Zahlreiche Todesfälle in deutschen Pflegeheimen nach Corona-Impfung
Zwei Seniorenheime in Deutschland machen diese Tage Schlagzeilen durch zahlreiche Todesfälle innerhalb eines Monats. Nach offiziellen Angaben ist die Todesursache immer das Corona-Virus. Ein Zusammenhang mit Impfungen wird kategorisch ausgeschlossen. Die Medien hüllen sich dabei weiterhin in einen Deckmantel des Schweigens.
Seniorenzentrum Wetzgauer Berg: 22 Todesfälle
In einem Altenpflegeheim in Schwäbisch Gmünd lässt sich der Corona-Ausbruch nicht eindämmen, obwohl bisher keine besonders ansteckende Virus-Variante gefunden wurde. Gemäss einem Bericht von SWR Aktuell haben sich seit Ende Dezember 150 Menschen im Heim mit dem Corona-Virus angesteckt. Es gab in den letzten Tagen weitere Todesfälle, so dass inzwischen 22 infizierte Bewohnerinnen und Bewohner gestorben sind.
Weder die britische, die südafrikanische noch die brasilianische Mutante des Virus konnte das Landesgesundheitsamt bisher finden. Das teilte das Landratsamt am Freitag mit. Wegen des Corona-Ausbruchs mussten die vereinbarten Impfungen abgesagt werden. Bis ein neuer Termin ins Auge gefasst werden kann, wird es erst einmal dauern, sagte Landrat Joachim Bläse (CDU), weil die Betroffenen eine andere Art von Immunität erlangt hätten. Die nicht erkrankten Bewohner müssen warten, bis der Ausbruch eingedämmt worden ist.
Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen: 13 Todesfälle
Am 31. Dezember 2020 wurden im Seniorenheim Uhldingen-Mühlhofen 41 Bewohner geimpft. Gemäss Angaben des Südkurier sind elf davon seither «mit oder an Covid-19» gestorben. Laut dem Bürgermeister handelt es sich bei den Todesfällen um einen «tragischen Zufall ohne Zusammenhang zum Impftermin».
Gemäss Aussagen von «Fachleuten» hätten sich die betroffenen Bewohner wohl schon vor dem Impftermin mit dem Corona-Virus infiziert. Die Verstorbenen seien sehr betagt gewesen und hätten Vorerkrankungen gehabt. Da man Impfgegnern keine «Nahrung» geben will, wird ein Zusammenhang mit der Impfung kategorisch ausgeschlossen.
Montag, 1. Februar 2021
In der Zwischenzeit sind gemäss Angaben der Lokalzeitung «Schwäbische» nochmals zwei Bewohner gestorben. Inzwischen sind also 13 von 41 geimpften Bewohnern tot. Das entspricht fast einem Drittel (!?!).
Mittwoch, 24. Februar 2021
Nachdem sich die Medien zu den «mysteriösen» Sterbefällen im Seniorenheim Uhldingen-Mühlhofen weiterhin nicht äussern, und ein Impfzusammenhang weiterhin kategorisch ausgeschlossen wird, haben sich besorgte Bürger Strafanzeige eingereicht und fordern eine lückenlose Aufklärung der Sterbefälle.
Einschätzung der AirVox-Redaktion
Die zahlreichen Todesfälle in deutschen Pflegeheimen stehen gemäss Aussagen der Heimleitungen stets im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Beim Seniorenzentrum Wetzgauer Berg gibt es zumindest keine dokumentierten Informationen zu vorgängig durchgeführten Impfungen.
Wesentlich klarer stellt sich die Sache im Falle des Seniorenparks Uhldingen-Mühlhofen dar. Hier bestätigt Compact Online dass elf der 41 Bewohner, die geimpft wurden, inzwischen verstorben sind. Dabei ist sich die Heimleitung sicher, dass es zum Zeitpunkt der Impfung keine ansteckenden Corona-Fälle im Pflegheim gab. Offenbar wurde also wenige Tage vorher nochmals umfangreich getestet. Es wird jedoch nicht explizit darauf hingewiesen, dass die Geimpften tatsächlich dezidiert kurz vor der Impfung getestet wurden. Alleine schon diese «Unterlassungssünde» wäre ziemlich fahrlässig. Schliesslich handelt es sich um alte Menschen mit Vorerkrankungen, bei denen man aus den Erfahrungen aus Norwegen weiss, dass man diese äusserst vulnerable Gruppe wirklich nicht mehr impfen sollte – auf keinen Fall jedoch, wenn die alten Menschen bereits mit dem Corona-Virus infiziert sind.
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die bestätigten Todesfälle allesamt zur Gruppe der Geimpften gehören. Wenn das wirklich so ist – und davon muss man leider gemäss Wortlaut der Informationsquelle ausgehen – dann kann man wohl kaum mehr von einem «Zufall» sprechen.
Die Todesfälle der beiden Seniorenheime werden von den Leitmedien praktisch totgeschwiegen. Das ist ein schlechtes Zeichen. Hier wird offenbar einmal mehr unter allen Umständen versucht, unangenehme Fragen und kritische Meinungen zu den umstrittenen mRNA Corona-Impfungen möglichst zu vermeiden. Es geht um zu viel Geld – wie immer, wenn es ruhig wird.