Drei Erfin­dun­gen, die die Welt veränderten

Erfin­dun­gen gibt es, seit es Menschen gibt. Und sie verän­dern seit jeher den Lauf der Geschich­te. Beson­ders bedeu­ten­de Erfin­dun­gen entwi­ckeln sich immer weiter und beein­flus­sen die Art, wie wir leben. Bei bedeu­ten­den Erfin­dun­gen denkt man vielleicht an das Rad oder die Schrift. Doch es gibt viel mehr. 

In diesem Video befasst sich Mirko mit drei Erfin­dun­gen, die die Welt verän­dert haben. Um über ein Gewäs­ser zu kommen, braucht der Mensch ein Wasser­fahr­zeug. Erst der Weg über das Wasser macht die ersten Hochkul­tu­ren möglich und erlaubt inten­si­ven Handel zwischen den Völkern. Mirko erzählt die Geschich­te der Schiff­fahrt vom Einbaum über das Floß und Boot bis hin zu heuti­gen Contai­ner- oder Kreuzfahrtriesen.

Über Jahrtau­sen­de lebt der Homo Sapiens in Gruppen von Jägern und Sammlern. Dann, vor circa 10.000 Jahren, entsteht der Acker­bau – und die Menschen werden sesshaft. Der Acker­bau sorgt dafür, dass die Mensch­heit wächst, größere Siedlun­gen und komple­xe Gesell­schafts­sys­te­me entste­hen. Der Acker­bau legt den Grund­stein für das Leben, wie wir es heute kennen.

Den Strom selbst kann natür­lich niemand erfin­den. Aller­dings dauert es bis ins 16. Jahrhun­dert, um heraus­zu­fin­den, wie Elektri­zi­tät funktio­niert und der Mensch sie kontrol­lie­ren kann. Mit der Gewin­nung und Speiche­rung von Strom können wir Licht erzeu­gen, uns die Hausar­beit erleich­tern und Lebens­mit­tel haltba­rer machen. Doch gerade bei der Kontrol­le von Elektri­zi­tät zeigt sich: Fast jede Erfin­dung hat auch ihre schlech­ten Seiten.