So finden Sie die wahren Ursachen von Long- und Post-Covid! | Naturmedizin

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Tauche ein in die faszi­nie­ren­de Welt der Labor­dia­gnos­tik, die Dir helfen kann, die indivi­du­el­len Ursachen von Long- und Post-Covid zu entschlüs­seln. Leidest Du unter anhal­ten­der Müdig­keit, Konzen­tra­ti­ons­pro­ble­men oder anderen Sympto­men nach einer Covid-Infek­ti­on? Erfahre, wie geziel­te Tests Energie­pro­ble­me, Entzün­dun­gen oder Nährstoff­män­gel aufde­cken können und welche thera­peu­ti­schen Ansätze Dir den Weg zurück zur Gesund­heit ebnen können.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Labor­dia­gnos­tik kann indivi­du­el­le Ursachen von Long- und Post-Covid identi­fi­zie­ren und geziel­te Thera­pien ermöglichen
  • Mitochon­dria­le Dysfunk­ti­on und Energie­pro­ble­me sind häufige Fakto­ren bei anhal­ten­den Beschwer­den nach Covid-19
  • Entzün­dungs­pro­zes­se, oxida­tiv­er Stress und Nährstoff­män­gel spielen eine zentra­le Rolle bei der Symptomatik
  • Perso­na­li­sier­te Thera­pie­an­sät­ze basie­rend auf indivi­du­el­len Labor­wer­ten verspre­chen bessere Erfolge als Standardbehandlungen
  • Die Kombi­na­ti­on aus schul­me­di­zi­ni­scher Diagnos­tik und natur­heil­kund­li­chen Thera­pien bietet umfas­sen­de Behandlungsmöglichkeiten

Analyse und Gedanken

  • Die Komple­xi­tät von Long-Covid erfor­dert einen multi­fak­to­ri­el­len diagnos­ti­schen Ansatz statt einer Einheitsbehandlung
  • Die Bedeu­tung der mitochon­dria­len Gesund­heit wird in konven­tio­nel­len Behand­lungs­an­sät­zen oft unterschätzt
  • Labor­dia­gnos­tik kann die Brücke zwischen subjek­ti­ven Beschwer­den und objek­ti­ven Befun­den schlagen
  • Natur­heil­kund­li­che Thera­pien können schul­me­di­zi­ni­sche Behand­lun­gen sinnvoll ergän­zen und unterstützen
  • Patien­ten­em­power­ment durch Wissen über die eigenen biolo­gi­schen Prozes­se fördert aktive Teilnah­me am Genesungsprozess

Fazit

Die geziel­te Labor­dia­gnos­tik eröff­net neue Perspek­ti­ven für Long- und Post-Covid-Patien­ten, indem sie indivi­du­el­le Ursachen aufdeckt und maßge­schnei­der­te Thera­pie­kon­zep­te ermög­licht – ein vielver­spre­chen­der Ansatz, der Betrof­fe­nen Hoffnung auf Besse­rung ihrer oft komple­xen Sympto­ma­tik geben kann.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung in Long- und Post-Covid

Die anhal­ten­den Beschwer­den nach einer Covid-19-Infek­ti­on stellen für viele Betrof­fe­ne eine erheb­li­che Belas­tung dar und können die Lebens­qua­li­tät drastisch einschrän­ken. Long- und Post-Covid manifes­tie­ren sich durch ein breites Spektrum an Sympto­men wie chroni­sche Müdig­keit, Konzen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten, Atemnot und neuro­lo­gi­sche Proble­me, die auch Monate nach der akuten Erkran­kung fortbe­stehen können. Die konven­tio­nel­le Medizin tut sich oft schwer, diese komple­xen Beschwer­de­bil­der adäquat zu erfas­sen und zu behan­deln, da standar­di­sier­te Labor­tests häufig keine Auffäl­lig­kei­ten zeigen. Dennoch leiden die Patien­ten unter realen physio­lo­gi­schen Störun­gen, die mit spezi­el­len diagnos­ti­schen Verfah­ren nachweis­bar sind und geziel­te Thera­pie­an­sät­ze ermöglichen.

Mitochon­dria­le Dysfunk­ti­on als Schlüsselfaktor

Die Mitochon­dri­en als zellu­lä­re Kraft­wer­ke spielen eine zentra­le Rolle bei der Entste­hung von Long-Covid-Sympto­men, da sie für die Energie­pro­duk­ti­on im Körper verant­wort­lich sind. Eine Covid-Infek­ti­on kann diese empfind­li­chen Zellor­ga­nel­len nachhal­tig schädi­gen und zu einer vermin­der­ten ATP-Produk­ti­on führen, was sich in ausge­präg­ter Erschöp­fung und Leistungs­min­de­rung äußert. Spezi­el­le Labor­un­ter­su­chun­gen können diese mitochon­dria­le Dysfunk­ti­on quanti­fi­zie­ren und geben Aufschluss über den Grad der Beein­träch­ti­gung der zellu­lä­ren Energie­ge­win­nung. Die Analyse von Markern wie Citrat­zy­klus-Metaboli­ten oder Laktat ermög­licht einen tiefen Einblick in die Stoff­wech­sel­pro­zes­se und bildet die Grund­la­ge für geziel­te thera­peu­ti­sche Inter­ven­tio­nen. Durch die Identi­fi­ka­ti­on spezi­fi­scher Störun­gen im Energie­stoff­wech­sel können indivi­dua­li­sier­te Behand­lungs­stra­te­gien entwi­ckelt werden, die auf die Regene­ra­ti­on der mitochon­dria­len Funkti­on abzielen.

Entzün­dungs­pro­zes­se und oxida­tiv­er Stress

Chroni­sche Entzün­dungs­pro­zes­se und oxida­tiv­er Stress stellen weitere zentra­le Fakto­ren bei Long-Covid dar und können durch spezi­fi­sche Labor­pa­ra­me­ter nachge­wie­sen werden. Die Bestim­mung von Entzün­dungs­mar­kern wie CRP, IL‑6 oder TNF-alpha gibt Aufschluss über das Ausmaß der syste­mi­schen Inflamm­a­ti­on und ermög­licht eine geziel­te antient­zünd­li­che Thera­pie. Oxida­tiv­er Stress, der durch ein Ungleich­ge­wicht zwischen freien Radika­len und antioxi­da­tiv­en Schutz­me­cha­nis­men entsteht, lässt sich durch Marker wie 8‑OHdG oder Malon­di­al­de­hyd quanti­fi­zie­ren und spielt eine entschei­den­de Rolle bei der Schädi­gung von Zellstruk­tu­ren. Die Analyse des Glutat­hion-Status, eines der wichtigs­ten körper­ei­ge­nen Antioxi­dan­ti­en, liefert wertvol­le Hinwei­se auf die antioxi­da­tive Kapazi­tät des Organis­mus und kann als Grund­la­ge für eine indivi­dua­li­sier­te Supple­men­tie­rung dienen.

Nährstoff­män­gel und deren Auswirkungen

Nährstoff­de­fi­zi­te treten bei Long-Covid-Patien­ten häufig auf und können die Sympto­ma­tik erheb­lich verstär­ken, weshalb eine umfas­sen­de Analyse des Mikro­nähr­stoff­sta­tus essen­zi­ell ist. Insbe­son­de­re Vitamin D, Zink, Selen und B‑Vitamine spielen eine wichti­ge Rolle für die Immun­funk­ti­on und Energie­pro­duk­ti­on und sollten bei anhal­ten­den Beschwer­den überprüft werden. Die Bestim­mung des Ferri­tin-Spiegels gibt Aufschluss über die Eisen­ver­sor­gung, die für den Sauer­stoff­trans­port und die mitochon­dria­le Funkti­on unerläss­lich ist. Magne­si­um als Cofak­tor zahlrei­cher enzyma­ti­scher Prozes­se und Omega-3-Fettsäu­ren mit ihren entzün­dungs­hem­men­den Eigen­schaf­ten sollten ebenfalls in die Diagnos­tik einbe­zo­gen werden. Eine geziel­te Supple­men­tie­rung basie­rend auf indivi­du­el­len Defizi­ten kann die Regene­ra­ti­on unter­stüt­zen und zur Linde­rung von Sympto­men wie Erschöp­fung und kogni­ti­ven Einschrän­kun­gen beitragen.

Darmge­sund­heit und Mikrobiom

Die Darmge­sund­heit und das intesti­na­le Mikro­bi­om spielen eine entschei­den­de Rolle bei Long-Covid, da das Virus die Darmbar­rie­re schädi­gen und zu einer Dysbio­se führen kann. Eine gestör­te Darmflo­ra beein­flusst nicht nur die lokale Immun­funk­ti­on, sondern kann über die Darm-Hirn-Achse auch neuro­lo­gi­sche Sympto­me wie Konzen­tra­ti­ons­stö­run­gen und Stimmungs­schwan­kun­gen verur­sa­chen. Spezi­el­le Stuhl­ana­ly­sen ermög­li­chen die Erfas­sung der mikro­biel­len Diver­si­tät, der Entzün­dungs­ak­ti­vi­tät im Darm und der Integri­tät der Darmbar­rie­re. Der Nachweis von Markern wie Zonulin gibt Aufschluss über eine erhöhte Darmdurch­läs­sig­keit (Leaky Gut), die zu syste­mi­schen Entzün­dungs­re­ak­tio­nen beitra­gen kann. Die geziel­te Modula­ti­on des Mikro­bi­oms durch Probio­ti­ka, präbio­ti­sche Ballast­stof­fe und entzün­dungs­hem­men­de Ernäh­rungs­stra­te­gien kann einen wichti­gen Beitrag zur Linde­rung von Long-Covid-Sympto­men leisten.

Hormo­nel­le Dysba­lan­cen erkennen

Hormo­nel­le Störun­gen treten bei Long-Covid-Patien­ten häufig auf und können das Beschwer­de­bild maßgeb­lich beein­flus­sen, weshalb eine umfas­sen­de endokri­no­lo­gi­sche Diagnos­tik sinnvoll ist. Die Schild­drü­sen­funk­ti­on sollte durch Bestim­mung von TSH, fT3 und fT4 überprüft werden, da Covid-19 zu thyreo­ida­len Dysfunk­tio­nen führen kann, die Erschöp­fungs­zu­stän­de und Stoff­wech­sel­ver­än­de­run­gen verur­sa­chen. Die Analyse der Stress­hor­mo­ne Corti­sol und DHEA gibt Aufschluss über die Funkti­ons­fä­hig­keit der Neben­nie­ren und kann Hinwei­se auf eine Erschöp­fung der Stress­re­gu­la­ti­ons­sys­te­me liefern. Geschlechts­hor­mo­ne wie Östro­gen, Proges­te­ron und Testo­ste­ron sollten ebenfalls berück­sich­tigt werden, da sie Entzün­dungs­pro­zes­se modulie­ren und die Energie­pro­duk­ti­on beein­flus­sen können. Eine indivi­dua­li­sier­te Hormon­the­ra­pie basie­rend auf den Labor­er­geb­nis­sen kann zur Stabi­li­sie­rung des endokri­nen Systems beitra­gen und die Regene­ra­ti­on unterstützen.

Perso­na­li­sier­te Therapieansätze

Basie­rend auf den indivi­du­el­len Labor­er­geb­nis­sen können maßge­schnei­der­te Thera­pie­kon­zep­te entwi­ckelt werden, die gezielt auf die identi­fi­zier­ten Störun­gen einge­hen und die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Körpers aktivie­ren. Die mitochon­dria­le Funkti­on lässt sich durch Mikro­nähr­stof­fe wie Q10, L‑Carnitin, B‑Vitamine und Alpha-Lipon­säu­re unter­stüt­zen, die als Cofak­to­ren der Energie­pro­duk­ti­on dienen und die ATP-Synthe­se fördern. Antioxi­da­tive Substan­zen wie Glutat­hion, Vitamin C und OPC können oxida­tiv­en Stress reduzie­ren und Zellschä­den minimie­ren. Entzün­dungs­hem­men­de Phyto­the­ra­peu­ti­ka wie Curcu­min, Boswel­lia und Omega-3-Fettsäu­ren bieten natür­li­che Alter­na­ti­ven zu konven­tio­nel­len Antiin­flamm­a­to­ri­ka ohne deren Neben­wir­kungs­po­ten­zi­al. Adapto­ge­ne Heilpflan­zen wie Rhodio­la, Ashwa­gan­dha und Ginseng können die Stress­re­sis­tenz erhöhen und zur Regene­ra­ti­on der Neben­nie­ren­funk­ti­on beitragen.

Integra­ti­on von Lebensstilmaßnahmen

Ergän­zend zur labor­ba­sier­ten Thera­pie spielen Lebens­stilin­ter­ven­tio­nen eine entschei­den­de Rolle bei der Genesung von Long-Covid und sollten als integra­ler Bestand­teil des Behand­lungs­kon­zepts betrach­tet werden. Ein angepass­tes Bewegungs­pro­gramm mit gradu­el­ler Steige­rung der Inten­si­tät kann die mitochon­dria­le Bioge­ne­se fördern, sollte jedoch die indivi­du­el­le Belas­tungs­gren­ze berück­sich­ti­gen, um Erschöp­fungs­zu­stän­de zu vermei­den. Stress­re­du­zie­ren­de Verfah­ren wie Medita­ti­on, Achtsam­keits­übun­gen und Atemtech­ni­ken unter­stüt­zen die Regula­ti­on des autono­men Nerven­sys­tems und können zur Linde­rung von Angst­zu­stän­den und Schlaf­stö­run­gen beitra­gen. Eine entzün­dungs­hem­men­de Ernäh­rung reich an Antioxi­dan­ti­en, Omega-3-Fettsäu­ren und Ballast­stof­fen bei gleich­zei­ti­ger Reduk­ti­on von hochver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­teln und Zucker kann die Darmge­sund­heit fördern und syste­mi­sche Entzün­dungs­pro­zes­se reduzieren.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@QS24 21.02.2025, 11:01:00
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Die Platt­form ist kosten­pflich­tig, da das selbst­stän­di­ge Strea­men, der Strom­ver­brauch sowie Hard- und Software­auf­wen­dun­gen kosten­in­ten­siv sind. Ein Jahres­abon­ne­ment kostet CHF/EUR 79.90. wikiSa­na bietet vielfäl­ti­ge Möglich­kei­ten, wie das direkte Stellen von Fragen an Gäste, Anfra­gen an die Platt­form, Empfeh­lun­gen von Sende­the­men und Referen­ten sowie indivi­du­el­le Benach­rich­ti­gun­gen über inter­es­san­te Sendungen. 

Geplan­te Erwei­te­run­gen umfas­sen Weiter­bil­dun­gen für Ärzte und Thera­peu­ten, die durch geprüf­te Inhalte Weiter­bil­dungs­punk­te sammeln können. Der Schwei­zer Gesund­heits­fern­seh­sen­der QS24 produ­ziert Inter­views, die auf wikiSa­na zu sehen sind und die KI-Daten­bank ergän­zen. Die Platt­form wird insbe­son­de­re für Menschen, die nach Heilungs­chan­cen und ergän­zen­den Optio­nen suchen, von großer Bedeu­tung sein. 

wikiSa­na verbin­det, erklärt, schafft eine Platt­form für Empathie in der Medizin und bietet eine Vernet­zung und mehr. Mit zahlrei­chen Ärzten und einem eigenen QS24 Wissen­schafts-Gremium sowie der Koope­ra­ti­on mit der DTMD Univer­si­tät in Luxem­burg sind wir in der Lage, fundier­te Infor­ma­tio­nen und Forschungs­er­geb­nis­se bereitzustellen. 

wikiSa­na ist werbe­frei und strebt danach, möglichst viele Menschen auf die Platt­form zu bringen. Diese wird bald die einzige Möglich­keit sein, umfas­sen­de Wissens­quel­len zu erhal­ten. Ein riesi­ger Mehrwert für Menschen mit gesund­heit­li­chen Proble­men, die nicht nur Sympto­me behan­deln oder unter­drü­cken wollen, sondern die Ursachen mitbe­han­deln möchten. wikiSa­na baut eine Brücke zwischen Schul­me­di­zin und der Selbst­ver­ant­wor­tung der Betrof­fe­nen, die dadurch zu Wissen gelan­gen, das in Abspra­che mit dem behan­deln­den Arzt umgesetzt werden kann. Jeder Mensch verdient Hoffnung, und in Zeiten, in denen “chroni­sche Krank­heit” oft Ratlo­sig­keit bedeu­tet, bietet wikiSa­na die Möglich­keit zur selbst­be­stimm­ten Bildung und Informationsgewinnung. 

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Ihr Schwei­zer Gesund­heits­fern­se­hen QS24 

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@manu6196 05.03.2025, 20:56:09
Mein Sohn 37, Gesund­heits­coach, Auszu­bil­den­der in Psycho­neu­ro­im­mu­no­lo­gie war vor der C. Impfung gesund und fit und seitdem hat er viele Infekte, Müdig­keit. Ich schrei­be für ihn, sie haben ein Baby ( das ist nicht der Grund der Müdig­keit 😉) deshalb schaut er gerade wenig YouTube. Vielen Dank für euer Wirken Q24🙏🏻, ich folge euch schon sehr lange 🤗
@berndherbrugger6680 06.03.2025, 3:24:38
Hallo, ich bin auch betrof­fen und zwar schon sehr lange seit nunmehr fast 5 Jahren.
Ich habe auch das Problem das ich nicht richtig riechen kann.
Früher habe ich aus zwei Metern gerochen ob ein Fahrzeug Proble­me mit dem Kühlwas­ser hat und heute rieche ich den Unter­schied zwischen Benzin und Diesel nicht mehr 🙈
Genauso habe ich ein großes Problem mit meiner Leistung.
Zu beginn nur kurz einkau­fen und was zu essen machen dann hatte ich keine Kraft mehr ich versu­che selbst heraus zu finden was mir helfen könnte nur wäre ich sehr daran inter­es­siert so eine Unter­su­chung zu machen und gern auch mit einem Bericht davon. Ich bin davon überzeugt das es noch sehr viele Menschen gibt die von der Medizin im stich­ge­las­sen werden und nicht die Kraft haben sich selbst zu kümmern.
Deshalb finde ich es auch sehr wichtig darüber zu berich­ten wie eine Verbes­se­rung erfol­gen kann.
Merci für Ihren Beitrag.
@EstefaniaRodrigo-w3g 05.03.2025, 17:57:59
❤ Vielen herzli­chen Dank ❤️
@manu6196 05.03.2025, 20:45:58
Mein Arzt schickt auch mein Blut zu Biovis. Sie sind super🌟
@PhilBerg27 05.03.2025, 22:39:30
Wo kann man den diesen Test machen?
@anikobodizs3588 06.03.2025, 5:24:12
DANKE für die wichti­gen Infor­má­ció én? Gibt’s den Test auch in Ausland (Europa) erreich­bar? Wow genau?
@helgakellner9108 05.03.2025, 21:08:58
Es müssen die Zellen nd die Mitochon­dri­en wieder versorgt werden. Das mit wirklich guten Nährstof­fen am besten auf Wasser­ba­sis und die über die Mundschleim­haut aufge­nom­men werden.
@Uwe-s5j 05.03.2025, 17:43:23
Wie kann man das autono­me Nerven­sys­tem wieder regene­rie­ren die Geräusch­emp­find­lich­keit und den Schwin­del weg bekommen?
@usart-fc5yr 05.03.2025, 20:55:16
Hallo , PostVac spielt keine Rolle 🙂 😞 VG
@sabinelindel3713 05.03.2025, 17:51:23
Sprechen Sie eigent­lich von Geimpf­ten oder Ungeimpften???
@usart-fc5yr 05.03.2025, 20:52:57
Hallo 🙂 PostVac spielt keine Rolle?? LG⛑
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