IM STURM DER WIRTSCHAFTSKRISE mit Max Otte, Wolfgang Kocha­nek, Robert Vitye und Marco Bülow

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Tauche ein in eine schonungs­lo­se Analyse der deutschen Wirtschafts­kri­se mit hochka­rä­ti­gen Exper­ten. Wie konnte das einst vorbild­li­che deutsche Wirtschafts­mo­dell so schnell erodie­ren? Welche Rolle spielen politi­sche Fehlent­schei­dun­gen und die zuneh­men­de Deindus­tria­li­sie­rung? Entde­cke, warum dezen­tra­le, mittel­stän­di­sche Struk­tu­ren der Schlüs­sel zur wirtschaft­li­chen Erneue­rung sein könnten und was Du selbst zur Lösung beitra­gen kannst.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Deutsch­land erlebt eine rapide Deindus­tria­li­sie­rung, die bereits zu schwer umkehr­ba­ren wirtschaft­li­chen Schäden geführt hat
  • Das einst vorbild­haf­te deutsche Wirtschafts­mo­dell zeigt deutli­che Anzei­chen des Zerfalls und verliert seine Wettbewerbsfähigkeit
  • Die unglei­che Vertei­lung von Eigen­tum und mangeln­de Wertschöp­fung im eigenen Land werden als zentra­le Ursachen für die zuneh­men­de Verar­mung identifiziert
  • Subven­tio­nen werden oft für Klien­telin­ter­es­sen verge­ben und selten wieder abgeschafft, was zu wirtschaft­li­chen Verzer­run­gen führt

Analyse und Gedanken

  • Die Lösung liegt in dezen­tra­len, kleine­ren Wirtschafts­struk­tu­ren, die besser auf die Bedürf­nis­se der Menschen abgestimmt sind
  • Große Konzer­ne dominie­ren zuneh­mend den Markt und behin­dern Innova­ti­on und echten Wettbewerb
  • Der Wieder­auf­bau funktio­nie­ren­der Wirtschafts­struk­tu­ren wird als genera­ti­ons­über­grei­fen­de Aufgabe beschrie­ben, die Zeit braucht
  • Die Politik allein wird die Proble­me nicht lösen können — jeder Bürger ist gefor­dert, eigene Ideen und Lösungs­vor­schlä­ge einzubringen
  • Steigen­de Steuern und Abgaben belas­ten Bürger und Unter­neh­mer zusätz­lich und verschär­fen die wirtschaft­li­che Krise

Fazit

Deutsch­lands Wirtschafts­kri­se erfor­dert ein grund­le­gen­des Umden­ken weg von zentra­li­sier­ten Großstruk­tu­ren hin zu einem dezen­tra­len, mittel­stän­disch gepräg­ten Wirtschafts­mo­dell. Der Wandel wird schmerz­haft und langwie­rig sein, aber bietet die Chance auf eine nachhal­ti­ge­re wirtschaft­li­che Zukunft.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung und wirtschaft­li­che Heraus­for­de­run­gen (00:00)

Die Gastge­ber eröff­nen die Diskus­si­on mit dem Konzept “Value for Value”, bei dem Zuschau­er einen Wert in Form von Unter­stüt­zung zurück­ge­ben können. Sie begrü­ßen die Zuschau­er herzlich und kündi­gen das brisan­te Thema der deutschen Wirtschafts­kri­se an. Die politi­schen Fehlent­schei­dun­gen der letzten Jahre werden als wesent­li­che Fakto­ren für die aktuel­le wirtschaft­li­che Schief­la­ge identi­fi­ziert. Beson­de­rer Fokus liegt auf der Frage, wie Deutsch­land seine wirtschaft­li­che Stärke verlo­ren hat und welche struk­tu­rel­len Proble­me dahin­ter­ste­cken. Die Gäste, darun­ter der Politi­ker Marco Bülow, werden vorge­stellt, um ihre Exper­ti­se in die Diskus­si­on einzu­brin­gen und verschie­de­ne Perspek­ti­ven auf die wirtschaft­li­chen Heraus­for­de­run­gen zu beleuchten.

Das deutsche Wirtschafts­mo­dell im Wandel (16:08)

Das deutsche Wirtschafts­mo­dell mit seinem starken Mittel­stand und seiner indus­tri­el­len Basis wird als Erfolgs­ge­schich­te beschrie­ben, die sich funda­men­tal vom angel­säch­si­schen Ansatz unter­schei­det. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer analy­sie­ren die besorg­nis­er­re­gen­de Entwick­lung einer rapiden Deindus­tria­li­sie­rung, die bereits zu schwer umkehr­ba­ren wirtschaft­li­chen Schäden geführt hat. Das einst vorbild­haf­te Modell zeigt deutli­che Anzei­chen des Zerfalls, und die Breite der wirtschaft­li­chen Stabi­li­tät ist zuneh­mend gefähr­det. Die Exper­ten disku­tie­ren kritisch, welche wirtschaft­li­chen Stärken Deutsch­land noch besitzt und auf welchen Funda­men­ten ein Wieder­auf­bau möglich wäre. Dabei wird deutlich, dass die allge­mei­ne wirtschaft­li­che Lage bereits stark erodiert ist und schnel­les Handeln erfor­der­lich macht.

Merkan­ti­lis­mus und Vermö­gens­ver­tei­lung (32:18)

Die Diskus­si­on wendet sich dem wachsen­den Trend zum Merkan­ti­lis­mus zu, der unter Führungs­per­sön­lich­kei­ten wie Donald Trump zu beobach­ten ist. Die unglei­che Vertei­lung von Eigen­tum wird als funda­men­ta­le Ursache für die zuneh­men­de Armut in Deutsch­land identi­fi­ziert. Die Teilneh­mer betonen nachdrück­lich, wie wichtig eigene Wertschöp­fung ist, um den Lebens­stan­dard aufrecht­zu­er­hal­ten und wirtschaft­li­che Unabhän­gig­keit zu sichern. Sie warnen eindring­lich vor den Konse­quen­zen eines Konsum­ver­hal­tens, das primär auf dem Import von Waren basiert, ohne entspre­chen­de eigene Produk­ti­on. Diese Entwick­lung führt unwei­ger­lich zu einer schlei­chen­den Verar­mung des Landes und unter­gräbt die wirtschaft­li­che Souveränität.

Dezen­tra­le Wirtschafts­struk­tu­ren als Lösung (48:27)

Die Exper­ten plädie­ren leiden­schaft­lich für den Aufbau neuer, dezen­tra­ler Wirtschafts­struk­tu­ren als Antwort auf die aktuel­len Heraus­for­de­run­gen. Die Wieder­her­stel­lung funktio­nie­ren­der wirtschaft­li­cher Rahmen­be­din­gun­gen wird realis­tisch als genera­ti­ons­über­grei­fen­de Aufgabe beschrie­ben, die Zeit und Geduld erfor­dert. Innova­ti­ve dezen­tra­le Konzep­te entste­hen bereits, die besser auf die tatsäch­li­chen Bedürf­nis­se der Menschen abgestimmt sind als zentra­li­sier­te Großstruk­tu­ren. Die Vision einer neuen, kleine­ren und dezen­tra­li­sier­ten Wirtschafts­welt wird entwor­fen, in der kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men die treiben­de Kraft bilden. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer identi­fi­zie­ren die Dominanz großer Konzer­ne als wesent­li­ches Hinder­nis für echte Innova­ti­on und fairen Wettbewerb.

Unter­neh­mens­kul­tur in der Krise (01:04:38)

Am Beispiel von Audi wird die verän­der­te Unter­neh­mens­kul­tur in Krisen­zei­ten analy­siert. Die Bezeich­nung der Mitar­bei­ter als “Audia­ner” spiegelt die starke Identi­fi­ka­ti­on und Loyali­tät inner­halb des Unter­neh­mens wider, die nun auf die Probe gestellt wird. In den Führungs­eta­gen großer Konzer­ne findet ein drama­ti­scher Wandel statt, da viele Verant­wort­li­che ihre Positio­nen räumen müssen, was die Unsicher­heit inner­halb der Unter­neh­men verstärkt. Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer reflek­tie­ren über die mensch­li­che Tendenz, in Krisen­zei­ten dem Herden­trieb zu folgen und sich den verän­der­ten Bedin­gun­gen anzupas­sen. Beson­ders kleine Unter­neh­men und Selbst­stän­di­ge stehen unter enormem Druck, da sie plötz­lich mit Auftrags­ein­brü­chen konfron­tiert sind und ums wirtschaft­li­che Überle­ben kämpfen müssen.

Politik, Subven­tio­nen und fehler­haf­te Spiel­re­geln (01:20:47)

Die Diskus­si­on wirft die funda­men­ta­le Frage auf, ob die aktuel­le Wirtschafts­kri­se mögli­cher­wei­se absicht­lich herbei­ge­führt wurde. Die proble­ma­ti­sche Entwick­lung der wirtschafts­po­li­ti­schen Spiel­re­geln wird kritisch beleuch­tet, da diese häufig nicht im Inter­es­se der breiten Bevöl­ke­rung gestal­tet sind. Subven­tio­nen werden als beson­ders proble­ma­tisch identi­fi­ziert, da sie oft für Klien­telin­ter­es­sen verge­ben und selten wieder abgeschafft werden, was zu langfris­ti­gen wirtschaft­li­chen Verzer­run­gen führt. Die inter­na­tio­na­len Inter­es­sen Deutsch­lands werden disku­tiert, wobei die Teilneh­mer betonen, dass viele Regelun­gen nicht zum Vorteil der deutschen Wirtschaft gestal­tet sind. Die Diskus­si­on schließt mit einer kriti­schen Analyse populis­ti­scher Takti­ken in der politi­schen Landschaft und deren Auswir­kun­gen auf wirtschaft­li­che Entscheidungsprozesse.

Lösungs­an­sät­ze und Eigen­in­itia­ti­ve (01:36:57)

Die Diskus­si­ons­teil­neh­mer betonen nachdrück­lich, wie wichtig es ist, dass jeder Bürger eigene Ideen und Vorschlä­ge zur Bewäl­ti­gung der Wirtschafts­kri­se einbringt. Sie machen deutlich, dass Verän­de­run­gen nicht allein von der Politik kommen werden, sondern dass die Menschen selbst aktiv werden und Verant­wor­tung überneh­men müssen. Die Exper­ten reflek­tie­ren über die wichtigs­ten Botschaf­ten zur aktuel­len Wirtschafts­la­ge, die kommu­ni­ziert werden sollten, um das öffent­li­che Verständ­nis zu fördern und konstruk­ti­ve Lösungs­an­sät­ze zu entwi­ckeln. Anhand eines konkre­ten Beispiels zur Istver­steue­rung wird die Komple­xi­tät der wirtschaft­li­chen Heraus­for­de­run­gen verdeut­licht und aufge­zeigt, wie detail­lier­te Fachkennt­nis­se für die Entwick­lung prakti­scher Lösun­gen unerläss­lich sind.

Steuer­be­las­tun­gen und lokale Auswir­kun­gen (01:53:06)

Die zuneh­men­de Belas­tung durch steigen­de Steuern und Abgaben wird als existen­zi­el­les Problem für Bürger und Unter­neh­mer thema­ti­siert. Die neue Grund­steu­er­be­wer­tung hat zu erheb­li­chen zusätz­li­chen Kosten für Immobi­li­en­be­sit­zer geführt, was die finan­zi­el­le Situa­ti­on vieler Haushal­te verschärft. Die kommu­na­len Defizi­te werden zuneh­mend durch Steuer­erhö­hun­gen kompen­siert, was den wirtschaft­li­chen Druck auf die lokale Bevöl­ke­rung weiter erhöht. Ein Unter­neh­mer berich­tet anschau­lich über die unver­hält­nis­mä­ßig hohen Touris­mus­ab­ga­ben, die sein Geschäft belas­ten, obwohl er bereits erheb­li­che Inves­ti­tio­nen in kultu­rel­le Einrich­tun­gen wie ein Theater getätigt hat. Die unrea­lis­ti­schen behörd­li­chen Umsatz­schät­zun­gen verdeut­li­chen die Diskre­panz zwischen bürokra­ti­schen Annah­men und wirtschaft­li­cher Reali­tät, was die Heraus­for­de­run­gen für lokale Unter­neh­mer zusätz­lich erschwert.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@KatjaSehringer 01.03.2025, 1:47:59
Inters­san­te, wunder­ba­re Runde. Danke! 🙏
@mr.hendricks9976 01.03.2025, 8:37:44
Also nach den letzten 3 Sendun­gen gibts jetzt das Abo. Super Arbeit!
@Maus-k5d 01.03.2025, 6:15:50
Freund­li­cher Denkan­stoß zu Min 25:25, “Ungleich­heit, Vermö­gens­auf­bau während Corona und mangeln­de Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft von Eigen­ka­pi­tal in Unter­neh­mun­gen, Arbeits­plat­ze, etc.”:

Zu dem Begriff “Ungleich­heit”:
Jeder Mensch ist einzig­ar­tig und unter­schied­lich. Unter­schied­li­ches Wissen, unter­schied­li­che Fähig- und Fertig­kei­ten, unter­schied­li­che Möglich­kei­ten zu handeln, unter­schied­li­che Bedürf­nis­se, Präfe­ren­zen, Ziele und Mittel und bedeu­ten IMMER Ungleich­heit und das ist völlig natür­lich, normal und NICHTS negati­ves, ganz im Gegen­teil sogar.
Wer die Gleich­heit der Menschen will vergisst, dass das zum einen nicht möglich und von den Menschen nicht gewollt ist und zum anderen nur über Gewalt versucht werden kann, anderen Menschen aufzu­zwin­gen, was nie gelin­gen kann und wird.

Dieser Versuch würde nicht nur schei­tern, da z.B. nicht jeder Mensch Fußball präfe­riert oder Lebens­mit­tel xyz oder den Beruf xyz, sondern zum anderen würde das die Ungleich­heit auch bei dem unsäg­li­chen Versuch das Unmög­li­che gegen den Willen der Menschen errei­chen zu wollen bestehen lassen, da die Gewalt­aus­über anders sind und handeln, als die Opfer von initi­ie­ren­der Gewalt.

Zu “Vermö­gens­auf­bau, Vermö­gens­ver­meh­rung während Corona”:
Dazu braucht es ledig­lich der aufrich­ti­gen Analyse ALLER Staats­in­ter­ven­tio­nen, die für alle Verzer­run­gen im Markt verant­wort­lich sind.
Die Politi­ket haben für 3,5 Jahre den C‑Faschismus einge­führt, die Menschen teilwei­se mit Geld bewor­fen, damit sie ruhig bleiben , Big Pharma finan­ziert mit Steuer­gel­dern , Kriege unter­stützt und die Rüstungs­in­dus­trie finan­ziert mit Steuer­gel­dern, Unter­neh­men vor der Insol­venz mit Steuer­geld bewahrt, Untätig­keit da Arbeits­ver­bo­te erteilt mit Steuer­geld finan­ziert, etc.
Siehe dazu auch die unfass­ba­re Geldmen­gen­aus­wei­tung des Staates über die EZB und deren Folgen (Infla­ti­on, dann Stagfla­ti­on da Wirtschaft abgewürgt, dann Rezes­si­on. ALLES erzeugt VON Politi­kern und deren Inter­ven­tio­nen).

Die Anwen­dung der Praxeo­lo­gie (Logik des mensch­li­chen Handelns, Ludwig von Mises, Murray Rothbard, Hans-Hermann Hoppe, Dr. Andreas Tiedke) gibt vollstän­di­gen Aufschluss über die Vorgän­ge.

Zu “mangeln­de Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft”:
Wenn JEDE frei ambitio­nier­te Unter­neh­mung von Menschen vom Staat und seinen Angestell­ten beraubt, schika­niert und terro­ri­siert wird, hat denklo­gisch kaum bis kein Mensch mehr ein Inter­es­se daran sowie zuneh­mend auch keine Möglich­keit mehr, unter­neh­me­risch tätig zu werden und spart sein Kapital.
Ich verwei­se erneut auf die Praxeo­lo­gie.

Von einem Politi­ker und ehema­li­gen Abgeord­ne­ten, sprich: Mitglied der Staats­gangs­ter­ban­de, die davon leben, andere Menschen perma­nent auszu­rau­ben, zu schika­nie­ren, herum­zu­kom­man­die­ren und zu terro­ri­sie­ren, habe ich nichts anderes erwar­tet, als verwirr­tes Denken, was sich in verwirr­ter Sprache und noch verwirr­te­rem Denken und Handeln äußert.

Freund­li­che Grüße
@nitteog 27.02.2025, 22:33:25
Eine großar­ti­ge Sendung. Vielen Dank.
@missmaniac5145 27.02.2025, 22:51:37
Was Herr Kocha­nek sagt, kann ich nur bestä­ti­gen. Ich bin Handbuch­bin­de­rin und würde gern neben­her Dienst­leis­tun­gen in dieser Richtung anbie­ten, z:B. alte Bücher reparie­ren, Unikate binden, Mappen und Kästen herstel­len etc. Aber ich hab so einen Horror vor der Bürokra­tie, dass es mich schon lähmt, bevor ich der Sache weiter nachge­he. Zuviel Kontrol­le für kreati­ve Menschen!
@matthiasbernhard9987 28.02.2025, 3:37:03
Super­gäs­te, — hevor­ra­gen­de Sendung. Danke!
@oliverschwarz4931 27.02.2025, 21:28:39
Wie immer eine sehr inter­es­san­te Diskus­si­ons­run­de mit sehr inter­es­san­ten Gästen und Ansich­ten. Danke!
@rlcmark 27.02.2025, 20:02:51
Die meisten Unter­neh­mer sind eine riesen Enttäu­schung seit nunmehr 5J. Anstatt selbstbwußt aufzu­tre­ten und sich zusammenzuschließen…oder auf ein Minimum zu einigen
@agnes6773 27.02.2025, 20:35:33
Nicht die Konzer­ne sind die größten Arbeit­ge­ber, sondern der Mittelstand.
@traudll. 28.02.2025, 3:36:20
Vielen Dank für diese großar­ti­ge und inspi­rie­ren­de Runde
@andreasrichter7706 28.02.2025, 22:47:50
Herr Kocha­nek hat den besten Durch­blick in der Analyse zur aktuel­len Lage. Guter Mann
@Chris.Next.1990 28.02.2025, 4:19:01
Mega Runde 💪 Danke
@Yoga-lydso31 27.02.2025, 20:39:40
Danke
@Dexter00784 28.02.2025, 15:43:07
Brutals­ter Realtalk hier wieder und größten Respekt an alle Teilnehmer.
@Matrixia1111 27.02.2025, 21:59:52
Wichti­ges Thema, super Sendung! Vielen Dank dafür.
@gino-ef6ut 28.02.2025, 5:29:28
Es gab schon Zeiten, da wurde Gold und Silber in Privat­be­sitz verbo­ten.
Wetten, daß das wiederkommt?
@frank67er 28.02.2025, 12:01:52
Vielen Dank für diese kluge und inspi­rie­ren­de Runde. Leider fehlen solche Männer in der heuti­gen Politik.
Beste Grüße aus Griechen­land.
Ich habe fertig! 🙋‍♂️🇬🇷
@GejoLebenTV4you 01.03.2025, 9:50:01
Deswe­gen ist Deutsch­land da wo es ist, weil viele nicht mehr bereit sind mehr zu tun als es die Gefühle, die sogenann­ten Talente vorge­ben. Es braucht kreati­ve Metho­den, um die Leute zum Lernen, sich zum überwin­den zu bringen. Wir brauchen weniger die gut in Zeich­nen, Musik und Port sind, sondern solche due gut in den Natur­wis­sen­schaf­ten sind.
@tillnorden 28.02.2025, 10:39:47
Exzel­len­te Sendung, danke! Zwei der wesent­li­chen Gründe des heuti­gen Dilem­mas wurden aber leider fast gar nicht thema­ti­siert, nämlich die im politi­schen Raum mittler­wei­le extrem toxische Kombi­na­ti­on aus Inkom­pe­tenz und Ideologie.
@andmanab 28.02.2025, 9:47:58
Endlich mal eine Sendung in der die Reali­tät bespro­chen wird.👍💯
@LeppschesLernen 27.02.2025, 22:51:14
Danke!
@feixtanz1096 01.03.2025, 11:31:11
Die politi­ker haben es doch herbeigeführt .
@torsten369 27.02.2025, 22:51:06
Ohne massive Verän­de­run­gen der ökonomischen/ gesell­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gun­gen wird hier alles abgewürgt. Dieses System ist in dieser Form auch nicht mehr rekon­stru­ier­bar oder etwa reformierbar!
@christophostrowski3382 27.02.2025, 19:50:56
Na die Zusam­men­stel­lung dieser Runde könnte sehr inter­es­sant werden.…anstrengend, aber interessant!
@Mivo7112 27.02.2025, 22:45:34
Danke an die Inter­es­san­ten Gäste, das tolle Thema, die vielen Beispie­le und die anfäng­li­chen Lösungs­an­sät­ze. Sehr tolle Sendung. Danke auch an das Fair Talk Team.
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Modera­ti­on — Jens Lehrich
Jens Lehrich ist ausge­bil­de­ter Hörfunk­re­dak­teur und Modera­tor von Fair Talk TV. Er entwi­ckel­te beim Radio­sen­der R.SH. verschie­de­ne bundes­wei­te Comedy­for­ma­te (u.a. Baumann und Clausen) und spielte in über 1500 Live-Shows auf deutschen Theater­büh­nen. Paral­lel dazu arbei­tet er heute erfolg­reich als Präsenz­coach und unter­stützt mit seinem Erfah­rungs­wis­sen Menschen im Umgang mit ihrem beruf­li­chen Wandel.

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