Nach zwei Jahren Krieg in der Ukraine tut die westliche Mainstream-Medienlandschaft immer noch so, als ob ihre Berichterstattung über diese Tragödie in irgendeinem Sinne “Qualitätsjournalismus” wäre. Für jeden denkenden Beobachter ist das lächerlich. Doch der Nebel des Krieges wird von den Propagandamedien verbreitet, die selbst alle alternativen Informationsquellen als Desinformation beschuldigen.
Heute spreche ich mit einem Schweizer Tucker Carlson, dem produktiven Herausgeber und Besitzer des “Weltwoche”-Magazins, Roger Köppel. Als Journalist schwimmt Herr Köppel seit mehr als 25 Jahren gegen den Strom und legt sich seit Anfang an mit der Medienorthodoxie an. Was er über das heutige Medienumfeld zu sagen hat, sollte keine Überraschung sein, ist aber dennoch erschreckend.
Ein “Schweizer Tucker Carlson” ist Roger Koeppel gewiss nicht. Der Unterschied? Tucker setzt, wie er selber schon zugegeben hat, die Lüge bewusst ein um politische Ziele zu erreichen, Roger Koeppel mag sich manchmal irren, aber bewusst lügen tut er nicht. Er ist wahrhaftig. Tucker Carlson ist das nicht.