Tech und Handelspolitik belasten | New York to Zürich Täglich
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Video-Statistiken
Wie beeinflussen die aktuellen Technologie- und Handelsspannungen die globalen Märkte? Tauche ein in die Analyse der Herausforderungen durch enttäuschende Unternehmenszahlen, geopolitische Unsicherheiten und die Auswirkungen des starken US-Dollars. Erfahre, warum der Februar als kritischer Börsenmonat gilt und welche Rolle die Tech-Giganten dabei spielen.
Kerninhalte
- Technologie- und Handelsspannungen zwischen USA und China verschärfen sich
- Enttäuschende Quartalszahlen von Tech-Giganten wie AMD und Google
- Starker US-Dollar belastet internationale Geschäfte
- Disney zeigt gemischte Ergebnisse trotz Kostendisziplin
- Geopolitische Unsicherheiten beeinflussen Marktsentwicklung
Analyse und Gedanken
- Wettbewerbsrechtliche Maßnahmen Chinas gegen US-Technologieunternehmen
- Handelsgespräche USA-Kanada ausgesetzt
- Schwache Performance im Datacenter-Bereich bei AMD
- Fehlende AI-Server-Marktprognosen verunsichern Investoren
- Februar historisch als schwacher Börsenmonat
Fazit
Die Märkte stehen unter mehrfachem Druck durch geopolitische Spannungen, enttäuschende Unternehmenszahlen und währungsbedingte Herausforderungen. Die Situation wird durch die traditionelle Februar-Schwäche zusätzlich verschärft, während Tech-Unternehmen besonders von den Handelsspannungen zwischen USA und China betroffen sind.
Wall Street unter Druck (0:00)
Die Wall Street kämpft mit mehreren Herausforderungen gleichzeitig. Enttäuschende Ergebnisse von Tech-Giganten wie AMD, Google und Disney belasten die Märkte erheblich. Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China verschärfen die Situation zusätzlich. China plant möglicherweise wettbewerbsrechtliche Maßnahmen gegen Apple und Intel, während der amerikanische Postdienst den Paketempfang aus Hongkong und China vorübergehend eingestellt hat.
Politische Turbulenzen (2:41)
Die Handelsgespräche zwischen den USA und Kanada stehen still, was die angespannte Situation verdeutlicht. In Washington dominieren Themen wie Handelszölle und Trumps Steuersenkungsvorschläge die Agenda. Elon Musks Aktivitäten werden kritisch hinterfragt, während das Weiße Haus seine Position gegenüber dem Tech-Milliardär klarstellt. Saudi-Arabiens Haltung zu Trumps Vorschlägen trägt zur weiteren Marktunsicherheit bei.
Technologiesektor unter Beobachtung (5:23)
Der Pharmabereich zeigt positive Signale durch die Bestätigung des neuen Gesundheitsministers. AMD und Google enttäuschen mit ihren Zahlen, besonders im Datacenter-Segment. Die fehlenden Prognosen für den AI-Server-Markt verunsichern die Investoren zusätzlich. Analysten senken ihre Erwartungen, was den Druck auf die Technologiewerte weiter erhöht.
Unternehmensperformance im Detail (8:04)
JP Morgan betont den anhaltenden Druck auf die Google-Aktie. Der starke US-Dollar und Zollprobleme belasten die Ergebnisse trotz guter Zahlen in einzelnen Bereichen. Disney profitiert von strikter Kostendisziplin, verzeichnet jedoch einen Rückgang bei Disney Plus Abonnenten. Die Marktreaktionen bleiben verhalten angesichts der gemischten Signale.
Marktausblick und Währungseffekte (10:45)
Der starke US-Dollar belastet die Unternehmensergebnisse deutlich. Die Prognosen für das laufende Quartal fallen enttäuschend aus. Besonders die globalen Motorradauslieferungen zeigen einen starken Rückgang. FMC verzeichnet erhebliche Kursverluste aufgrund von Umsatzenttäuschungen. Der Februar bestätigt bisher seinen Ruf als schwieriger Börsenmonat.
Im Tech-Sektor fallen die Reaktionen auf die Ergebnisse von AMD, Google und Uber belastend aus. Die Aktien von Chipotle und Disney stehen nach den Zahlen ebenfalls unter Druck. Insgesamt ist das Ertragsbild sehr uneinheitlich, und nach Pepsi wirkt sich der feste Dollar auch bei Mondelez belastend aus. Abseits der Ergebnisse sorgen geopolitische Spannungen für Gegenwind. China könnte Apple und Intel ins Visier nehmen, heißt es in den Medien. Die EU dürfte im Fall eines sich zuspitzenden Handelsstreit mit den USA Big Tech ebenfalls verstärkt ins Visier nehmen. Der US-Postdienst hatte die Annahme von Paketen aus Hong Kong und China abgelehnt, um PDD abzustrafen. Der Schritt wurde heute wieder aufgehoben.
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