines Add-on:
Bitte unter­schei­det Typ 1 und Typ 2 Diabe­tes, denn es sind zwei unter­schied­li­che Krank­hei­ten mit unter­schied­li­chen Ursachen. Typ 1 ist eine Autoim­mun­krank­heit und Typ 2 hat man viel selbst in der Hand, ob es ausbricht und kann viel dagegen tun, dass es nicht oder erst spät ausbricht🙏✨ Danke 🙂
@ulischmid2355 18.09.2024, 13:42:24
Das Programm von Jesse Inchaus­pe finde ich nicht schlecht.
Wenn ich als erstes Gemüse oder Salat esse, dann das Eiweiß und erst zum Schluss die Kohle­hy­dra­te, brauche ich kaum mehr Nudeln oder ähnli­ches, da ich ja schon ziemlich satt bin.
Für mich ist auch gut, dass süßes nicht komplett verbo­ten ist. Dann werde ich nicht so gierig danach.
Wenn man dabei abneh­men will, muss man natür­lich schon darauf achten, Kohle­hy­dra­te zu reduzie­ren und keine Snacks zwischen­durch zu essen.
@lasselund1830 06.10.2024, 13:17:10
Heiße Kartof­fel vs. kalte Kartof­fel ist ganz einfach… Der Unter­schied in der Auswir­kung auf den Blutzu­cker­spie­gel zwischen heißen und kalten Kartof­feln liegt haupt­säch­lich im verän­der­ten Stärke­ge­halt. Wenn Kartof­feln gekocht und heiß verzehrt werden, enthal­ten sie vor allem leicht verdau­li­che Stärke, die schnel­ler in Glukose umgewan­delt wird und somit einen stärke­ren Anstieg des Blutzu­cker­spie­gels verur­sacht. Lässt man gekoch­te Kartof­feln jedoch abküh­len, bildet sich resis­ten­te Stärke, die schwie­ri­ger abzubau­en ist und langsa­mer verdaut wird. Diese resis­ten­te Stärke verhält sich eher wie Ballast­stof­fe, was zu einem langsa­men und weniger inten­si­ven Anstieg des Blutzu­cker­spie­gels führt.
@juliag7361 09.09.2024, 10:12:31
Low Carb Ernäh­rung ist großar­tig. Ich hab kein Mittags­tief. Ich hab keine Heißhun­ger­at­ta­cken. Ich bin länger satt. Die Umstel­lung war anfangs etwas schwie­rig. Teils hatte ich Kopfschmer­zen, war schlecht gelaunt und gierig nach Zucker (oder Milch). Aber mittler­wei­le ist es völlig normal und mir geht es sehr gut damit. Ich esse übrigens sehr gerne Feta und Gemüse. Das hält lange satt.
@mfeld42 08.09.2024, 17:30:06
Habe das Buch von Jessie Inchaus­pe gelesen und seitdem meine Ernäh­rung gemäß den Tricks umgestellt. Im Endef­fekt verwen­de ich weniger Zucker, esse mehr Ballast­stof­fe und Hülsen­früch­te und vor jedem Essen einen Salat. Für mich ein echter gamech­an­ger und ich fühle mich damit besser. Ob es am der Gluko­se­spit­ze liegt? Fraglich, aber ich finde bei diesem Thema nimmt man absolut keinen Schaden, wenn man das mal auspro­biert und die „Tricks” eher als guide­lines und nicht als 10 Gebote sieht. Ich finde, das Thema kommt hier nicht so gut weg und das finde ich schade.
@bingewatchforever1587 07.09.2024, 12:02:57
Letzten Endes geht es doch einfach um eine ausge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit geeig­ne­ter Geträn­ke­aus­wahl, viel Gemüse, mit Hülsen­früch­ten, Vollkorn­ge­trei­de, einer Mischung an Eiweiß­quel­len, gesun­den pflanz­li­chen Ölen etc., also die Empfeh­lun­gen, die eigent­lich allge­mein bekannt sein dürften … Und dann hat man automa­tisch keine starken Blutzu­cker­schwan­kun­gen UND senkt sein Risiko sowohl für Überge­wicht als auch für Typ-2-Diabe­tes (und vieles mehr).
@dechangeman 11.09.2024, 7:26:55
Ich liebe diesen Kanal. Mal wieder sehr anschau­lich und lehrreich.
@kabeljaufilet3508 06.09.2024, 15:13:52
Bitte immer zwischen den Diabe­tes Arten unter­schei­den😂
Inter­es­san­tes Thema, ich als Typ 1 Diabe­ti­ker musste mich lange damit beschäf­ti­gen

Es kommt bei gesun­den eher darauf an gesund und bewusst zu leben. Es kann dir zwar tatsäch­lich besser gehen mit stabi­len Blutzu­cker­wer­ten, jedoch hängt das nun wirklich nicht mit dem Wert allein zusam­men. Wer sich schlecht ernährt wird sich trotz perfek­ter Werte nicht besser fühlen.

Es fühlt sich so surreal an, wenn gesunde Menschen anfan­gen auf ihre Blutzu­cker Werte zu achten. Ich würde einiges geben nie mehr darauf achten zu müssen. Aber solange sie nieman­den damit weh tun oder den Leuten schaden durch Sensor Verknap­pung, sollen sie es tun. Kann aber auch auf die Psyche gehen mit der Zeit.
@alexanderfessler7491 06.09.2024, 18:15:15
Liebe Leute, jetzt bin ich kein Gesund­heits­spe­zia­list, höre mir aber schon eine Weile die Videos verschie­de­ner Wissen­schaft­ler zu dem Thema an. Soweit ich verstan­den habe ist bei Diabe­tes Typ 2 das Grund­pro­blem die Insulin Resis­tenz. Das das dann vermut­lich schon mit Glukose Spikes zu tun hat leuch­tet irgend­wie ein. Je mehr ich pro Tag davon produ­zie­re um so höher wird mein Risiko eine Insulin­re­sis­tenz zu entwi­ckeln. 🤷‍♀️
@Lalucia 07.09.2024, 9:13:41
Vielen Dank für die Aufklä­rung über den BZ Verlauf bei euch Nicht-Diabe­ti­kern. Tatsäch­lich habe ich seit über 20 Jahren Typ 1 Diabe­tes und versu­che, meine BZ Kurve zwischen 70 und 140 zu halten, weil ich bisher immer dachte, bei Gesun­den wäre das so und das möchte ich auch errei­chen! Jetzt verste­he ich besser, warum mein Diabe­to­lo­ge meine Werte jedes­mal so verblüf­fend findet 😂
@tyrioneffects2179 06.09.2024, 15:36:53
Naja weißes Toast­brot ist nun auch kein langket­ti­ges Kohlen­hy­drat 😅 Ich glaub da hat in diesen Fall die Kombi­na­ti­on aus Toast + Schin­ken eher den unter­schied gemacht, da Kohlen­hy­dra­te so langsa­mer verdaut werden. Wenn ihr es korrekt hättet machen wollen wäre nur der Verzehr von bspw. 20g kh in Form von Kurzket­ti­gen Kohlen­hy­dra­ten ohne Extras angebracht gewesen und einmal der Verzehr von 20g kh in langket­ti­ger Form ohne Extras. So gibt es zu viele Varia­blen die das Ergeb­nis verfäl­schen, auch wenn es nur ein einzel­ner Versuch ist. Falls ich was überse­hen habe, bitte korri­giert mich.
@FusslDerEchte 07.09.2024, 6:52:30
was ich gemerkt habe ist, wenn ich lust auf was süßes habe, hab ich oft auch einfach nur durst. glaube diese impulse kann man leicht verwechseln.
@markmeier2609 07.09.2024, 5:08:33
Als Diabe­ti­ker sind diese Senso­ren ein game changer, wenn man gesund ist braucht man die echt nicht, vor allem da jeder Sensor 60 Euro kostet und das alle 2 wochen.
@kgspollux6998 06.09.2024, 15:26:25
Man kann dieses unsäg­li­che Zucker-Tralala natür­lich auch zu seinem persön­li­chen Vorteil nutzen:
Nimm kurz vor einer sport­li­chen Heraus­for­de­rung mit kurzer Wirkungs­dau­er (100m — Lauf …) eine kräfti­ge Dosis Glukose zu dir und erlebe dann, wie deine Musku­la­tur dich in der kurzen Laufdau­er zu wirklich besse­ren Leistun­gen befähigt …
@karo450 09.09.2024, 13:56:34
Danke für das Video. War auch erst entzückt von dem Buch. Bin keine Diabe­ti­kern aber ich will keine werden und ich versu­che die Pausen einzu­hal­ten und peaks zu vermei­den. Glaube dass viele Menschen Influ­en­ze­rin­nen zuhören, weil kein Arzt wirklich Bock und Zeit hat mit dir das Thema Labor­wer­te zu bespre­chen. Kein Aas nimmt sich Zeit dazu!! Leute die genauer nachfra­gen sind lästig. Wenn man wg 2 Sachen zum Hausarzt kommt wird man schon gebremst. Die sehen den Menschen nicht gesamt an sondern nur Bluthoch­druck oder Arthro­se. Einer­seits soll man als Patient mündig sein anderer­seits bloss keine Fragen stellen. Übles System das. Und Vorsor­ge ist zu teuer. Erst wenn du einen Infarkt hast guckrn die hin die Spaken😮
@manuelklimt3001 07.09.2024, 7:07:08
Ich hätte mir noch gewünscht das auch ein Vergleich von „gesun­des“ Frühstück mit Jogurts Beeren und Hafer­flo­cken ggf. noch Honig zu salzi­gen Frühstück. Habe kein Vergleich glaube aber wegen balst­s­tof und der wird es auch noch so hoch. Gut die Tal zu beleuchten.
@gabrieli-i9105 25.09.2024, 13:35:41
Danke für den guten Content, super aufbe­rei­tet, verständ­lich und nachvollziehbar!
@drieterujobolus6293 06.09.2024, 15:20:19
Influen­cer betrach­te ich immer in ersten Hinsicht als Enter­tai­ner aber bestimmt nicht als Anlauf­stel­le für medizi­ni­sche Beratung oder Beratung jegli­cher Art. Am Ende des Tages sind es meistens nur Sprach­roh­re der jewei­li­gen Sponso­ren und reden alles nach was ihnen diktiert wird, so halten sich Influen­cer über Wasser und ist gleich­zei­tig ein Inter­es­sens­kon­flikt, meiner Meinung nach.
@stephenmoore6893 13.09.2024, 10:40:53
Vielen Dank für die Recher­che! Ihr seid sehr hilfreich ❤
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Blutzu­cker-Tricks: Was bringen sie wirklich? Influen­cer verspre­chen: Mit salzi­gem Frühstück oder Gemüse vor dem Essen hältst du deinen Blutzu­cker­spie­gel konstant und vermei­dest so Blutzu­cker­spit­zen und Heißhun­ger­at­ta­cken, Diabe­tes und Energie­lo­sig­keit. Klingt erstmal ganz einfach, oder? Aber was ist wirklich dran an diesen Hacks? Wir schauen uns belieb­te Glukose-Tricks genauer an und finden heraus: Senken sie wirklich den Blutzu­cker? Helfen sie tatsäch­lich beim Abneh­men oder beugen Diabe­tes vor? Und macht ein konstan­ter Blutzu­cker­spie­gel tatsäch­lich fitter und energie­rei­cher? Die Wahrheit ist oft komple­xer als einfa­che Influen­cer-Tricks — wir haben die Wissen­schaft dahin­ter unter die Lupe genommen.

// Kapitel
0:00 Warnung vor Blutzuckerspitzen!
2:47 Trick 1: salzi­ges Frühstück
4:34 Trick 2 und 3: Salat oder Gemüse vor dem Essen & Bewegung
6:15 Trick 4: Apfelessig!
6:54 Was bringen die Glukose-Tricks tatsächlich?
7:34 Helfen die Glukose-Tricks gegen Diabetes?
11:18 Kann man mit den Tricks Heißhun­ger vermeiden?
13:11 Sind wir mit den Glukose-Tricks fitter?
15:43 Bringt Gesun­den ein Blutzu­cker­sen­sor etwas?

// Unser Team
Autor:innen: Janina Otto & Annika Franck
Reali­sa­ti­on: Ingo Knopf
Kamera und Schnitt: Annale­na Schumacher
Grafik: Luisa Zanzani
Redak­ti­on: Max Ostendorf

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Was passiert wirklich, wenn du auf Zucker verzich­test? bei @Quarks
https://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​1​3​P​m​I​T​c​O​y​k​&​t​=​36s

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#quarks #glucose #blutzu­cker­spie­gel