Panik und Trauer in Europa wegen US-Russland-Verhand­lun­gen | Ex-Diplo­mat Ian Proud

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Warum lösen die US-Russland-Verhand­lun­gen in Europa Panik und Trauer aus? Ex-Diplo­mat Ian Proud deckt die tiefgrei­fen­den Fehlein­schät­zun­gen der europäi­schen Außen­po­li­tik auf und analy­siert die gefähr­li­che Isola­ti­on des Konti­nents. Stehen wir vor dem Zusam­men­bruch der europäi­schen Einheit? Welche verhee­ren­den Konse­quen­zen drohen, wenn Europa weiter­hin an falschen Narra­ti­ven festhält und die geopo­li­ti­sche Reali­tät ignoriert?

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Europa befin­det sich in einer tiefen Krise angesichts der US-Russland-Verhand­lun­gen und fürch­tet politi­sche Isolation
  • Die Berich­te über einen bevor­ste­hen­den Zusam­men­bruch Russlands haben sich als irrefüh­rend erwiesen
  • Seit 2014 wurden direkte Gesprä­che mit Russland vermie­den und statt­des­sen Kommu­ni­ka­ti­on über Medien bevorzugt
  • Europa fehlt die militä­risch-indus­tri­el­le Kapazi­tät für eigen­stän­di­ge Waffen­pro­duk­ti­on und bleibt von den USA abhängig
  • Die Fortset­zung der Ukraine-Unter­stüt­zung stellt ein wachsen­des politi­sches Risiko für europäi­sche Regie­run­gen dar

Analyse und Gedanken

  • Die antirus­si­sche Vorein­ge­nom­men­heit briti­scher und europäi­scher Medien hat zu einer verzerr­ten Wahrneh­mung der geopo­li­ti­schen Reali­tät geführt
  • Europa steht zuneh­mend isoliert gegen den Rest der Welt, was langfris­ti­ge wirtschaft­li­che und politi­sche Konse­quen­zen haben könnte
  • Die Bürokra­ti­sie­rung der EU und NATO hat die ursprüng­li­che Vision von Frieden und Zusam­men­ar­beit in Europa untergraben
  • Die ukrai­ni­sche Politik stagniert seit 1991 im Spannungs­feld zwischen westli­chem und russi­schem Einfluss
  • Europäi­sche Führungs­kräf­te suchen nach Wegen, ihre Positi­on zu ändern, ohne dabei das Gesicht zu verlieren

Fazit

Die aktuel­le Krise in Europa offen­bart funda­men­ta­le Schwä­chen in der europäi­schen Außen­po­li­tik und Selbst­wahr­neh­mung. Die jahre­lan­ge Fehlein­schät­zung Russlands und die übermä­ßi­ge Abhän­gig­keit von den USA haben Europa in eine prekäre Positi­on gebracht. Um einen Ausweg zu finden, müssen europäi­sche Führungs­kräf­te eine realis­ti­sche Außen­po­li­tik entwi­ckeln, die sowohl europäi­sche Inter­es­sen wahrt als auch konstruk­ti­ve Bezie­hun­gen zu Russland ermög­licht. Die größte Heraus­for­de­rung besteht darin, einen Kurswech­sel einzu­lei­ten, ohne die politi­sche Stabi­li­tät zu gefähr­den oder in der inter­na­tio­na­len Arena bloßge­stellt zu werden.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Geopo­li­ti­sche Situa­ti­on und falsche Annah­men (00:03)

Ian Proud analy­siert die gegen­wär­ti­ge geopo­li­ti­sche Krise Europas im Kontext der US-Russland-Verhand­lun­gen mit schar­fer Kritik an den vorherr­schen­den Narra­ti­ven. Die weitver­brei­te­ten Berich­te über einen bevor­ste­hen­den Zusam­men­bruch Russlands entpup­pen sich als grund­le­gend falsch und irrefüh­rend. Europa steht nun vor der Heraus­for­de­rung, eine sinnvol­le Außen­po­li­tik zu entwi­ckeln, die sowohl europäi­sche als auch russi­sche Inter­es­sen berück­sich­tigt. Beson­ders proble­ma­tisch erscheint der Einfluss der Medien, allen voran der BBC im Verei­nig­ten König­reich, die durch ihre Bericht­erstat­tung die öffent­li­che Wahrneh­mung verzer­ren und eine realis­ti­sche Einschät­zung der Lage erschwe­ren. Die tiefe Verun­si­che­rung europäi­scher Führungs­kräf­te angesichts der Friedens­ge­sprä­che zwischen Washing­ton und Moskau offen­bart die strate­gi­sche Abhän­gig­keit des Kontinents.

Propa­gan­da und geopo­li­ti­sche Dynamik seit 2014 (07:10)

Die komple­xe Dynamik der US-Russland-Bezie­hun­gen wird durch die Entschei­dung von 2014 beleuch­tet, direkte Gesprä­che mit Russland einzu­stel­len und statt­des­sen über Medien zu kommu­ni­zie­ren. Diese funda­men­ta­le Änderung der diplo­ma­ti­schen Praxis hat weitrei­chen­de Konse­quen­zen für die inter­na­tio­na­le Politik. Die antirus­si­sche Vorein­ge­nom­men­heit briti­scher Medien spielt dabei eine zentra­le Rolle als Instru­ment der Staats­po­li­tik der letzten Jahre. Das resul­tie­ren­de politi­sche Chaos in Europa führt zu einer parado­xen Situa­ti­on, in der die USA gleich­zei­tig für die Proble­me verant­wort­lich gemacht werden und als poten­zi­el­le Retter erschei­nen. Histo­ri­sche Entschei­dun­gen wie die NATO-Erwei­te­rung haben maßgeb­lich zur aktuel­len Krisen­si­tua­ti­on beigetra­gen und die geopo­li­ti­schen Spannun­gen verschärft, ohne dass Europa eine kohären­te Strate­gie entwi­ckeln konnte.

Politi­sche Risiken und wirtschaft­li­che Heraus­for­de­run­gen (14:22)

Die geopo­li­ti­sche Lage Europas wird durch zuneh­men­de innen­po­li­ti­sche Spannun­gen und wirtschaft­li­che Proble­me zusätz­lich belas­tet. Der Bomben­an­schlag auf das russi­sche Konsu­lat in Marseil­le symbo­li­siert die eskalie­ren­den Spannun­gen zwischen Europa und Russland. Europäi­sche Regie­run­gen stehen unter enormem Druck, ihre Positio­nen anzupas­sen und sich hinter die USA zu stellen, während sie gleich­zei­tig mit wachsen­den inter­nen Heraus­for­de­run­gen kämpfen. Die politi­schen Risiken einer fortge­setz­ten Konfron­ta­ti­on mit Russland werden zuneh­mend als existen­zi­el­le Bedro­hung für die eigene politi­sche Stabi­li­tät wahrge­nom­men. Die europäi­schen Führungs­kräf­te erken­nen allmäh­lich, dass die Bestra­fung Russlands letzt­end­lich ihnen selbst schaden könnte. Die histo­ri­schen Lehren schei­nen verges­sen, während Europa Schwie­rig­kei­ten hat, sich in der neuen geopo­li­ti­schen Reali­tät zurecht­zu­fin­den und angemes­sen zu reagieren.

Militä­ri­sche Abhän­gig­keit und Waffen­lie­fe­run­gen (21:31)

Die militä­ri­sche Abhän­gig­keit Europas von den USA offen­bart funda­men­ta­le struk­tu­rel­le Schwä­chen der europäi­schen Sicher­heits­ar­chi­tek­tur. Europa verfügt nicht über die notwen­di­gen militä­risch-indus­tri­el­len Kapazi­tä­ten, um selbstän­dig Waffen in ausrei­chen­der Menge zu produ­zie­ren. Die Wahrschein­lich­keit, dass die USA keine Waffen mehr an Europa verkau­fen, wird zwar als gering einge­schätzt, unter­streicht aber die strate­gi­sche Verwund­bar­keit des Konti­nents. Die kontro­ver­se Entschei­dung, weitere 50 Milli­ar­den Euro an die Ukraine zu überwei­sen, könnte die inter­nen Spannun­gen in Europa, beson­ders in Mittel­eu­ro­pa, erheb­lich verschär­fen. Diese fortdau­ern­de politi­sche Situa­ti­on stellt ein erheb­li­ches Risiko für die Einheit der EU dar. Europäi­sche Politi­ker suchen verzwei­felt nach Wegen, ihre Politik zu ändern, ohne dabei öffent­lich bloßge­stellt zu werden oder das Gesicht zu verlieren.

Ukrai­ni­sche Politik und Hoffnung auf Frieden (28:43)

Die stagnie­ren­de Entwick­lung der ukrai­ni­schen Politik seit 1991 spiegelt den anhal­ten­den Konflikt zwischen westli­chem und russi­schem Einfluss wider. Diese geopo­li­ti­sche Zerris­sen­heit hat die Ukraine in eine schwie­ri­ge Positi­on gebracht und ihre eigen­stän­di­ge Entwick­lung behin­dert. Die größten Opfer dieses Konflikts sind die ukrai­ni­schen und russi­schen Solda­ten sowie die Zivilis­ten, die auf beiden Seiten ihr Leben verlo­ren haben. Trotz der düste­ren Gegen­wart besteht Hoffnung auf eine Einigung, die langfris­tig zu Wohlstand für die Ukraine führen könnte, voraus­ge­setzt, es kommt zu einem Waffen­still­stand. Ein nachhal­ti­ger Frieden könnte ähnlich wie nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutsch­land entste­hen, wenn die Kämpfe einge­stellt werden und die inter­na­tio­na­le Gemein­schaft aufhört, Feind­se­lig­kei­ten zu schüren und statt­des­sen den Wieder­auf­bau unterstützt.

Europas zuneh­men­de Isola­ti­on (35:53)

Die geopo­li­ti­sche Isola­ti­on Europas verschärft sich zusehends im Spannungs­feld zwischen den USA und Russland. Die einsei­ti­ge Wahrneh­mung des Ukraine-Konflikts hat Europa in eine prekäre Positi­on gebracht, die langfris­ti­ge Risiken für die regio­na­le Stabi­li­tät und Sicher­heit mit sich bringt. Die schwie­ri­ge geopo­li­ti­sche Lage führt dazu, dass Europa zuneh­mend gegen den Rest der Welt steht, was sowohl wirtschaft­li­che als auch politi­sche Heraus­for­de­run­gen verstärkt. Es besteht die reale Gefahr, dass Europa von wichti­gen globa­len politi­schen Diskus­sio­nen ausge­schlos­sen wird, was die inter­na­tio­na­le Positi­on der Europä­er weiter schwächt. Ein proble­ma­ti­sches Muster europäi­scher Politik ist die Tendenz, andere für eigene Fehler verant­wort­lich zu machen, was beson­ders in Krisen­zei­ten die Fähig­keit zur Selbst­kor­rek­tur und Anpas­sung behindert.

Fehlein­schät­zun­gen und realis­ti­sche Außen­po­li­tik (43:06)

Die Frustra­ti­on über die zahlrei­chen Fehlein­schät­zun­gen in der europäi­schen Russland­po­li­tik wird immer deutli­cher artiku­liert. Der Sprecher kriti­siert scharf die anfäng­li­chen falschen Annah­men und die Schwie­rig­keit, vernünf­ti­ge Perspek­ti­ven in der öffent­li­chen Debatte zu identi­fi­zie­ren. Die schmerz­haf­te Reali­tät, dass viele Progno­sen über Russland und Putin grund­le­gend falsch waren, muss von den politi­schen Verant­wort­li­chen endlich anerkannt werden. Eine effek­ti­ve Außen­po­li­tik gegen­über Russland, die sowohl für die westli­chen Staaten als auch für die Ukraine funktio­niert, ist dringend notwen­dig, aber bisher nicht in Sicht. Die Aussage eines ehema­li­gen spani­schen Botschaf­ters bestä­tigt, dass viele Diplo­ma­ten über die tatsäch­li­chen politi­schen Entwick­lun­gen durch­aus infor­miert waren, aber aus politi­schen Gründen nicht offen darüber sprechen konnten oder durften.

Bürokra­ti­sie­rung Europas und der NATO (50:17)

Die zuneh­men­de Bürokra­ti­sie­rung der europäi­schen Insti­tu­tio­nen und der NATO gefähr­det die ursprüng­li­che Vision von Frieden und Zusam­men­ar­beit in Europa. Die histo­ri­schen kultu­rel­len Engage­ments haben einen bedeu­ten­den Frieden in Europa ermög­licht, der nun durch insti­tu­tio­nel­le Eigen­in­ter­es­sen bedroht wird. Die ursprüng­li­che Vision für ein geein­tes Europa scheint in den Mühlen der Bürokra­tie verlo­ren gegan­gen zu sein. Unter der Führung von Ursula von der Leyen zeigt sich ein deutli­cher Trend zur Macht­zen­tra­li­sie­rung in den europäi­schen Insti­tu­tio­nen. Die NATO wird zuneh­mend als eine Bürokra­tie wahrge­nom­men, die ihre eigenen insti­tu­tio­nel­len Inter­es­sen über die der Mitglied­staa­ten stellt. Ein grund­le­gen­der Wandel ist erfor­der­lich, um den Mitglied­staa­ten wieder mehr politi­sche Freiheit zu gewäh­ren und die Macht nicht als Selbst­zweck, sondern als Mittel zum Wohle der europäi­schen Bürger einzusetzen.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@GabiKretschmer 26.02.2025, 18:20:37
Danke Pascal,Du bist eine wunder­ba­re Insti­tu­ti­on für gute allge­mei­ne Infor­ma­ti­on, die wir so sehr brauchen.
@quantentunnelable 26.02.2025, 19:57:09
Herzli­chen Dank für ein hoch inter­es­san­tes Gespräch mit gesun­dem Menschenverstand!
@margritbernhard 26.02.2025, 17:00:40
Pascal hat Recht. Ich glaube das Merz weiter so macht
@paraschi 26.02.2025, 16:18:28
„Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewin­nen. Es ist wichti­ger, den Frieden zu organi­sie­ren.“ (Aristo­te­les)
@norbertarlt6069 27.02.2025, 19:11:37
Es tut gut eine vernünf­ti­ge briti­sche Stimme zu hören.Habe nicht gewußt ‚daß diese Stimmen in GB derart abgeschal­tet wurden.Danke für das infor­ma­ti­ve Inter­view mit einem so erfah­ren Diplomaten.
@wilfriedfriedrich3730 26.02.2025, 16:50:42
Das verwun­dert nicht, angesichts einer histo­risch lang andau­ern­den Englisch ‑Russi­schen Rivali­tät, der mit langem Atem angeleg­ten Strate­gie Britan­ni­ens, dauer­haft Deutsch­land und Russland ausein­an­der zu dividie­ren , um selbst politisch in der Welt mitzuspielen.
@petp3053 26.02.2025, 18:34:46
danke, kämpft weiter gegen die Dummheit und für Frieden
@jaromiraschobel8216 26.02.2025, 18:02:08
..Ein gr. und ❤ Danke­schoen fuer Ihre Arbeit,Pascal!!! Ihre Gaeste sind excelent…LG 👍👍👍
@Gert-bs2ue 26.02.2025, 17:40:21
Ja, lasst uns ALLE zusam­men im Frieden leben. Bitte, was ist daran unangenehm?
@hermannpuy4573 26.02.2025, 17:50:27
Ganz hervor­ra­gen­de Analyse der Situa­ti­on in Europa
@Tiffydiva14 26.02.2025, 23:40:37
Ich als deutsche mag die russi­sche Bevöl­ke­rung 🙏🕊️
@petra3134 26.02.2025, 16:16:15
Danke !!!
@Messi-s1t3k 27.02.2025, 2:49:42
Wie immer Top!!!
@parvinashrafi9169 26.02.2025, 17:32:01
Danke Pascal
@Medenka-z2h 26.02.2025, 23:25:19
Danke für Ihre Arbeit und Zeit 😀👍
@marionengel5275 26.02.2025, 20:04:12
Die Briten.….. kein Kommentar
@fsommer364 26.02.2025, 20:21:57
Merz, they don’t call him Mr. Black­rock for nothing. He is one of those who want to let the pharmaceu­ti­cal indus­try and the weapons indus­try do business in a radical way. He’s for the Tarus delivery.
Unfort­u­na­te­ly, old people can only vote for the SPD and CDU. People don’t think much.
@Karl-HeinzKuhn 26.02.2025, 18:43:25
“Die Anpas­sung (Umkehr) ist ein eigenes Lehrfach, der Intel­li­gen­te­re bringt es darin weiter, der Wider­stre­ben­de ist ein Problem der Ärzte und Psycho­lo­gen.” Zitat Bertolt Brecht
@heinzstalder8624 26.02.2025, 20:26:45
Die EU=welches folgen­de Zitat sehr schön beschreibt.
Zitat Jean C. Junker.:->Wir beschlie­ßen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstän­de, weil die meisten gar nicht begrei­fen, was da beschlos­sen wurde, dann machen wir weiter — Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Mit Zensur und allem was wir die letzten 5Jahre erdul­den mussten, gibts kein Geschrei, Demos etc.
@christianedworatzek 28.02.2025, 12:27:09
Dem Schluss­wort ist nichts hinzu­zu­fü­gen außer Danke ❤ Pascal !
@brigittequeck9234 26.02.2025, 19:36:23
Danke, lieber Pascal👍
@brigittequeck9234 27.02.2025, 16:46:57
Herr Proud❤ ist eine rümll­che Ausnah­me briti­scher Politik gegen­über Russland 👍
@jerzygodlejewski4381 26.02.2025, 16:06:53
Super wywiad brawo ❤
@michaw1030 26.02.2025, 16:42:44
So ist es!
@Maria-Theresia 26.02.2025, 18:05:47
Wer hätte gedacht, dass Trump uns mal rettet?
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Von Paris, Berlin, Brüssel und London aus ist ganz Europa in Panik und Schock darüber, dass die USA ihre Verbün­de­ten für eine bessere Bezie­hung mit dem ehema­li­gen “Feind Nr. 1” fallen lassen. Was ist passiert und wie berich­tet die europäi­sche Medien­land­schaft darüber? Gibt es eine Art “Außen­po­li­tik”, über die wir sprechen könnten? Kurze Antwort: nein. Ian Proud war von 1999 bis 2023 briti­scher Diplo­mat. Er arbei­te­te in Thailand, Afgha­ni­stan und Russland und veröf­fent­lich­te kürzlich ein Buch mit dem Titel „Ein Außen­sei­ter in Moskau: Wie die briti­sche Diplo­ma­tie in Russland schei­ter­te“. Heute möchten wir über Europas tiefe Krise in Bezug auf die laufen­den Friedens­ge­sprä­che zwischen Washing­ton und Moskau disku­tie­ren – Ian hat dazu mehrere großar­ti­ge Artikel auf seinem Substack veröf­fent­licht und ich kann es kaum erwar­ten, seine Gedan­ken dazu zu hören. Also Ian, willkom­men zurück. Ians Substack: https://​thepea​ce​mon​ger​.substack​.com

Origi­nal Video: https://​youtu​.be/​u​X​l​Y​G​S​r​v​L4A
Origi­nal Transcript: https://​www​.video​-trans​la​ti​ons​.org/​t​r​a​n​s​c​r​i​p​t​s​/​2​9​3​_​P​a​s​c​a​l​_​I​a​n​_​P​r​o​u​d​.​pdf
Trans­la­ted Transcript: https://​www​.video​-trans​la​ti​ons​.org/​t​r​a​n​s​c​r​i​p​t​s​/​2​9​3​_​P​a​s​c​a​l​_​I​a​n​_​P​r​o​u​d​_​d​e​-​D​E​.​pdf
Produ­ced by: Neutra­li­ty Studies
Origi­nal­ly Published on: 2025-02-26
Trans­la­ti­ons by: http://​www​.video​-trans​la​ti​ons​.org
Disclai­mer: Read by A.I. Voices. Auto-translated.

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