215 Ärzte und Wissen­schaft­ler warnen vor Corona-Impfung

215 Ärzte, Apothe­ker und Wissen­schaft­ler fordern in einem drama­ti­schen Appell an die Bundes­ärz­te­kam­mer, die bisher vernach­läs­sig­te Nutzen-Risiko-Abwägung der Corona-Impfung wieder ins Kalkül zu ziehen.

Episo­den­über­sicht

Drama­ti­scher Appell an die Bundesärztekammer

215 Ärzte, Apothe­ker und Wissen­schaft­ler haben sich Ende 2020 bundes­weit spontan zusam­men­ge­schlos­sen. Ihr Ziel ist es, aus medizi­ni­scher, pharma­zeu­ti­scher und wissen­schaft­li­cher Sicht auf Missstän­de der Corona-Politik hinzuweisen.

Organi­sa­to­rin Astrid Kipp schreibt zur Motiva­ti­on des dringen­den Aufrufs folgen­des: „Wir gehören keiner partei­po­li­ti­schen Gruppie­rung an. Wir empfin­den uns unserem Gewis­sen und unserer beruf­li­chen Verant­wor­tung verpflich­tet. Aus der Sorge, dass Regie­rung, dass Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um und unsere Standes­ver­tre­tun­gen die ernst zu nehmen­den, wissen­schaft­lich fundier­ten Warnun­gen vor den unkal­ku­lier­ba­ren Risiken der Impfstof­fe ausblen­den, haben wir, 215 nament­lich unter­zeich­nen­de Mitstrei­te­rIn­nen, gemein­sam diesen ‘Impfbrief‘ aufgesetzt.“

Scharfe Kritik an der Corona-Impfkampagne

Der Brief übt scharfe Kritik an der Corona-Impfkam­pa­gne: “Die nun durch die EMA bzw. EU-Kommis­si­on auch für Deutsch­land bedingt zugelas­se­nen und einge­schränkt verfüg­ba­ren Impfstof­fe werden regie­rungs­sei­tig und medial als ‘Heils­brin­ger‘ darge­stellt, wobei aus unserer Sicht die Nutzen-Risiko-Abwägung dieser Impfstof­fe höchst fraglich ist. Dies insbe­son­de­re im Hinblick auf die nicht kalku­lier­ba­ren Langzeit­schä­den“, so die Organi­sa­to­rin Astrid Kipp: „Wir haben daher unsere Standes­ver­tre­tun­gen, das heißt die Bundes­ärz­te­kam­mer, die Bundes­apo­the­ker­kam­mer sowie alle jeweils 17 Landes­ärz­te- und Landes­apo­the­ker­kam­mern angeschrie­ben mit der dringen­den Bitte, über das Nutzen-Risiko-Profil der Impfun­gen zu infor­mie­ren und die Impfkam­pa­gne zukünf­tig nicht mehr zu unter­stüt­zen. Es scheint zwingend und zeitnah geboten, unabhän­gi­ge und kriti­sche Wissen­schaft­ler in die Bewer­tung der Impfkam­pa­gne einzu­be­zie­hen.“

Der dreisei­ti­ge Brief mit den Namen und Adres­sen aller 215 Unter­stüt­zer aus dem Pharma- und Wissen­schafts­be­reich kann hier einge­se­hen werden.

Kommen­tar der Redaktion

Nach wie vor wird in den Mainstream-Medien der Schweiz die Corona-Impfkam­pa­gne praktisch einhel­lig und unkri­tisch hochge­lobt. Offen­bar scheint sich kaum ein Journa­list der Leitme­di­en bisher ernst­haft mit den mögli­chen Gefah­ren, geschwei­ge denn mit dem Kosten-Nutzen-Verhält­nis dieser neuar­ti­gen Impfung ausein­an­der­ge­setzt zu haben. Zwar sprechen in den Leitme­di­en noch immer fast alle vom «neuar­ti­gen» Corona-Virus. Dieses Virus gibt es jedoch schon seit vielen Jahren – neuar­tig ist einzig die Ausprä­gung. Wenn es aber um die Impfung geht, bei der es sich um eine wirklich «neuar­ti­ge» mRNA-Impfung handelt, wird eisern geschwiegen.

Es gibt keine verläss­li­chen Zahlen, wie viele Menschen über die neuar­ti­ge Impfung Bescheid wissen. Alleine nach Rückfra­gen in unserem persön­li­chen Umfeld, ist es wahrschein­lich bei weitem nicht einmal ein Drittel der Bevöl­ke­rung. So weiss auch nach wie vor kaum jemand, dass bei dieser Impfung nicht wie tradi­tio­nell totes Viren­ma­te­ri­al, sondern DNA-fremdes Materi­al in unsere Blutbahn gespritzt wird.

Wenn es um gentech­ni­sche Verän­de­run­gen von Nahrungs­mit­teln geht, hört man sofort ein lauter Aufschrei. Wenn es jedoch um einen direk­ten gentech­ni­schen Eingriff in den Mensch geht, ist erstaun­li­cher­wei­se nur Schwei­gen auszu­ma­chen. Dabei weiss niemand, ob dieser Eingriff in unsere Erbinfor­ma­tio­nen zu Langzeit­schä­den führen kann, weil die Konse­quen­zen von den Pharma­fir­men schlicht in der kurzen Zeit der Entwick­lung nicht geprüft wurden.

Der dringen­de Appell war somit auch wirklich dringend nötig. Vielleicht wird dadurch ja das Schwei­gen der Lämmer endlich beendet.

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