Wem soll man glauben?

Am 9. März 2023 traf sich Dr. Thomas Ly (Infek­tio­lo­ge und Kinder­arzt) mit Prof. DDr. Martin Hadit­sch (Facharzt für Mikro­bio­lo­gie, Virolo­gie und Infek­ti­ons­epi­de­mio­lo­gie) und Dr. Daniele Ganser im Rahmen seiner „Theken­ge­sprä­che“ in Hanno­ver. “Wem soll man glauben?“, war die Frage, welcher die drei nachgin­gen. Ein hochin­ter­es­san­tes Gespräch auf inter­dis­zi­pli­nä­rer Ebene kam so zustande.

Kommen­tar der Redaktion

Dieses inter­es­san­te Theken­ge­spräch zeigt auf, wie die Lü_._enpresse funktio­niert: So werden drei typische journa­lis­ti­sche Tricks aufge­zeigt, die immer und immer wieder Anwen­dung finden:

  • Bewuss­te oder unbewuss­te Falschinformationen
    Die Medien bezie­hen sich auf Aussa­gen oder Studien ausge­such­ter “wissen­schaft­li­cher Exper­ten” und verbrei­ten Falsch­in­for­ma­tio­nen wie z.B. “die Impfung schützt vor dem Virus/der Weiter­ga­be des Virus”. Werden diese Aussa­gen dann zu einem späte­ren Zeitpunkt von einer breite­ren Front von Wissen­schaft­lern als falsch erkannt, werden die neuen Erkennt­nis­se ohne eine notwen­di­ge Aufar­bei­tung einfach unter den Tisch gekehrt.
  • Lücken­haf­te Informationen
    Vielfach beginnt die Geschich­te bei einem Gross­teil der  westli­chen Mainstream­m­e­di­en erst da, wo der “böse Feind” als klarer Aggres­sor darge­stellt werden kann. Diese Strate­gie wurde in der Vergan­gen­heit oftmals von der CIA angewen­det, um einen Vorwand zu finden, den “Feind” anzugrei­fen und gleich­zei­tig die Mehrheit der Bevöl­ke­rung für seine “angemes­se­ne Reakti­on” auf seine Seite zu bringen. Als typische Beispie­le werden im Inter­view die “Nadel­sti­che” der USA 1964 im Golf von Tonkin genannt, die dann eine Provo­ka­ti­on der Vietna­me­sen hervor­rie­fen, die wieder­um als Argument für den Beginn des Vietnam­krie­ges dienten. Ein weite­res typisches Beispiel ist der “Angriffs-“Krieg von Russland, der den US-Putsch der ukrai­ni­schen Regie­rung im Jahr 2014 und den anschlies­sen­den Bürger­krieg völlig ausser Acht lassen und so die Russen als klar definier­te Aggres­so­ren darstellen.
  • Diffa­mie­rung als Verschwörungstheoretiker
    Seit Beginn der Corona-Plande­mie werden Menschen, die die Erzäh­lun­gen der Mainstream­m­e­di­en kritisch hinter­fra­gen, als “Verschwö­rungs­theo­re­ti­ker” gebrand­markt. Damit wird versucht, die Meinung der Öffent­lich­keit so zu lenken, dass sie ebenfalls negativ über Menschen denkt, die nicht den “offizi­el­len” Erzäh­lun­gen der Mainstream­pres­se folgen. Es geht hier prinzi­pi­ell nur darum, selbst die “Deutungs­ho­heit” zu behal­ten, und alle anderen Meinun­gen als falsch darzustellen.

Wer sich diesen spannen­den Beitrag bis zum Schluss ansieht, lernt viel über die Beweg­grün­de der Mainstream­m­e­di­en und wird bestärkt, sich selber ein unabhän­gi­ges Bild davon zu machen, wie die Reali­tät aussieht, anstatt sich nach dem simplen Muster von Gut gegen Böse zu richten.

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