Wann wird Glücks­spiel zur Sucht?

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Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Tauche ein in die versteck­te Welt der Glücks­spiel- und Gaming-Sucht! Wie können harmlo­se Spiele zu zerstö­re­ri­schen Abhän­gig­kei­ten werden? Was passiert in Deinem Gehirn, wenn Du spielst, und warum fällt es so schwer aufzu­hö­ren? Entde­cke die gefähr­li­chen Mecha­nis­men hinter Lootbo­xen, Online-Casinos und Sport­wet­ten, die weltweit 80 Millio­nen Menschen in den finan­zi­el­len Ruin treiben und erfahre, wie Du erste Warnzei­chen erken­nen und Hilfe finden kannst.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Weltweit sind etwa 80 Millio­nen Menschen von Glücks­spiel­sucht betrof­fen, während fast eine halbe Milli­ar­de riskan­tes Spiel­ver­hal­ten zeigt
  • Glücks­spiel­sucht umfasst nicht nur tradi­tio­nel­le Spiel­hal­len, sondern auch Online-Casinos, Lootbo­xen in Video­spie­len und Sportwetten-Apps
  • Die Dopamin­aus­schüt­tung im Gehirn führt zu einer Toleranz­ent­wick­lung, wodurch immer höhere Einsät­ze nötig werden, um die gleiche Befrie­di­gung zu erleben
  • Der “Trugschluss der versun­ke­nen Kosten” hält Spieler im Teufels­kreis gefan­gen, da sie glauben, bereits inves­tier­tes Geld durch weite­res Spielen zurück­ge­win­nen zu können

Analyse und Gedanken

  • Die Spiele­indus­trie nutzt gezielt psycho­lo­gi­sche Mecha­nis­men, um Spieler zu länge­ren Spiel­zei­ten und höheren Ausga­ben zu motivieren
  • Die Grenzen zwischen Gaming und Glücks­spiel verschwim­men zuneh­mend durch Elemen­te wie Lootbo­xen, die beson­ders für junge Spieler proble­ma­tisch sein können
  • Die gesell­schaft­li­che Akzep­tanz von Glücks­spiel und die ständi­ge Verfüg­bar­keit durch Online-Angebo­te erhöhen das Sucht­ri­si­ko erheblich
  • Die versteck­te Natur der Spiel­sucht macht sie beson­ders gefähr­lich, da Betrof­fe­ne oft erst Hilfe suchen, wenn sie bereits erheb­li­che Proble­me entwi­ckelt haben

Fazit

Glücks­spiel und Gaming können durch ihre ausge­klü­gel­ten Beloh­nungs­me­cha­nis­men und die ständi­ge Verfüg­bar­keit schnell von harmlo­sem Zeitver­treib zu einer ernst­haf­ten Sucht werden, die das Leben der Betrof­fe­nen durch finan­zi­el­le Verlus­te, soziale Isola­ti­on und psychi­sche Belas­tun­gen nachhal­tig zerstört.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Wie verbrei­tet ist Glücks­spiel­sucht? (00:00)

Die erschre­cken­de Reali­tät der Glücks­spiel­sucht wird durch persön­li­che Erfah­run­gen verdeut­licht, wie die eines Spielers, der über 60.000 Euro verlo­ren hat. Weltweit sind etwa 80 Millio­nen Menschen von Glücks­spiel­sucht betrof­fen, während fast eine halbe Milli­ar­de Menschen riskan­tes Spiel­ver­hal­ten zeigt. Die Sucht beschränkt sich längst nicht mehr auf tradi­tio­nel­le Spiel­hal­len, sondern umfasst auch Online-Casinos, Lootbo­xen in Video­spie­len und Sport­wet­ten-Apps. Glücks­spiel wird dabei klar definiert als Aktivi­tät, bei der Geld für eine Gewinn­chan­ce einge­setzt wird und der Ausgang überwie­gend vom Zufall abhängt.

Wann beginnt die Sucht? (00:42)

Viele Menschen nutzen Glücks­spiel als Ventil für negati­ve Emotio­nen, was ein erster Schritt in Richtung proble­ma­ti­sches Spiel­ver­hal­ten sein kann. Die ehema­li­ge Spiel­süch­ti­ge Nicole beschreibt eindrück­lich die ständi­ge Belas­tung, die mit der Sucht einher­geht. Entschei­dend für die Entwick­lung einer Sucht ist nicht primär die Häufig­keit des Spielens, sondern die zugrun­de­lie­gen­de Motiva­ti­on, beson­ders wenn Stress ein Auslö­ser ist. Statis­ti­sche Daten zeigen einen deutli­chen Zusam­men­hang zwischen proble­ma­ti­schem Spiel­ver­hal­ten und der Höhe der Geldein­sät­ze. Menschen mit schwe­rer Spiel­sucht setzen oft extreme Summen ein, was die Schwere des Problems unter­streicht und finan­zi­el­le Existen­zen bedro­hen kann.

Was passiert bei der Sucht im Hirn? (05:34)

Das anfäng­lich harmlo­se Glücks­spiel kann sich rasch zu einer gefähr­li­chen Abhän­gig­keit entwi­ckeln, die tiefgrei­fen­de neuro­lo­gi­sche Verän­de­run­gen bewirkt. Im Gehirn wird durch das Spielen das Beloh­nungs­sys­tem aktiviert, was zur Ausschüt­tung von Dopamin und anderen Boten­stof­fen führt und ein inten­si­ves Glücks­ge­fühl erzeugt. Mit der Zeit entwi­ckelt das Gehirn eine Toleranz, wodurch immer größere Stimuli – in Form höherer Einsät­ze oder länge­rer Spiel­zei­ten – nötig werden, um die gleiche Beloh­nungs­wir­kung zu erzie­len. Bleibt das Spielen aus, können Entzugs­er­schei­nun­gen auftre­ten, die das Verlan­gen nach Glücks­spiel weiter verstär­ken und den Teufels­kreis der Sucht festi­gen. Offline-Glücks­spie­le bieten zumin­dest einige regula­to­ri­sche Einschrän­kun­gen, die einen gewis­sen Schutz bieten können.

Tricks der Spiele­indus­trie (08:13)

Die Spiele­indus­trie nutzt ausge­klü­gel­te psycho­lo­gi­sche Mecha­nis­men, um Spieler zu binden und zu höheren Ausga­ben zu motivie­ren. Der Verstär­kungs­me­cha­nis­mus sorgt dafür, dass Spiel­ver­hal­ten auch bei unregel­mä­ßi­gen Beloh­nun­gen erlernt und beibe­hal­ten wird. Lootbo­xen in Spielen wie FIFA funktio­nie­ren nach Glücks­spiel­prin­zi­pi­en, da Spieler nicht wissen, welche virtu­el­len Gegen­stän­de sie erhal­ten werden. Ein Beispiel zeigt, wie die Hoffnung auf wertvol­le Spieler­kar­ten trotz finan­zi­el­ler Verlus­te zu weite­rem Spielen animiert. Die Diskus­si­on über den Verkauf von Lootbo­xen ist kontro­vers, da sie Glücks­spiel­merk­ma­le aufwei­sen und beson­ders bei jungen Menschen zu Abhän­gig­keit führen können. Der “Trugschluss der versun­ke­nen Kosten” verstärkt das proble­ma­ti­sche Verhal­ten, da Spieler glauben, bereits inves­tier­tes Geld durch weite­res Spielen zurück­ge­win­nen zu können.

Spiel­sucht ist eine versteck­te Sucht (11:00)

Spiel­sucht zeich­net sich durch ihre versteck­te Natur aus, da Betrof­fe­ne ihre Spiel­zei­ten und finan­zi­el­len Verlus­te oft geschickt verber­gen können. Im Gegen­satz zu stoff­ge­bun­de­nen Süchten gibt es keine offen­sicht­li­chen körper­li­chen Anzei­chen, was die Erken­nung für Außen­ste­hen­de erschwert. Die mit der Sucht verbun­de­nen Scham- und Schuld­ge­füh­le führen dazu, dass viele Betrof­fe­ne keine Hilfe suchen und sich zuneh­mend isolie­ren. Anonyme Beratungs­an­ge­bo­te stellen eine wichti­ge Ressour­ce dar, um die Hemmschwel­le für Hilfe­su­chen­de zu senken. Selbst­ein­schät­zungs­tests können dabei helfen, proble­ma­ti­sches Spiel­ver­hal­ten frühzei­tig zu erken­nen, bevor es zu schwer­wie­gen­den finan­zi­el­len und sozia­len Konse­quen­zen kommt.

Was kann ich tun? Drei Fragen reichen! (12:34)

Für die Selbst­ein­schät­zung eines mögli­chen proble­ma­ti­schen Spiel­ver­hal­tens können bereits drei einfa­che Fragen ausrei­chen. Es ist wichtig, ehrlich zu reflek­tie­ren, ob man jemals das Gefühl hatte, das eigene Spiel­ver­hal­ten verheim­li­chen zu müssen oder ob man beim Spielen mehr Geld einsetzt, als man eigent­lich beabsich­tigt hat. Die Erkennt­nis, dass man ein Problem haben könnte, ist der erste und wichtigs­te Schritt zur Verän­de­rung. Profes­sio­nel­le Hilfs­an­ge­bo­te und Beratungs­stel­len stehen zur Verfü­gung und können anonym kontak­tiert werden. Die Überwin­dung der Scham und das Einge­ste­hen des Problems sind entschei­dend für den Weg aus der Sucht und zurück zu einem selbst­be­stimm­ten Leben ohne die zerstö­re­ri­schen Auswir­kun­gen des zwang­haf­ten Spielens.

Top 25 Kommentare 💬

Top 25 Kommentare

@Magerquark 28.02.2025, 16:53:01
War von 18 bis ca 31 mit insge­samt ca 2 Jahre Unter­bre­chung spiel­süch­tig. Es hat mich sehr sehr viel gekos­tet, Zeit, Energie, Partner­schaf­ten, Freund­schaf­ten.… Es hat mir immer einen falschen Funken von Hoffnung gegeben irgend­was errei­chen zu können, weil das Leben drumher­um nicht wirklich weiter ging. Eine Teufels­spi­ra­le. Habe mich dann deutsch­land­weit zum Glück sperren lassen und seitdem einen großen Hass auf jede Art von Glück­spiel entwi­ckelt, man sieht es immer häufi­ger überall im Leben
@eda5086 28.02.2025, 15:42:03
Krass, wusste gar nicht, dass das so ein großes Problem ist. Bin froh, dass ich nie Glücks­spie­len verfal­len bin 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
@fm8157 28.02.2025, 15:36:26
Ich hab ein paar Mal Lotto gespielt und da dann schon gemerkt, wie sehr ich dann nochmal und nochmal spielen und mehr Geld einset­zen will um endlich auch mal was zu gewin­nen. Das war der Punkt, wo ich beschlos­sen habe damit aufzu­hö­ren, weil ich wohl sucht­ge­fähr­det bin, wenn es um Glücks­spiel geht.
@dalaighandi423 01.03.2025, 2:33:41
Glücks­spiel hat nichts mit gaming zu tun. Ich hoffe lootbo­xen und ähnli­ches werden verboten.
@aid0nex 28.02.2025, 21:06:06
Ich spiele auch zwischen­durch mal — z.B. bei Sport­wet­ten­an­bie­tern. Aber: Das ist dann in meiner Budge­tie­rung drin! Ich trenne ganz klar zwischen Geld für den Alltag, Rückla­gen, Invest­ment und “Fun Money”. Wenn ich z.B. 50€ bei tipico einzah­le, kommt dieses Geld aus meinem “Fun Money” Topf und wird abgeschrie­ben. Ich gehe also von einem Total­ver­lust aus. Wenn das dann wirklich alles weg ist, ist das halt so. Wenn nicht, freue ich mich.
@aq4009 28.02.2025, 17:41:06
90€? 190€? 800€? Im MONAT?
Wow. Und ich dachte wenn ich 2x im Jahr nen Fuffi verzo­cke bei irgend­was wäre das viel/bedenklich.
@michaelmolendorp5870 28.02.2025, 20:11:25
Ich spiele pc, Switch und brett­spie­le sehr gerne und weiß somit das ein Sucht bei mir möglich währe, mach deshalb einen großen Bogen um spiele bei denen man geld gewin­nen könnte.
@danielastein4059 03.03.2025, 18:25:01
Moin, ich bin seit ich 18 bin spiel­süch­tig. Am Anfang hat es spass gemacht zu spielen da habe ich sogar gewon­nen und das war der ” fehler” . Denn irgend­wann drehte sich alles nur um das spielen wo kriege ich geld her und was für eine ausrede wegen der zeit ich war nur in spielo­the­ken habe von unter­wegs die Aufsicht in der halle angeru­fen und gesagt sie soll den Apparat frei halten.
Ich konnte absolut nicht mit meinen Gefüh­len umgehen. Das habe ich mittler­wei­le gelernt bin seit ca. 9 jahren trocken und seit fast 11 jahren in einer selbst­hil­fe­grup­pe “Ggg” 2:54
@NormanCzerny 01.03.2025, 8:11:18
ich war schwerst cocolo­co h, abhän­gig und bin jetzt in substi­tu­ti­on aber ich werd irgend­wie nie verste­hen wie man nach drehen­dem obst süchtig sein kann
@fredclever9409 02.03.2025, 10:47:15
Schüt­zen mit Logik würde ich sagen. Die Zahlen mag man mal betrü­gen können aber niemals dauer­haft. Und dass Casino-Betrei­ber 0 Inter­es­se daran haben dass die Kundschaft mit mehr Geld rausmar­schiert als sie herein­spa­ziert sollte auch völlig klar sein.
@rainerkrey765 01.03.2025, 9:14:13
Eigent­lich ist der Begriff “Glücks­spiel” schon falsch. Es müsste “Pechspiel” heißen.…weil ausnahms­los alle diese Spiele so angelegt sind daß man langfris­tig immer verliert
@hansassel8540 28.02.2025, 15:21:53
Ich würde gerne ein, nur ein Spiel nament­lich benannt bekom­men, dass unter die Katego­rie Glücks­spiel fällt, und wie im Thumb­nail zu sehen, mit einem playstation/xbox Control­ler gespielt — und wie unter­schwel­lig sugge­riert wir, auf den jewei­li­gen Platt­form zu finden ist…
@ombagi1386 07.03.2025, 19:02:25
Funktio­nie­ren Trading-Apps auch über Spielsucht?
@jimlahey6692 28.02.2025, 23:22:17
Gold Gold Gold
@drachenfan1516 03.03.2025, 22:44:15
Ich denke das jeder der video­spie­le gemacht hat mal Geld in das eine oder andere gesteckt hat. Ich habe selbst mal kleine Beträge in Spiele gesteckt um zu. B. Einen Tresor in Sonic forces zu öffnen oder in einem anderen Juwelen zu bekom­men um schnel­ler voran zu kommen. War aber nie was wo man was zufäl­li­ges bekommt weiß daher nicht ob das darun­ter fällt. Hab ja auch immer aufge­passt das ich nicht zu viel auagebe. (auch wenn es schon mal ein paar Monate gab wo ich mich leicht verkal­ku­liert hatte)
Könntet ihr Falls nicht schon gesche­hen, auch mal nen Beitrag über die Gefah­ren von Kredit­kar­ten machen? Ich hab da nämlich selbst Erfah­run­gen gemacht als Amazon damals seine Koope­ra­ti­on mit der Landes­bank Berlin beendet hat. Jetzt bin ich damit beschäf­tigt den Betrag der Kredit­kar­te der sich durch Verfü­gungs­rah­men­er­hö­hun­gen während meiner Ausbil­dung angesam­melt hat abzube­zah­len. Aber diesen Fehler werde ich bestimmt nicht noch einmal machen.
In gewis­ser Weise wäre das doch auch eine Art Glücksspiel.
@fritzjeremy7845 28.02.2025, 15:42:19
Dieses video hat mich spiel­süch­tig gemacht
@Sauerkrautauflauf 28.02.2025, 22:47:42
@TheYoDJYoshi 05.03.2025, 12:16:12
Hin und wieder wenn der gewinn recht hoch ist bei euromil­lio­nen, kaufe ich einen schein mit zwei tipps und einem joker umca 7 euro. Aber das kommt wirklich selten vor und ich denke mir beim nicht gewin­nen: hah glück in der liebe, pech im spiel.
Aber ich hatte jeman­den in der familie die in eine sucht gefal­len ist, ich konnte es nachvoll­zie­hen aber zum glück ist das glücks­spiel in wien verbannt worden­und­so­mit der einzige automat an der die person gespielt hat.
@ZehraOkur-v9z 28.02.2025, 22:38:29
Ich spiele regel­mä­ßig Lotto, wenn der Jackpot höher ist. Wenn man sich ein maxima­les Budget im Monat setzt, dann bleibt das auch im Rahmen.

Slot Maschi­nen habe ich auch schon auspro­biert, wird mir aber schnell langwei­lig und spiele ich gar nicht.
@DominikEnder 28.02.2025, 21:00:06
Das Problem bei den Spiel­süch­ti­gen ist, das sie immer kurz bevor sie gewin­nen aufhören
@b00stb0y 01.03.2025, 9:10:07
unglück­li­che Formu­lie­rung, Geld in Spaß zu inves­tie­ren ist doch eine tolle Sache. 🙂
@latebeats12 28.02.2025, 15:22:00
crazy wievie­le bots hier sind
@shorshmike2594 14.03.2025, 9:53:07
Das Wort Glücks­spiel klingt in deutsche sprache sehr harmlos . In Türki­sche sprache heißt es kumar , kumar hört sich als etwas sehr schlech­tes an , ähnlich wie mord , verge­wal­ti­gung oder betrug.
@oliverteetrinker8124 02.03.2025, 21:57:59
Der Staat sollte seine Bürger davor schüt­zen und nicht einfach beide Augen zudrü­cken wenn mittler­wei­le Bundes­li­ga Vereine von Wettan­bie­tern gespon­sert werden.
Glück­spiel gehört verboten.
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Millio­nen Menschen weltweit kämpfen mit riskan­tem Spiel­ver­hal­ten. Doch wann wird aus gelegent­li­chem Spaß eine ernst­haf­te Spiel­sucht? Wir unter­su­chen die Welt des Glücks­spiels – von klassi­schen Spiel­hal­len bis zu digita­len Lootbo­xen in Compu­ter­spie­len. Mit persön­li­chen Erfah­rungs­be­rich­ten und Exper­ten­mei­nun­gen zeigen wir, wie schnell man in die Spirale der Spiel­sucht geraten kann.

Erfahre mehr über die psycho­lo­gi­schen Tricks hinter Glücks­spie­len, die uns immer weiter spielen lassen, und welche Warnsi­gna­le du ernst nehmen solltest. Wir geben dir außer­dem wichti­ge Tipps und Anlauf­stel­len, falls du Hilfe suchst – für dich oder Angehörige.

// Kapitel
0:00 Wie verbrei­tet ist Glücksspielsucht?
0:42 Wann beginnt die Sucht?
5:34 Was passiert bei der Sucht im Hirn?
8:13 Tricks der Spieleindustrie
11:00 Spiel­sucht ist eine versteck­te Sucht
12:34 Was kann ich tun? Drei Fragen reichen!

// Unser Team:
Autor:innen: Lena Bültena, Katrin Ewert
Reali­sa­ti­on: Katrin Krieft
Kamera und Schnitt: Annale­na Schumacher
Grafik: Max Rügamer

// Hier geht’s zum Quellendokument:
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#spiel­sucht #glücks­spiel #quarks

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