Pyramiden von Gizeh: Wie wurden sie wirklich gebaut?
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Begib dich auf eine faszinierende Reise zu den Pyramiden von Gizeh, deren Rätsel seit über 4500 Jahren die Menschheit beschäftigen. Wie konnten die alten Ägypter ohne moderne Technologie solche monumentalen Bauwerke errichten? Welche neuen Entdeckungen bringen Licht ins Dunkel der Vergangenheit? Erfahre, wie Wissenschaftler mit modernster Technologie verborgene Kammern aufspüren und warum die Vorstellung von Sklaven als Bauarbeiter längst überholt ist.
Kerninhalte
- Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Sklaven, sondern von qualifizierten Arbeitern mit geregelten Arbeitszeiten und Bezahlung erbaut
- Neueste Forschungen zeigen, dass Wasserwege für den Transport der schweren Steinblöcke genutzt wurden
- Durch moderne Technologien wie Myonen-Radiografie wurden bisher unbekannte Räume in der Cheops-Pyramide entdeckt
- Die zeitliche Distanz zwischen dem Bau der Pyramiden und Kleopatra ist größer als zwischen Kleopatra und unserer heutigen Zeit
Analyse und Gedanken
- Die Annahme, dass außerirdische Wesen die Pyramiden errichtet haben könnten, spiegelt einen eurozentrischen Blick wider, der die Ingenieurskunst anderer Kulturen unterschätzt
- Trotz jahrzehntelanger Forschung bleiben viele Fragen zum genauen Bauprozess der Pyramiden unbeantwortet
- Die Entdeckung neuer Kammern zeigt, dass selbst nach Jahrtausenden die Pyramiden noch Geheimnisse bergen
- Während wir viel über die monumentalen Bauwerke wissen, bleibt das Leben der Mehrheit der damaligen Bevölkerung weitgehend im Dunkeln
Fazit
Die Pyramiden von Gizeh zeugen von der beeindruckenden Ingenieurskunst und Organisation des alten Ägyptens, deren vollständige Entschlüsselung trotz modernster Technologie eine fortlaufende wissenschaftliche Herausforderung darstellt und uns daran erinnert, wie viel wir noch über vergangene Hochkulturen lernen können.
Geheimnisvolle Pyramiden (00:00)
Die Pyramiden von Gizeh gehören zu den faszinierendsten Bauwerken der Menschheitsgeschichte und werfen seit über 4500 Jahren zahlreiche Fragen auf. Ihre monumentale Größe und präzise Bauweise stellen selbst mit heutigem technologischen Wissen eine beeindruckende Leistung dar. Die Cheops-Pyramide, mit einer ursprünglichen Höhe von 146 Metern, war für fast 4000 Jahre das höchste von Menschen errichtete Bauwerk der Welt. Besonders erstaunlich ist die Genauigkeit, mit der die Pyramiden ausgerichtet wurden – die Abweichung von der perfekten Nord-Süd-Ausrichtung beträgt weniger als 0,05 Grad. Diese Präzision und die schiere Größe der Bauwerke haben zahlreiche Theorien über ihre Entstehung hervorgebracht, von wissenschaftlichen Erklärungen bis hin zu fantastischen Spekulationen.
Pyramiden von Gizeh: Weltwunder der Antike und UNESCO-Weltkulturerbe (00:44)
Als eines der sieben Weltwunder der Antike und UNESCO-Weltkulturerbe genießen die Pyramiden von Gizeh einen besonderen Status unter den historischen Monumenten weltweit. Die drei Hauptpyramiden – die Cheops‑, Chephren- und Mykerinos-Pyramide – wurden während der 4. Dynastie des Alten Reiches zwischen 2620 und 2500 v. Chr. errichtet. Ihre kulturelle und historische Bedeutung kann kaum überschätzt werden, da sie nicht nur als Grabmäler für Pharaonen dienten, sondern auch als Symbol für die hochentwickelte Zivilisation des alten Ägyptens stehen. Die Erforschung dieser Bauwerke stellt eine besondere Herausforderung dar, da sie in einer Zeit entstanden, aus der nur wenige schriftliche Quellen überliefert sind. Trotz intensiver archäologischer Forschung bleiben viele Details ihrer Konstruktion bis heute rätselhaft und Gegenstand wissenschaftlicher Debatten.
Kleopatra, die Pyramiden – und wir (01:17)
Ein faszinierender Zeitvergleich verdeutlicht das immense Alter der Pyramiden: Kleopatra, die letzte Herrscherin des ptolemäischen Ägyptens, lebte den Pyramiden zeitlich näher als wir heute Kleopatra. Während Kleopatra etwa 2500 Jahre nach dem Bau der Cheops-Pyramide lebte, trennen uns von Kleopatra lediglich etwa 2000 Jahre. Diese zeitliche Perspektive unterstreicht die enorme historische Tiefe, mit der wir es bei der Erforschung der Pyramiden zu tun haben. Die Pyramiden waren bereits für Kleopatra antike Monumente, deren Erbauung in ferner Vergangenheit lag. Diese zeitliche Distanz erklärt auch, warum viele Details des Pyramidenbaus verloren gegangen sind und warum selbst die alten Griechen und Römer, die Ägypten bereisten, bereits über die Entstehung der Pyramiden spekulierten. Der Vergleich hilft uns zu verstehen, wie weit die Hochkultur des Alten Reiches von unserer heutigen Zeit entfernt ist.
Wer hat die Pyramiden gebaut? (01:59)
Entgegen der populären Vorstellung wurden die Pyramiden nicht von Sklaven, sondern von qualifizierten Arbeitern errichtet, die für ihre Dienste entlohnt wurden. Diese Erkenntnis stützt sich auf archäologische Funde, darunter Papyrusstücke aus dem Jahr 2013, die als einzige direkte Texte aus der Zeit des Pyramidenbaus gelten. Die Dokumente geben Einblick in ein hochorganisiertes Arbeitssystem mit geregelten Arbeitszeiten und Versorgungsstrukturen. Die Arbeiter waren in Teams eingeteilt und erhielten regelmäßige Nahrungsmittelrationen sowie medizinische Versorgung. Archäologische Ausgrabungen haben zudem Arbeitersiedlungen in der Nähe der Pyramiden freigelegt, die auf eine permanente Belegschaft hindeuten. Die Theorie, dass außerirdische Wesen am Bau beteiligt waren, wird von Wissenschaftlern als eurozentrische Sichtweise abgelehnt, die die technischen Fähigkeiten der alten Ägypter unterschätzt und ihnen die Leistung abspricht, solche Monumentalbauten aus eigener Kraft errichtet zu haben.
Wie wurden die Pyramiden gebaut? (03:18)
Die genauen Bautechniken der Pyramiden bleiben trotz intensiver Forschung teilweise im Dunkeln, wobei verschiedene plausible Theorien existieren. Archäologen vermuten, dass für den Bau der oberen Bereiche Rampen verwendet wurden, deren Überreste jedoch nicht erhalten geblieben sind. Das Hebelprinzip war den alten Ägyptern bekannt und könnte beim Anheben der tonnenschweren Steinblöcke zum Einsatz gekommen sein. Besonders rätselhaft bleibt die Platzierung der Pyramidenspitze, des sogenannten Pyramidions, das aus einem einzigen Steinblock bestand und präzise auf der Spitze positioniert werden musste. Die innere Struktur der Pyramiden zeigt ein komplexes System von Kammern und Gängen, deren Zweck nicht immer eindeutig ist. Moderne Untersuchungen mit Hilfe von Radartechnologie und 3D-Modellierung haben neue Erkenntnisse über die Bauweise geliefert, doch viele Details des Bauprozesses bleiben Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und weiterer Forschung.
Wie wurden die Steinblöcke im alten Ägypten transportiert? (05:19)
Neue Forschungen haben die Bedeutung von Wasserwegen für den Transport der massiven Steinblöcke zum Bauplatz der Pyramiden enthüllt. Geologische Untersuchungen zeigen, dass der Nil zur Bauzeit der Pyramiden deutlich näher an den Baustellen verlief als heute, was den Transport erheblich erleichterte. Die Ägypter nutzten ein System von Kanälen und künstlichen Wasserwegen, um die Steinblöcke auf Booten direkt zur Baustelle zu bringen. Diese Erkenntnis basiert auf topografischen Studien mit modernen Radarsystemen, die alte Wasserläufe identifizieren konnten. Die Steinblöcke, die teilweise aus weit entfernten Steinbrüchen stammten, konnten so über weite Strecken transportiert werden, ohne die enormen logistischen Probleme eines Landtransports bewältigen zu müssen. Diese Transportmethode erklärt, wie es möglich war, in relativ kurzer Zeit Millionen von Steinblöcken zu bewegen und präzise zu verbauen, was die organisatorische und ingenieurstechnische Leistung der alten Ägypter unterstreicht.
Neue Entdeckungen in den Pyramiden (07:03)
Das Projekt “Scan Pyramids” hat seit 2016 mit Hilfe modernster Technologie wie Myonen-Radiografie bisher unbekannte Räume in der Cheops-Pyramide entdeckt. Diese bahnbrechende Methode nutzt kosmische Teilchen, die durch die Erdatmosphäre entstehen und selbst dicke Steinschichten durchdringen können. Durch die unterschiedliche Absorption dieser Teilchen in verschiedenen Materialien können Hohlräume innerhalb der Pyramiden identifiziert werden, ohne invasive Eingriffe vornehmen zu müssen. Eine der bedeutendsten Entdeckungen ist ein großer, bisher unbekannter Korridor oberhalb des ursprünglichen Eingangs der Cheops-Pyramide. Dieser etwa neun Meter lange Gang könnte Teil eines komplexeren Kammersystems sein oder eine strukturelle Funktion zur Entlastung der darunterliegenden Gänge haben. Die Entdeckung zeigt, dass selbst nach Jahrtausenden intensiver Erforschung die Pyramiden noch immer Geheimnisse bergen, die mit neuen technologischen Methoden nach und nach enthüllt werden können.
Aufnahmen einer neu gefundenen Kammer in der Cheops-Pyramide (08:39)
Mithilfe eines speziell entwickelten Endoskops konnten Forscher erstmals Bilder aus dem neu entdeckten Korridor in der Cheops-Pyramide gewinnen. Die Aufnahmen zeigen einen sorgfältig konstruierten Gang mit präzise behauenen und gefügten Steinblöcken, die die hohe handwerkliche Qualität der Pyramidenbauer belegen. Der Zugang zu diesem Korridor erfolgte durch ein kleines Bohrloch, das minimal invasiv angebracht wurde, um die historische Substanz zu schonen. Die Bilder offenbaren eine unberührte Kammer, die seit der Erbauung der Pyramide vor über 4500 Jahren versiegelt war. Die Funktion dieses Korridors bleibt rätselhaft – er könnte Teil eines religiösen oder symbolischen Systems sein oder konstruktionstechnische Zwecke erfüllt haben. Diese Entdeckung unterstreicht, wie fortschrittlich die Baumeister des Alten Ägyptens waren und wie durchdacht die innere Struktur der Pyramiden konzipiert wurde.
Faszination Pyramiden (09:29)
Die anhaltende Faszination für die Pyramiden von Gizeh spiegelt unsere Bewunderung für die technischen und organisatorischen Leistungen des alten Ägyptens wider. Trotz intensiver Forschung bleiben viele Aspekte des Pyramidenbaus rätselhaft, was den Reiz dieser monumentalen Bauwerke weiter erhöht. Bemerkenswert ist die Stabilität der Pyramiden, die seit über 4500 Jahren Wind, Wetter und sogar Erdbeben standhalten – ein Zeugnis für die ingenieurtechnischen Fähigkeiten ihrer Erbauer. Während wir viel über die Pyramiden und die Elite der ägyptischen Gesellschaft wissen, bleibt das Leben der Mehrheit der Bevölkerung weitgehend im Dunkeln. Diese Wissenslücken erinnern uns daran, dass Geschichte oft durch die Linse der Mächtigen überliefert wird. Die fortschreitende Forschung mit neuen technologischen Methoden verspricht, weitere Geheimnisse der Pyramiden zu lüften und unser Verständnis dieser außergewöhnlichen Zeugnisse menschlicher Schaffenskraft zu vertiefen.
Die Pyramiden von Gizeh sind einfach beeindruckend: Millionen von tonnenschweren Steinblöcken, in die Höhe gestapelt, mitten in der Wüste. Sie beflügeln seit Jahrtausenden die Fantasie der Menschen – auch die von Ralph Caspers: Wie wurden die riesigen Pyramiden gebaut? Waren es wirklich Menschen? Und was wissen Forschende heute über die ägyptischen Pyramiden?
Die Pyramiden von Gizeh gehören zu den ältesten noch existierenden Bauwerken der Menschheit. Sie stehen in Ägypten, gehören zu den sieben Weltwundern der Antike und seit 1979 zum @UNESCO Weltkulturerbe.
Der Bau der Pyramiden begann vor über 4500 Jahren. Das ist sehr lange her. Und deshalb ist es für die Wissenschaft auch ziemlich schwer, herauszukriegen, wie das mit dem Bau der Pyramiden genau war. 2013 wurden bei Ausgrabungen jedoch einige Papyrus-Stücke gefunden, auf denen notiert ist, wie die Baustellen organisiert waren. So gehen Ägyptologen mittlerweile davon aus, dass die Arbeiter gut ausgebildete Fachkräfte waren – und keine Sklaven.
Wie genau die Pyramiden gebaut wurden – und wie vor allem die tonnenschweren Felsblöcke in die Höhe geschafft worden sind –, ist tatsächlich immer noch ein Rätsel. In der Wissenschaft gibt es aber einige plausible Theorien. Rampen waren höchstwahrscheinlich ein wichtiges Hilfsmittel, um die Steinblöcke auf die Pyramiden zu bringen. Welche Ideen dazu in der Wissenschaft diskutiert werden, zeigt euch Quarks Dimension Ralph im Video.
Ein anderes Geheimnis ist, wie die Ägypter Millionen dieser Felsblöcke in die Wüste schaffen konnten. Seit einiger Zeit weiß man, dass das Land früher bis nah an die Pyramiden geflutet war – vielleicht sogar bewusst geflutet wurde. So konnte ein Nebenarm des Nils als Transportweg genutzt werden.
Auch das Innere der Pyramiden birgt viele Geheimnisse. Denn es gibt darin immer noch unentdeckte Kammern. Zuletzt wurden im Rahmen des Forschungsprojekts „ScanPyramids“ neue Räume in der Cheops-Pyramide gefunden. Ralph zeigt euch Videoaufnahmen, die von einem Team rund um Christian Große von der @TUMuenchen1 und Mohamed Elkarmoty von der Caito University (https://www.youtube.com/@thecairouniversityofficial) vom Inneren gemacht wurden. Durch einen Spalt wurde eine kleine Kamera in den Raum geschoben – schaut selbst!
*Kapitel*
0:00 Geheimnisvolle Pyramiden
0:44 Pyramiden von Gizeh: Weltwunder der Antike und UNESCO-Weltkulturerbe
1:17 Kleopatra, die Pyramiden – und wir
1:59 Wer hat die Pyramiden gebaut?
3:18 Wie wurden die Pyramiden gebaut?
5:19 Wie wurden die Steinblöcke im alten Ägypten transportiert?
7:03 Neue Entdeckungen in den Pyramiden
8:39 Aufnahmen einer neu gefundenen Kammer in der Cheops-Pyramide
9:29 Faszination Pyramiden
Autoren: Jens Hahne, Ralph Caspers
Schnitt und Grafik: Elke Baulig
Sounddesign: Florian Ebrecht
Redaktion: Nasibah Sfar
*Lese- und Hörtipp*
Bau der Pyramiden im Alten Ägypten;
Frank Müller-Römer, 2024 (ISBN 978–3‑9825805–8‑6)
Quarks-Podcast: Eine Mumie fürs Ruhrgebiet – Der Hammer von Hamm;
https://www.quarks.de/podcast/storyquarks-folge-5-der-hammer-von-hamm/
*Unsere wichtigsten Quellen*
Eman Ghoneim et al.: The Egyptian pyramid chain was built along the now abandoned Ahramat Nile Branch;
in: Communications Earth & Environment, 2024
https://www.nature.com/articles/s43247-024–01379‑7
Hader Sheisha et al.: Nile waterscapes facilitated the construction of the Giza pyramids during the 3rd millennium BCE;
in: Proceedings of the National Academy of Sciences, 2022
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2202530119
Mohamed Elkarmoty, Christian Große et al.: Localization and shape determination of a hidden corridor in the Great Pyramid of Giza using non-destructive testing;
in: NDT & E International, 2023
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0963869523000245
Sébastien Procureur et al.: Precise characterization of a corridor-shaped structure in Khufu’s Pyramid by observation of cosmic-ray muons;
in: Nature Communications, 2023
https://www.nature.com/articles/s41467-023–36351‑0
The Red Sea Scrolls: How Ancient Papyri Reveal the Secrets of the Pyramids;
Pierre Tallet, Mark Lehner, 2022 (ISBN-13: 978–0500052112)
Discovery of a big void in Khufu’s Pyramid by observation of cosmic-ray muons;
in: Nature, 2017
https://www.nature.com/articles/nature24647
How the Great Pyramid Was Built;
Craig B. Smith, Zahi Hawass, Mark Lehner, 2018 (ISBN-13: 9781588346223)
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Und hier findest du – auch von Quarks – unser Studio Q: @Quarks
Unsere Kollegen von den Quarks Science Cops gibt’s hier: @quarkssciencecops
@wdr
#pyramid #egypt #archaeology #science
Top 25 Kommentare
Mir fällt auf, dass ich hier öfters auch Videos zu Themen schaue, die ich im ersten Moment gar nicht wirklich interessant finde. Beim schauen der Videos kriegt mich die Spannung dann aber doch. Und ich glaube, dass das sehr viel damit zu tun hat, wie Ralph die Informationen vorträgt (Text, Aussprache & Klangbild) und wie die Informationen grafisch aufgearbeitet werden. Denn es herrscht eine super Ausgewogenheit was die Grafiken angeht — nicht zu viel, nicht zu wenig. Meistens werden die Grafiken neben Ralph eingeblendet, wodurch man ihn, den Redner weiterhin sieht (das finde ich besonders angenehm, da es nicht so viele Fokuswechsel gibt).
Bin sehr dankbar für diesen Kanal❤
Das fundament ist noch interessanter
Vielen Dank dafür — mach/macht bitte noch sehr lange weiter so 🙂
Mein Neffe, damals 5, war so begeistert, dass er mir sagte “Tante Mimi, ich werde mal Archälologe“
Bis heute ist es sein Ziel, Archäologe zu werden 😊
Er wünscht sich lauter Bücher zum Thema Ägypten, seine Schultüte war natürlich entsprechend gestaltet und gefüllt usw. Richtig süß!