Kurz & GUT #14 – EU-Bürokratenkonzert, Mediensubventionen durch Hintertür & Georgien gegen Brüssel
In dieser brisanten Ausgabe von Kurz & GUT werden hochaktuelle politische Entwicklungen analysiert: Der kontroverse EU-Rahmenvertrag mit der Schweiz steht unter massiver Kritik, während die Erhöhung der Medienförderung trotz klarem Volksentscheid für heftige Diskussionen sorgt. Gleichzeitig eskalieren die politischen Spannungen in Georgien nach den Wahlen. Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer — positive Entwicklungen in den Friedensbemühungen für die Ukraine zeichnen sich ab.
Kerninhalte
- EU-Rahmenvertrag wird als “Knebel- und Kolonialvertrag” kritisiert
- Medienförderung wird trotz Volksnein erhöht
- Politische Krise in Georgien nach Wahlen
- Positive Entwicklungen für Ukraine-Frieden
Analyse und Gedanken
- Schweizer Souveränität durch EU-Vertrag gefährdet
- Demokratische Entscheidungen werden umgangen
- Geopolitische Spannungen in Georgien nehmen zu
- Friedensprozess zeigt erste Fortschritte
Fazit
Die aktuellen Entwicklungen offenbaren eine zunehmende Spannung zwischen demokratischen Grundsätzen und politischen Entscheidungen. Während die Schweiz mit EU-Druck und Volksignoranz kämpft, bieten die Friedensbemühungen in der Ukraine einen positiven Ausblick.
Start (00:00)
Die Sendung beginnt mit einem Überblick über die aktuellen politischen Entwicklungen. Die Moderatoren führen durch die brisanten Themen der Woche. Der Schwerpunkt liegt auf den Herausforderungen in der Schweizer Politik. Die internationale Dimension der behandelten Themen wird hervorgehoben. Die Bedeutung der kommenden Entscheidungen für die Zukunft der Schweiz wird betont.
EU-Rahmenvertrag unter Beschuss (00:22)
Der neue EU-Rahmenvertrag steht im Zentrum heftiger Kritik. Schweizer Unternehmer warnen vor den Folgen der EU-Regelübernahme. Die finanziellen Verpflichtungen werden als einseitig und unfair bewertet. Die Souveränität der Schweiz scheint durch das Abkommen gefährdet. Die wirtschaftlichen Konsequenzen werden als gravierend eingeschätzt.
Medienförderung contra Volkswillen (03:24)
Die Erhöhung der indirekten Medienförderung ignoriert den Volksentscheid. Steuergelder werden entgegen dem Bürgerwillen eingesetzt. Die demokratischen Grundprinzipien werden durch diese Entscheidung in Frage gestellt. Die Medienlandschaft profitiert von zusätzlichen Subventionen. Die langfristigen Auswirkungen auf die Pressefreiheit bleiben unklar.
Georgische Krise (04:53)
Die Wahlen in Georgien führen zu politischen Verwerfungen. Die Partei ‘Georgischer Traum’ gewinnt die Mehrheit. Internationale Spannungen nehmen durch den Konflikt zu. Die demokratische Stabilität des Landes steht auf dem Spiel. Die geopolitischen Auswirkungen beunruhigen die internationale Gemeinschaft.
Friedenshoffnung Ukraine (06:59)
Positive Signale für den Friedensprozess in der Ukraine zeichnen sich ab. Internationale Vermittlungsbemühungen zeigen erste Erfolge. Die Rolle Deutschlands wird als konstruktiv bewertet. Konkrete Schritte zur Deeskalation werden sichtbar. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung wächst.
Video-Statistiken
🟡 Start (00:00)
🟠 Wintersession: Knebel- und Kolonialvertrag mit der EU? (00:22)
🟡 Indirekte Medienförderung gegen den Volkswillen (03:24)
🟠 Wahlen in Georgien: Gefahr eines 2. Maidan? (04:53)
🟡 GUT-News: Hoffnung auf Frieden in der Ukraine (06:59)
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Ja nicht zu EU,Tango Kuruppti .…