215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
215 Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler fordern in einem dramatischen Appell an die Bundesärztekammer, die bisher vernachlässigte Nutzen-Risiko-Abwägung der Corona-Impfung wieder ins Kalkül zu ziehen.
Episodenübersicht
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Episode 1: Der PCR-Test wird attackiert
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Episode 2: 22 Wissenschaftler fordern Rückzug der Drosten-PCR-Test-Studie
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Episode 3: «The Great Reset» | Die neue Weltordnung
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Episode 4: Schadenersatzklage gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen
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Episode 5: Corona-Sammelklagen in den USA und Kanada eingereicht
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Episode 6: 215 Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Corona-Impfung
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Episode 7: Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung
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Episode 8: Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs
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Episode 9: Corona-Impfung tötet 40 Mal mehr Menschen als das Virus selbst
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Episode 10: Durch die Massenimpfungen droht eine globale Katastrophe
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Episode 11: Juristischer Sieg der Freiheit in Österreich!
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Episode 12: Ist Deutschland erneut auf dem Weg in eine Diktatur?
Dramatischer Appell an die Bundesärztekammer
215 Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler haben sich Ende 2020 bundesweit spontan zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, aus medizinischer, pharmazeutischer und wissenschaftlicher Sicht auf Missstände der Corona-Politik hinzuweisen.
Organisatorin Astrid Kipp schreibt zur Motivation des dringenden Aufrufs folgendes: „Wir gehören keiner parteipolitischen Gruppierung an. Wir empfinden uns unserem Gewissen und unserer beruflichen Verantwortung verpflichtet. Aus der Sorge, dass Regierung, dass Gesundheitsministerium und unsere Standesvertretungen die ernst zu nehmenden, wissenschaftlich fundierten Warnungen vor den unkalkulierbaren Risiken der Impfstoffe ausblenden, haben wir, 215 namentlich unterzeichnende MitstreiterInnen, gemeinsam diesen ‘Impfbrief‘ aufgesetzt.“
Scharfe Kritik an der Corona-Impfkampagne
Der Brief übt scharfe Kritik an der Corona-Impfkampagne: “Die nun durch die EMA bzw. EU-Kommission auch für Deutschland bedingt zugelassenen und eingeschränkt verfügbaren Impfstoffe werden regierungsseitig und medial als ‘Heilsbringer‘ dargestellt, wobei aus unserer Sicht die Nutzen-Risiko-Abwägung dieser Impfstoffe höchst fraglich ist. Dies insbesondere im Hinblick auf die nicht kalkulierbaren Langzeitschäden“, so die Organisatorin Astrid Kipp: „Wir haben daher unsere Standesvertretungen, das heißt die Bundesärztekammer, die Bundesapothekerkammer sowie alle jeweils 17 Landesärzte- und Landesapothekerkammern angeschrieben mit der dringenden Bitte, über das Nutzen-Risiko-Profil der Impfungen zu informieren und die Impfkampagne zukünftig nicht mehr zu unterstützen. Es scheint zwingend und zeitnah geboten, unabhängige und kritische Wissenschaftler in die Bewertung der Impfkampagne einzubeziehen.“
Der dreiseitige Brief mit den Namen und Adressen aller 215 Unterstützer aus dem Pharma- und Wissenschaftsbereich kann hier eingesehen werden.
Kommentar der Redaktion
Nach wie vor wird in den Mainstream-Medien der Schweiz die Corona-Impfkampagne praktisch einhellig und unkritisch hochgelobt. Offenbar scheint sich kaum ein Journalist der Leitmedien bisher ernsthaft mit den möglichen Gefahren, geschweige denn mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser neuartigen Impfung auseinandergesetzt zu haben. Zwar sprechen in den Leitmedien noch immer fast alle vom «neuartigen» Corona-Virus. Dieses Virus gibt es jedoch schon seit vielen Jahren – neuartig ist einzig die Ausprägung. Wenn es aber um die Impfung geht, bei der es sich um eine wirklich «neuartige» mRNA-Impfung handelt, wird eisern geschwiegen.
Es gibt keine verlässlichen Zahlen, wie viele Menschen über die neuartige Impfung Bescheid wissen. Alleine nach Rückfragen in unserem persönlichen Umfeld, ist es wahrscheinlich bei weitem nicht einmal ein Drittel der Bevölkerung. So weiss auch nach wie vor kaum jemand, dass bei dieser Impfung nicht wie traditionell totes Virenmaterial, sondern DNA-fremdes Material in unsere Blutbahn gespritzt wird.
Wenn es um gentechnische Veränderungen von Nahrungsmitteln geht, hört man sofort ein lauter Aufschrei. Wenn es jedoch um einen direkten gentechnischen Eingriff in den Mensch geht, ist erstaunlicherweise nur Schweigen auszumachen. Dabei weiss niemand, ob dieser Eingriff in unsere Erbinformationen zu Langzeitschäden führen kann, weil die Konsequenzen von den Pharmafirmen schlicht in der kurzen Zeit der Entwicklung nicht geprüft wurden.
Der dringende Appell war somit auch wirklich dringend nötig. Vielleicht wird dadurch ja das Schweigen der Lämmer endlich beendet.
Wissenschaft lieferte Politikern «Worst Case Szenarien» auf Bestellung