SVP-Asylchef Pascal Schmid: «Wir haben 12’000 wehrpflichtige Ukrainer aufgenommen»
Video-Statistiken
Pascal Schmid, der Asylchef der SVP, kritisiert im Interview die ineffiziente Asylpolitik der Schweiz. Er spricht über die steigenden Kosten und den Missbrauch des Schutzstatus S sowie die mangelnde Grenzkontrolle. Schmid beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen verbunden sind, und fordert eine striktere Durchsetzung von Recht und Ordnung. Ein spannendes Gespräch über die aktuellen Missstände im Asylwesen.
Kerninhalte
- Kritik an der ineffizienten Asylpolitik der Schweiz.
- Steigende Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen.
- Missbrauch des Schutzstatus S.
- Mangelnde Grenzkontrolle und Durchsetzung von Recht und Ordnung.
- Forderung nach mehr Transparenz in der Asylpolitik.
Analyse und Gedanken
- Diskrepanz in der politischen Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge.
- Herausforderungen durch steigende Flüchtlingszahlen.
- Rechtliche und praktische Gründe gegen einen umfassenden humanitären Schutzstatus.
- Die Notwendigkeit, das Asylsystem zu reformieren.
- Die Sicherheitslage in der Schweiz und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Fazit
Pascal Schmid fordert eine grundlegende Reform der Asylpolitik in der Schweiz. Die aktuellen Herausforderungen und Missstände im Asylsystem erfordern dringende Maßnahmen, um die Sicherheit und Ordnung in der Gesellschaft zu gewährleisten. Eine transparente und gerechte Asylpolitik ist notwendig, um den Ansprüchen der Bevölkerung gerecht zu werden.
🔵 Start (00:00)
In dieser Sendung diskutiert Pascal Schmid, der Asylchef der Schweizer Volkspartei, über den aktuellen Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Schmid erläutert den Schutzstatus S, der nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine eingeführt wurde. Dieser Status ermöglicht es allen Personen, die in der Ukraine gelebt haben, in die Schweiz zu kommen und Schutz zu beantragen. Die Diskussion über die Dauer des Konflikts und dessen Auswirkungen auf die Flüchtlingssituation wird ebenfalls thematisiert.
🔴 Änderung «Schutzstatus S» für Ukraine (00:41)
Pascal Schmid diskutiert die politische Unterstützung für die Aufnahme von Ukrainern in der Schweiz und kritisiert die Widersprüche in der Asylpolitik, insbesondere seitens der FDP. Er äußert Unverständnis darüber, dass die FDP nicht hinter den Maßnahmen zur Unterstützung von Ukrainern steht, obwohl sie einen härteren Kurs in Asylfragen angekündigt hat. Schmid hinterfragt die Argumentation der FDP und fordert eine klare Positionierung in der Asylpolitik.
🔵 Zahlen und Kosten für Ukraine-Flüchtlinge (06:07)
In diesem Abschnitt spricht Schmid über die steigenden Kosten und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine und Eritrea. Er fordert mehr Transparenz bezüglich der Folgekosten für Bund, Kantone und Gemeinden. Die kontinuierlich steigenden Kosten übersteigen die ursprünglichen Schätzungen erheblich und belasten die finanziellen Ressourcen der Schweiz.
🔴 Vorläufig aufgenommene & Illegale (11:11)
Pascal Schmid äußert Bedenken gegenüber den Forderungen nach einem umfassenden humanitären Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge. Er erläutert, dass dies die Solidarität überstrapazieren würde und führt rechtliche Gründe an, warum nicht alle Asylgesuche akzeptiert werden können. Schmid warnt davor, dass Personen, die sich weigern, in ihr Heimatland zurückzukehren, letztendlich belohnt werden und der Asylprozess untergraben wird.
🔵 Größte Missstände im Asylwesen (16:45)
Schmid thematisiert die Herausforderungen im Asylsystem, insbesondere die Ungerechtigkeiten und Dysfunktionen, die durch die Aufnahme von Flüchtlingen entstehen. Er beschreibt die Schwierigkeiten, illegale Einwanderer aus dem Land zu bringen und hebt hervor, dass viele nicht als Flüchtlinge anerkannt werden, aber dennoch nicht aus dem Land entfernt werden können.
🔴 Veraltetes Asylsystem (21:51)
Pascal Schmid äußert sich besorgt über die Sicherheitslage in der Schweiz und kritisiert die aktuelle Asylpolitik, die seiner Meinung nach zur Zunahme von Kriminalität führt. Er fordert striktere Grenzkontrollen und ein Wiederherstellen von Recht und Ordnung. Schmid vergleicht die heutige Situation mit der Vergangenheit und zeigt auf, dass sich die gesellschaftliche Sicherheit verändert hat.
🔵 EU-Rahmenabkommen & Asylfragen (24:50)
Schmid diskutiert die Notwendigkeit, Grenzen im Asylsystem zu setzen, um den Zustrom von Flüchtlingen aus kulturfernen Ländern zu regulieren. Er äußert Bedenken über die Aufnahme von Flüchtlingen aus Ländern wie Afghanistan und Syrien und hinterfragt, warum diese nicht in benachbarte muslimische Länder fliehen. Schmid kritisiert die Missbrauchsfälle im Asylsystem und die möglichen Auswirkungen auf die Souveränität der Schweiz.
🔴 Richterliche Sabotage? (27:25)
Schmid kritisiert die Justiz und die Vollzugsbehörden für die unzureichende Umsetzung von Ausschaffungen krimineller Ausländer. Er weist darauf hin, dass in vielen Fällen von schweren Straftaten keine Landesverweisung erfolgt, was nicht akzeptabel ist. Schmid fordert eine realistischere Betrachtung der Härtefälle und kritisiert die Missachtung von Verfassungsbestimmungen durch die Justiz.
🔵 Start (00:00)
🔴 Änderung «Schutzstatus S» für Ukraine (00:41)
🔵 Zahlen und Kosten für Ukraine-Flüchtlinge (06:07)
🔴 Vorläufig aufgenommene & Illegale (11:11)
🔵 Größte Missstände im Asylwesen (16:45)
🔴 Veraltetes Asylsystem (21:51)
🔵 EU-Rahmenabkommen & Asylfragen (24:50)
🔴 Richterliche Sabotage? (27:25)
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