Neues Buch enthüllt NATO-Verbrechen zur Provokation des Ukraine-Kriegs | Scott Horton
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Scott Horton beleuchtet in seinem neuen Buch die kontroverse Rolle der NATO und westlicher Provokationen im Ukraine-Krieg. Er hinterfragt die gängigen Narrative, analysiert geheime Abkommen und verdeckte Operationen und kritisiert die US-Außenpolitik. Dieses Video zeigt, wie historische Entscheidungen die Gegenwart beeinflussen, und regt dazu an, die geopolitischen Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen. Kann die NATO wirklich Frieden sichern, oder trägt sie zur Eskalation bei?
Kerninhalte
- Die Rolle der NATO-Erweiterung im Ukraine-Krieg und westliche Provokationen.
- Historische Analysen geheimer Abkommen und verdeckter Operationen.
- Kritik an der US-Außenpolitik und deren globalen Auswirkungen.
Analyse und Gedanken
- Die geopolitischen Konsequenzen der NATO-Politik nach dem Kalten Krieg.
- Die Bedeutung historischer Versprechen und deren Brüche.
- Die langfristigen Auswirkungen westlicher Interventionen auf globale Konflikte.
Fazit
Scott Horton zeigt, wie die NATO und die USA durch geopolitische Strategien Konflikte beeinflussen. Sein Buch regt dazu an, die komplexen Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen und die Verantwortung westlicher Mächte in globalen Krisen anzuerkennen.
Einleitung (00:02)
Scott Horton spricht über sein neues Buch, das die Rolle der NATO im Ukraine-Krieg beleuchtet. Er kritisiert die vereinfachte Darstellung von Putin als alleinigen Aggressor und zeigt die Komplexität der geopolitischen Situation. Die Verantwortung der NATO-Erweiterung und westlicher Provokationen wird hervorgehoben. Horton fordert dazu auf, die Narrative kritisch zu hinterfragen. Zudem wird die Rolle der USA in globalen Konflikten thematisiert.
Die NATO und die amerikanische Dominanz (08:15)
Die NATO wird als Werkzeug der amerikanischen Vorherrschaft in Europa dargestellt. Nach dem Kalten Krieg nutzten die USA die NATO, um ihre militärische Präsenz zu sichern. Horton kritisiert, dass die NATO als Vorwand für geopolitische Interessen dient. Die Stationierung amerikanischer Truppen in Europa wird als strategisches Mittel zur Machterhaltung beschrieben. Diese Politik hat langfristige Konsequenzen für die Beziehungen zwischen Europa und den USA.
Die NATO-Zusagen und die Wiedervereinigung Deutschlands (16:31)
Horton beleuchtet die Zusagen der NATO im Kontext der Wiedervereinigung Deutschlands. Er verweist auf ein Treffen zwischen James Baker und Gorbatschow, bei dem versprochen wurde, die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Diese Versprechen wurden später gebrochen, was zu Spannungen führte. Die Widersprüche in der NATO-Politik werden kritisch analysiert. Horton zeigt, wie diese Entscheidungen die heutige geopolitische Lage beeinflussen.
Geheime Abkommen während der Kubakrise (24:43)
Die geheime Vereinbarung zwischen den USA und der Türkei während der Kubakrise wird thematisiert. Dieses Abkommen führte zur Deeskalation der Spannungen und zur Entfernung von Atomraketen. Horton zeigt, wie solche Abkommen oft mündlich und ohne offizielle Dokumentation getroffen wurden. Die langfristigen Auswirkungen dieser Vereinbarungen werden kritisch beleuchtet. Trotz gebrochener Versprechen blieb das Versprechen, Kuba nicht erneut anzugreifen, bestehen.
Die Clinton-Ära und die NATO-Erweiterung (32:59)
Die politische Strategie der NATO-Erweiterung während der Clinton-Ära wird analysiert. Horton beschreibt, wie Lobbyarbeit und politische Spannungen die NATO-Politik beeinflussten. Die unterschiedlichen Ansätze von Republikanern und Demokraten werden dargestellt. Die Einbindung osteuropäischer Länder in die NATO wird als geopolitischer Schachzug beschrieben. Diese Entscheidungen hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die amerikanische Innen- und Außenpolitik.
Zeitpräferenz und nationale Interessen (41:16)
Horton erläutert das Konzept der Zeitpräferenz in der Politik. Er erklärt, wie kurzfristige Entscheidungen oft langfristige Konsequenzen haben. Nationale Interessen werden dabei häufig über globale Stabilität gestellt. Horton zeigt, wie diese Denkweise die amerikanische Außenpolitik prägt. Die Balance zwischen sofortiger Befriedigung und langfristigen Investitionen wird kritisch hinterfragt.
Die geopolitische Lage im Nahen Osten (49:30)
Die Rolle der USA im Nahen Osten wird analysiert, insbesondere im Irak. Horton kritisiert die strategischen Entscheidungen der USA, die zu unvorhergesehenen Konsequenzen führten. Die Unterstützung schiitischer Fraktionen wird hinterfragt, ebenso wie die Auswirkungen auf die regionale Stabilität. Die geopolitischen Interessen der USA im Nahen Osten werden kritisch beleuchtet. Horton zeigt, wie diese Politik die Machtverhältnisse in der Region verändert hat.
Verdeckte Unterstützung im Ukraine-Krieg (57:46)
Horton thematisiert die verdeckte Unterstützung westlicher Länder im Ukraine-Krieg. Er zeigt, wie Geld und Waffen an bestimmte Gruppen weitergegeben wurden. Die Rolle westlicher Länder in der Eskalation des Konflikts wird kritisch hinterfragt. Horton beleuchtet die langfristigen Konsequenzen dieser verdeckten Operationen. Die Verbindung zwischen geopolitischen Interessen und militärischen Aktivitäten wird deutlich gemacht.
Harry Berger interviewt Scott Horton über sein neues Buch “Provoked, How Washington Started the New Cold War with Russia and the Catastrophe in Ukraine”.
Holen Sie sich das Buch hier: https://www.amazon.com/Provoked-Washington-Started-Catastrophe-Ukraine/dp/1733647376
Folgen Sie Harry Berger: https://harrisonberger.locals.com/
Twitter: https://x.com/@BergerPosts
Original Video: https://youtu.be/aPvrkOXGls0
Produced by: Neutrality Studies
Originally Published on: 2024-12-18
Translations by: http://www.video-translations.org
Disclaimer: Read by A.I. Voices. Auto-translated.
This video is owned by this channel.
Top 25 Kommentare
“Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte”
von Benjamin Abelow
(“Sehr gut gelungen. Behandelt Material, das viel bekannter sein sollte.“ — Noam Chomsky)
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https://youtu.be/6Eof0jwEGSc?si=T98UmJwmX-eCkgr6