Leben wir in einer Simula­ti­on? | Jeden Tag einen Schritt #01/22


Was wäre, wenn unser Leben nur eine Simula­ti­on wäre? Diese Idee inspi­riert und eröff­net grenzen­lo­se Möglich­kei­ten. Entde­cke, wie du dich von selbst gesetz­ten Einschrän­kun­gen befrei­en und dein volles Poten­zi­al entfal­ten kannst!

Die Reali­tät als Simulation

Die Vorstel­lung, dass unser Dasein eine Simula­ti­on sein könnte, eröff­net eine Perspek­ti­ve grenzen­lo­ser Möglich­kei­ten. Simula­tio­nen werden gestar­tet, um Szena­ri­en durch­zu­spie­len, die unzäh­li­ge Ausgän­ge haben können. Sie dienen nicht dazu, ein bekann­tes Ergeb­nis zu erzie­len, sondern um Neues zu entde­cken. Es gibt immer mehr physi­ka­li­sche Hinwei­se, die darauf hindeu­ten, dass unsere Reali­tät ein künst­li­ches Konstrukt sein könnte. Diese Idee basiert auf der Tatsa­che, dass wir bereits Simula­tio­nen erschaf­fen, die sich zuneh­mend von der analo­gen Wirklich­keit kaum unter­schei­den lassen. Inner­halb dieser Simula­tio­nen wieder­holt sich der Prozess, wodurch Millio­nen von Schich­ten entste­hen. Statis­tisch gesehen ist es unwahr­schein­lich, dass wir der Ursprung dieser Kette sind.

Inspi­ra­ti­on durch unbegrenz­te Möglichkeiten

Die Idee, dass wir uns in einer Simula­ti­on befin­den könnten, sollte uns nicht beunru­hi­gen, sondern inspi­rie­ren. Sie zeigt uns, wie grenzen­los unsere Schaf­fens­kraft sein könnte. Diese Freiheit wird in den Matrix-Filmen durch die Fähig­kei­ten von Neo und Trinity symbo­li­siert. Wenn wir die Simula­ti­on erken­nen, können wir unsere Möglich­kei­ten erwei­tern. Zweifel und Ausre­den sollten uns nicht einschrän­ken. Statt­des­sen sollten wir diese Freiheit nutzen, um unser Denken und Handeln neu zu definie­ren. Ohne festge­leg­te Grenzen gibt es keinen Grund, sich selbst welche zu setzen.

Werde jetzt aktiv!

  • Überle­ge, in welchen Lebens­be­rei­chen du dich selbst limitierst, und hinter­fra­ge diese Einschränkungen.
  • Erlaube dir, groß zu denken und zu handeln, ohne dich von vermeint­li­chen Regeln oder Grenzen zurück­hal­ten zu lassen.
  • Lass den Gedan­ken zu, dass die Simula­ti­on real sein könnte, und entde­cke die befrei­en­den Konse­quen­zen, die daraus resultieren.

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Dieser Beitrag geht auf die Kernaus­sa­gen des jewei­li­gen Buchka­pi­tels ein. Er stützt sich dabei auf allge­mein anerkann­te Erfolgs­re­zep­te, die dich motivie­ren sollen, jetzt aktiv zu werden und das Kapitel im Buch zu lesen und durchzuarbeiten.

Wenn auch du dich von diesen Kurzbei­trä­gen inspi­riert fühlst, dann unter­stüt­ze die wertvol­le Arbeit von Hoss & Hopf und bestel­le das Buch «Jeden Tag Einen Schritt» noch heute bei Amazon. Vielen Dank für deinen Support!

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