Euro-Amerikanische Kriegshetzer-Mentalität ENTHÜLLT! Darum fürchten sie BRICS
Video-Statistiken
In diesem Video wird die Problematik der westlichen Kriegstreiberei und die Angst vor der BRICS-Allianz thematisiert. Es wird diskutiert, wie die westlichen Nationen alternative Ansätze für globale Sicherheit und Frieden benötigen. Die Vorstellung von Feindbildern und die Rhetorik, die diese unterstützen, werden kritisch hinterfragt. Das Video bietet spannende Einblicke in die geopolitischen Spannungen und zeigt auf, wie unterschiedliche Perspektiven, insbesondere aus dem globalen Süden, zur Lösung von Konflikten beitragen können.
Kerninhalte
- Westliche Kriegstreiberei und Feindbilder
- Philosophie der offensiven Abschreckung
- Kritik an der NATO-Militärstrategie
- Rhetorik und Propaganda der westlichen Nationen
- Notwendigkeit einer neuen Denkweise für Frieden
Analyse und Gedanken
- Die westliche Sichtweise ist nicht die einzige Möglichkeit der internationalen Ordnung.
- Ein Gleichgewicht der Kräfte ist sicherer als Dominanz.
- Die Medienberichterstattung beeinflusst die öffentliche Wahrnehmung von Konflikten.
Fazit
Die Diskussion zeigt, dass alternative Ansätze zur Sicherheit notwendig sind. Eine kritische Auseinandersetzung mit der westlichen Denkweise und eine Akzeptanz von Vielfalt könnten zu einem stabileren globalen Frieden führen.
Feindbilder und Kriegsmentalität (00:02)
Die Problematik der Feindbilder und der Kriegsmentalität im Westen wird thematisiert. Experten aus Afrika und Eurasien diskutieren die westliche Sucht nach Abschreckung. Der Redner erklärt, warum offensive Abschreckung als Sicherheitsstrategie als fehlerhaft betrachtet wird und wie diese Sichtweise die internationalen Beziehungen prägt.
Philosophie der offensiven Abschreckung (08:35)
Die Diskussion über die Philosophie der offensiven Abschreckung wird vertieft. Der Redner kritisiert die hegemoniale Sichtweise des Westens und betont, dass alternative Perspektiven, insbesondere die chinesische Sichtweise, berücksichtigt werden müssen. Die Verbindung zwischen kolonialer Geschichte und der gegenwärtigen internationalen Politik wird aufgezeigt.
NATO-Militärausgaben und Dominanzmentalität (17:01)
Die militärische Ausgabenstruktur der NATO wird im Kontext geopolitischer Spannungen diskutiert. Der Redner kritisiert die Dominanzmentalität des Westens und reflektiert über die intellektuelle Krise in Europa. Es wird vorgeschlagen, ein Gleichgewicht der Kräfte als sicherere Strategie zu verfolgen.
Rhetorik und Propaganda (25:33)
Die Rhetorik und Propaganda der westlichen Nationen werden analysiert. Der Sprecher erläutert, wie Begriffe verwendet werden, um Strategien zu verschleiern und die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren. Es wird betont, dass die bestehende internationale Ordnung oft als koloniale Dominanz betrachtet wird.
Feindbilder und Diversität (34:04)
Die Problematik der westlichen Denkweise und der Feindbilder wird thematisiert. Der Redner fordert eine Überwindung der globalen Denkweise, die auf der Annahme basiert, dass es immer potenzielle Feinde gibt. Einheit in Vielfalt wird als wünschenswerter angesehen.
Medienberichterstattung und Wahrnehmung (42:38)
Die kritische Perspektive auf die westliche Medienberichterstattung wird beleuchtet. Der Sprecher diskutiert die Absicht hinter der Berichterstattung und die kognitive Dissonanz, die bei westlichen Denkern entstehen kann. Eine dekoloniale wissenschaftliche Perspektive wird als notwendig erachtet.
Chinas unaufhaltsame Entwicklung (51:12)
Die unaufhaltsame Entwicklung Chinas und deren Auswirkungen auf die Weltordnung werden thematisiert. Der Redner kritisiert die westlichen Sozialwissenschaften, die die Realität dieser Veränderungen nicht ausreichend erfassen. Der Begriff des ‘Interregnum’ wird eingeführt, um die gegenwärtige Übergangsphase zu beschreiben.
Notwendigkeit einer neuen Denkweise (59:42)
Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit einer neuen Denkweise in Bezug auf Verteidigung und Frieden. Der Redner betont, dass Kritik konstruktiv sein sollte und alternative Verteidigungsmethoden gefordert werden. Die Verantwortung der Intellektuellen wird hervorgehoben, Visionen für eine friedliche Welt zu entwickeln.
Hören Sie sich diesen epischen Abriss der Besessenheit des kollektiven Westens mit “Abschreckung” an und was diese aggressive Ideologie tatsächlich bedeutet. Heute moderiere ich ein Panel mit drei Kollegen aus Afrika und Eurasien, um die Sucht des Westens nach dem, was sie “Abschreckung” nennen, zu diskutieren, die sich immer wieder in Form von Aggression, Angriffen und Regimewechseloperationen manifestiert hat. Warum kann der Westen seine tödliche Liebe zur Kriegslust nicht überwinden? Um dies zu diskutieren, habe ich Dr. Aghogho Apkome, Professor an der südafrikanischen Universität von Zululand, Dr. Jan Oberg, Friedensforscher bei der Transnational Foundation for Peace and Future Research in Schweden, und Dr. John Pang, Senior Research Fellow an der Perak Academy, einem Think Tank in Malaysia, bei mir.
Original Video: https://youtu.be/2Hq8EriZBRU
Produced by: Neutrality Studies
Originally Published on: 2024-12-14
Translations by: http://www.video-translations.org
Disclaimer: Read by A.I. Voices. Auto-translated.
This video is owned by this channel.
Top 25 Kommentare
DANKE ❤🧠✌
Dankeschön für Eure Gesprächsrunde
Ganz besonders spricht mir John Pang mit seiner Ansicht aus dem Herzen.
Danke von en an Pascal Lottaz, dass Sie diese Gesprächsrunde möglich machen.
Ich stimme dem schwedischen Dr. Jan Oberg voll zu!
Ich bin sehr enttäuscht, was Schweden und Finnland angeht!
Dexit EU und Nato !!!
Frieden schaffen, ohne Waffen! WIR wurden nie von den Russen bedroht im Gegenteil !!!
Grüße aus Sachsen, Deutschland! Frieden und Völkerverständigung ❤😊
Wünsche allen eine besinnliche, friedliche Weihnachtszeit! 😊
Danke an euch alle wieder eine Lehrreiche Stunde .
Aber bei ihrer Diskussion geht es im Bezug zum Westen ausschließlich um die Position von einigen Machteliten und den medial — politischen Komplex .
Die Machteliten und ihre Handlanger agieren auch gegen die eigene Bevölkerung in den westlichen Staaten
Hier in Deutschland und in der EU wird es immer Extremer.