WICKED Kritik Review (2024)
Video-Statistiken
Die Musical-Verfilmung ‘WICKED’ begeistert mit farbenfrohen Kulissen, emotionaler Tiefe und mitreißender Musik. Der Film schafft es, die Magie des Musicals auf die Leinwand zu übertragen, während er die komplexen Beziehungen der Charaktere und die beeindruckende visuelle Gestaltung hervorhebt. Doch wie wird der zweite Teil die Geschichte weiterentwickeln? Und kann der Film die Erwartungen der Fans auch langfristig erfüllen? Lass Dich von dieser Kritik inspirieren und tauche in die zauberhafte Welt von Oz ein.
Kerninhalte
- Die beeindruckende Inszenierung und emotionale Tiefe von ‘WICKED’.
- Die komplexen Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren.
- Visuelle Highlights wie Kulissen, Kostüme und Worldbuilding.
- Die musikalische Stärke und die stimmlichen Leistungen der Darsteller.
- Vorfreude auf den zweiten Teil der Verfilmung.
Analyse und Gedanken
- Die Verfilmung schafft es, die Magie des Musicals auf die Leinwand zu bringen.
- Die Charakterentwicklung und die emotionale Tiefe überzeugen und berühren.
- Einige Tempo-Probleme in der ersten Hälfte des Films mindern leicht den Gesamteindruck.
- Die visuelle Gestaltung ist beeindruckend und trägt stark zur Atmosphäre bei.
- Die Verbindung zwischen Musical-Fans und neuen Zuschauern wird erfolgreich hergestellt.
Fazit
‘WICKED’ ist eine gelungene Verfilmung, die durch starke Bilder, emotionale Tiefe und großartige Musik begeistert. Trotz kleiner Schwächen in der Erzählgeschwindigkeit bietet der Film ein magisches Erlebnis und macht Lust auf den zweiten Teil.
Einleitung und erste Eindrücke (00:00)
Der Rezensent beginnt mit einer Einführung in die Welt von ‘WICKED’ und teilt seine anfänglichen Erwartungen. Er spricht über die Popularität des Musicals und die Herausforderungen, diese Magie in einen Film zu übertragen. Trotz anfänglicher Skepsis zeigt er sich beeindruckt von der visuellen Gestaltung und den starken Hauptdarstellerinnen. Die enorme Fangemeinde des Musicals wird erwähnt, ebenso wie die Vorfreude auf den zweiten Teil, der nächstes Jahr erscheint.
Emotionale Tiefe und visuelle Highlights (02:21)
Die Kritik hebt die emotionale Tiefe der Geschichte und die beeindruckenden Kulissen hervor. Der Rezensent beschreibt, wie die visuelle Gestaltung das Eintauchen in die Welt von Oz erleichtert. Die Sets und das Worldbuilding werden als außergewöhnlich gelobt. Gleichzeitig wird angedeutet, dass der zweite Teil eine düstere Entwicklung der Geschichte bieten könnte, was die Spannung weiter erhöht.
Charaktere und Beziehungen (04:42)
Die Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren stehen im Fokus. Die Protagonistin beeindruckt mit ihren magischen Fähigkeiten, die sie jedoch auch vor Herausforderungen stellen. Ihre Freundschaft mit einer anderen Figur zeigt, wie Gegensätze überwunden werden können. Der Zauberer von Oz wird als Hoffnungsträger in einer von Ausgrenzung geprägten Welt dargestellt. Die Inszenierung und die aufwendigen Kostüme werden als besondere Stärken hervorgehoben.
Musik und Darstellerleistungen (07:05)
Die musikalischen Darbietungen und die schauspielerischen Leistungen der Darsteller werden besonders gelobt. Die Hauptdarstellerin überzeugt mit einer emotionalen Performance, die das Publikum fesselt. Die Musik verstärkt die Wirkung der Szenen und sorgt für unvergessliche Momente. Gleichzeitig gibt es Kritik an einigen weniger originellen Charakteren, die jedoch durch die Dynamik der Hauptfiguren ausgeglichen wird.
Visuelle Gestaltung und Tempo-Probleme (09:26)
Die visuelle Gestaltung des Films wird als überwältigend beschrieben. Die Kombination aus großartigen Kulissen, beeindruckenden Kostümen und mitreißender Musik schafft eine einzigartige Atmosphäre. Allerdings wird auch angemerkt, dass die erste Hälfte des Films etwas langsamer ist, bevor die Geschichte an Dynamik gewinnt. Dennoch bleibt der Gesamteindruck positiv, und die Vorfreude auf den zweiten Teil steigt weiter.
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INFOS ZUM FILM
Mit: Ariana Grande, Cynthia Erivo, Jonathan Bailey
Inhalt: WICKED, die zuvor nie erzählte Geschichte der Hexen von Oz, präsentiert Emmy‑, Grammy- und Tony-Preisträgerin Cynthia Erivo (Harriet – Der Weg in die Freiheit, Die Farbe Lila am Broadway) als Elphaba, eine junge Frau, die wegen ihrer ungewöhnlichen grünen Haut missverstanden wird und die ihre wahre Kraft erst noch entdecken muss. Die mehrfach mit Platin ausgezeichnete Grammy-Preisträgerin und globaler Superstar Ariana Grande spielt Glinda, eine beliebte junge Frau, die, geprägt von Privilegien und Ehrgeiz, ihr wahres Herz erst noch entdecken muss.
➝ Der erste Teaser: https://youtu.be/2_B9WaaQaZ8
➝ Der erste Trailer: https://youtu.be/NEwO7zCInTQ
➝ auf IMDb: https://www.imdb.com/title/tt1262426/
Titel: Wicked Teil 1
Originaltitel: Wicked Part 1
Deutscher Kinostart: 12. Dezember 2024 Im Kino
Lauflänge: 2 Std. 40 Min.
Altersfreigabe: FSK ab 6
Genre: Musical
Im Verleih von Universal Pictures
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Lift Motif von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz “Creative Commons Attribution” (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert.
Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100176
Künstler: http://incompetech.com/
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Top 25 Kommentare
Die Kulissen, Darsteller, Kostüme, Choreographien, die Message wow. Ich hatte oft Gänsehaut und habe geweint. Freue mich sehr auf Teil 2 nächstes Jahr. Danke für diesen mega Film 💚🙏
Und es war nicht 1 Minute langweilig.
Das einzige, was sie groß geändert haben war Nessa mehr Persönlichkeit zu geben als “Im Rohlstuhl zu sein ist mein großes Problem und wenn das nicht wäre wäre mein Leben perfekt.” Eine gute Änderung, wie ich finde
Die Uraufführung war im Oktober 2003! Doch ja es schon etwas länger her ☺️ habe auch erst das „neue“ Stück in Hamburg gesehen vor einigen Jahren, doch der Film ist wirklich wunderschön. Es ist wirklich ein wunderschönes Szenenbild!
Elphabas ganze Lebensgeschichte, sogar der Teil vor ihrer Geburt, der im Film auch ganz kurz angedeutet wird, erfährt man ausführlich. Von ihrer Ankunft in Glizz bis zum Besuch in der Smaragdstadt vergehen z. B. Jahre, was sich im Film nur wie ca. 14 Tage anfühlte. LG
Ich könnte jetzt auch einen Potter Roman schreiben, der alles relativiert, Voldemort ist dann der “gute”, unverstandene Held, und Harry hat ihn “aus Versehen” getötet…