«Ich habe einfach die Schnau­ze voll!»

“Es reicht! So kann man mit so einer Situa­ti­on nicht umgehen” – so das Urteil des Berli­ner Hausarzts Dr. Sven Zimmer über den Corona-Kurs unserer Regie­run­gen: “Es geht um das totale Versa­gen unserer Regie­rung. Wie gravie­rend die so genann­te Pande­mie ist, darüber kann man sich strei­ten. Aber dass das schief gelau­fen ist im letzten Jahr, darüber kann man sich nicht strei­ten.” Das größte Problem seien “die Patien­ten, die unter den Folgen des Lockdowns leiden”, klagt der Medizi­ner: “Ich habe die Schnau­ze voll von Müttern zu hören, dass ihre Kinder mit Depres­sio­nen Zuhause im Zimmer­chen sitzen, via Inter­net beschult werden, sich nicht mehr auf die Straße raus trauen und eine Thera­pie anfan­gen müssen. Ich habe keine Lust mehr, das zu hören. Ich höre das oft. Letzte Woche hatte ich wieder einen Rentner, einen älteren Herr, der ist total depres­siv, der weiß nicht, was er machen soll den ganzen Tag.”

 

Kommen­tar der Redaktion

Der Berli­ner Hausarzt spricht das aus, was die meisten denken, und sich nicht (mehr) zu sagen wagen. Dieser Mann hat den absolu­ten Klarblick, den man von den Regie­run­gen seit nunmehr fast einem Jahr leider schmerz­lich vermisst. 

Das ganze Corona-Theater ist nichts weiter als eine falsch besetz­te und schlecht insze­nier­te Tragi­ko­mö­die, bei der man sich täglich die Frage stellt, wann die generv­ten Zuschau­er endlich diese untalen­tier­ten Inten­dan­ten aus Politik und «Wissen­schaft» in die Wüste schicken.

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