Prof. Dr. Wiesend­an­ger: «Die Wissen­schaft wurde missbraucht»

Mit Profes­sor Dr. Wiesend­an­ger habe ich über den Ursprung von SARS-CoV‑2 gespro­chen und warum es mittler­wei­le höchst unwahr­schein­lich ist, dass das Virus einen natür­li­chen Ursprung hat. Außer­dem haben wir über die fehlen­de und mangel­haf­te Aufar­bei­tung in Deutsch­land und die aktuel­len Gescheh­nis­se in den USA gespro­chen. Viel Spaß!

Kapitel­ver­zeich­nis

Darum geht’s in diesem Video 💫

In diesem Inter­view kriti­siert Prof. Dr. Wiesend­an­ger den Missbrauch der Wissen­schaft während der Pande­mie, der zu drako­ni­schen Maßnah­men führte, die nicht wissen­schaft­lich fundiert waren. Er betont die Bedeu­tung eines freien wissen­schaft­li­chen Diskur­ses und warnt vor der Unter­drü­ckung durch politi­sche und mediale Einflüs­se. Zudem weist er auf die Gefah­ren biotech­no­lo­gi­scher Bedro­hun­gen hin und fordert eine offene gesell­schaft­li­che Debatte darüber.

Inhalt­li­che Schwerpunkte ✨

Wissen­schaft wird als Instru­ment der Unter­drü­ckung missbraucht (00:00)

  • Wissen­schaft wurde während der Pande­mie genutzt, um drako­ni­sche Maßnah­men zu recht­fer­ti­gen, die nicht wissen­schaft­lich fundiert waren.
  • Der Missbrauch von Wissen­schaft setzt sich in verschie­de­nen Themen­be­rei­chen fort.
  • Profes­sor Dr. Wiesend­an­ger betont die Verant­wor­tung der Wissen­schaft­ler, die Öffent­lich­keit zu informieren.
  • Er fühlt sich in seinen frühe­ren Aussa­gen bestä­tigt und sieht die aktuel­le Situa­ti­on als Bestä­ti­gung seiner Ansichten.

Wissen­schaft­li­che Diskur­se werden politisch und medial unter­drückt (08:34)

  • Medien­ver­tre­ter berich­ten nicht mehr über bestimm­te wissen­schaft­li­che Themen aufgrund politi­scher Vorgaben.
  • Der Austausch unter­schied­li­cher Meinun­gen in der Wissen­schaft wird durch Zensur eingeschränkt.
  • Inter­views und Gesprä­che wurden von Platt­for­men wie YouTube zensiert, obwohl sie auf Daten und Fakten basierten.
  • Kriti­sche Äußerun­gen zu Themen wie Corona und Impfun­gen wurden auf Druck der Regie­run­gen zensiert.

Der Ausbruch von SARS-CoV‑2 könnte absicht­lich oder unabsicht­lich im Sommer 2019 erfolgt sein (17:10)

  • Der Ausbruch wird auf einen Zeitraum zwischen Juli und Septem­ber 2019 datiert.
  • Am 12. Septem­ber 2019 wurde die Corona­vi­rus-Daten­bank des Wuhan Insti­tuts für Virolo­gie gelöscht.
  • Es gibt Hinwei­se, dass die nächs­ten Verwand­ten von SARS-CoV‑2 im Wuhan Insti­tut vorhan­den waren.
  • Es bestehen verschie­de­ne Theorien über die Absicht hinter dem Ausbruch, einschließ­lich der Vorwür­fe gegen die USA.

Die Bedeu­tung der offenen Diskus­si­on in der Wissen­schaft wird betont (25:44)

  • Biotech­no­lo­gi­sche Bedro­hun­gen sind heute größer als atomare Bedrohungen.
  • Die gesell­schaft­li­che Debatte über solche Themen darf nicht unter­drückt werden.
  • Die Univer­si­tät Hamburg unter­stützt die Freiheit der Äußerung von Wissenschaftlern.
  • Unter­schie­de in wissen­schaft­li­chen Auffas­sun­gen müssen disku­tier­bar sein, um den Fortschritt zu fördern.

Es wird kriti­siert, dass die Klima­po­li­tik auf falschen Narra­ti­ven basiert (34:19)

  • Nobel­preis­trä­ger wie John Clauser äußern, dass es keine Klima­kri­se, sondern unver­ant­wort­li­che Klima­po­li­tik gibt.
  • Der Climate Gate Skandal von 2009 zeigt Manipu­la­ti­on und falsche Daten durch Klimaaktivisten.
  • Es wird gefor­dert, Argumen­te aus verschie­de­nen Perspek­ti­ven zu hören und die physi­ka­li­schen Grund­la­gen der Klima­for­schung zu verstehen.

Der Profes­sor äußert seine Empörung über die Missach­tung wissen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se und die politi­sche Relevanz des Labor­ur­sprungs von COVID-19 (42:55)

  • Er dokumen­tier­te seine Beobach­tun­gen schrift­lich und ist wütend über die Situation.
  • Der Druck auf Deutsch­land von inter­na­tio­na­ler Seite wird immer größer, da auch die USA und Großbri­tan­ni­en den Labor­ur­sprung als wahrschein­lich ansehen.
  • Ab Februar wurde das Virus als natio­na­les Sicher­heits­pro­blem einge­stuft, nicht nur als gesund­heit­li­che Angelegenheit.
  • Es gibt gesicher­te Infor­ma­tio­nen und Zeugen­aus­sa­gen, die die enge Koope­ra­ti­on des Wuhan Insti­tuts mit der chine­si­schen Volks­be­frei­ungs­ar­mee belegen.

Diskus­si­on über die Übersterb­lich­keit und mögli­che Zusam­men­hän­ge mit Impfun­gen (51:31)

  • Die Übersterb­lich­keit in Deutsch­land trat erst ab 2021 auf, nicht im Jahr 2020.
  • Es gibt Mutma­ßun­gen, dass die Impfun­gen mit der hohen Übersterb­lich­keit zusam­men­hän­gen könnten.
  • In den USA klagen mehrere Bundes­staa­ten gegen Pfizer wegen dieser Mutmaßungen.
  • Die CDC und Pharma­fir­men haben laut Dokumen­ten von Anfang an über Neben­wir­kun­gen gewusst, aber nicht kommuniziert.

Die Diskus­si­on thema­ti­siert das verlo­re­ne Vertrau­en in die WHO und die Proble­ma­tik von Inter­es­sen­kon­flik­ten in der Forschung (01:00:06)

  • Die WHO wurde kriti­siert, weil sie eine Kommis­si­on mit Perso­nen mit Inter­es­sen­kon­flik­ten einsetzte.
  • Eine Gruppe von 30 Wissen­schaft­lern äußerte Beden­ken über die neuen Kommis­sio­nen zur Pandemievorsorge.
  • Es wird betont, dass das Vertrau­en der Menschen in Insti­tu­tio­nen stark gesun­ken ist, aber es gibt Hoffnung auf eine Repara­tur dieses Vertrauens.
  • Die Forschung im Bereich Genom-Editing wird als menschen­ver­ach­tend und proble­ma­tisch angesehen.