Neun Tote in Luzerner Alterswohnheim
Corona-Transition hat heute bekannt gegeben, dass zwischen dem 11. Januar und dem 8. Februar 2021 neun Bewohner im Luzerner Alterswohnheim Bodenmatt in Entlebuch starben. Dies, nachdem wenige Tage zuvor mit den Covid-19-Impfungen gestartet worden war. Der Fall erinnert unweigerlich sofort an die 13 ungeklärten Todesfälle kurz nach der Impfung im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen zur gleichen Zeit.
Besuchsverbot nach Impfbeginn
Das Alterswohnheim Bodenmatt in Entlebuch bietet 78 Bewohnern ein Zuhause. Gemäss Corona-Transition blieben die Heimbewohner in den Monaten vor Weihnachten vom Corona-Virus verschont obwohl bis dahin Besuche von Angehörigen erlaubt waren. Ab Ende Dezember wurde dann mit den Corona-Impfungen losgelegt, und ab dem 3. Januar 2021 machte das Heim dicht. Besuche waren fortan für drei Wochen nicht mehr möglich.
Die Mehrheit wurde geimpft
Ab diesem Zeitpunkt ging dann alles sehr schnell: Bereits am 11. Januar verstarben die ersten zwei Bewohner. Weitere Todesfälle ereigneten sich am 12., 14., 19., 22., 27. Januar sowie am 3. und 8. Februar 2021. Insgesamt starben innerhalb von nur vier Wochen neun der 78 Bewohner des Altersheims. Die Verstorbenen waren zwischen 70 und Mitte 90 Jahre alt.
„Rund 80 Prozent der Bewohner des Altersheims erhielten Ende Jahr die erste Dosis des Pfizer/Biontech-Impfstoffs“, sagt eine Angehörige einer Verstorbenen, die anonym bleiben möchte. Laut ihrer Aussage sei davon auszugehen, dass mindestens die Hälfte der verstorbenen Bewohner geimpft wurde. „Ich weiss von drei verstorbenen Personen, denen das Vakzin verabreicht wurde“, sagt sie weiter.
Mehrere Angehörige der Verstorbenen bestätigten gegenüber Corona-Transition, dass zumindest ein Teil der Verstorbenen in den Tagen zuvor geimpft wurde. Über die Todesfälle zeigten sie sich schockiert. Dies auch, weil es den Verstorbenen bis vor kurzem noch den Umständen entsprechend gut gegangen sei.
Widersprüchliche Aussagen und eisernes Schweigen
Heimarzt Adam Krol sagte auf telefonische Anfrage von Corona-Transition, dass sich mehrere Bewohner anfangs Januar mit Covid-19 infiziert hätten und einige am Virus starben. Auf die Frage, wie viele der Verstorbenen zuvor die BioNTech/Pfizer-Impfung erhalten hatten, entgegnete Heimarzt Krol zunächst: „Bei den verstorbenen Personen handelte es sich um nicht geimpfte Bewohner.“
Daraufhin hakte das Team von Corona-Transition erneut nach und konfrontierte den Heimarzt mit den Aussagen der Angehörigen. Auf die Frage, ob er mit 100-prozentiger Sicherheit sagen könne, dass keiner der Verstorbenen zuvor geimpft worden sei, relativierte er: „Möglich ist es, dass es unter den Verstorbenen tatsächlich auch Geimpfte hat.“ Wer geimpft wurde und wer nicht, das könne er nicht mehr genau sagen. Verantwortlich für die Impfungen sei ein mobiles Impfteam des Luzerner Gesundheitsdepartements gewesen. Welche Bewohner geimpft wurden und welche nicht, darüber wisse letztlich das Heim Bescheid. Das Altersheim selbst übt sich jedoch in eisernem Schweigen. Geschäftsführer Pius Setz nahm weder auf telefonische noch auf schriftliche Anfrage von Corona-Transition Stellung.
Nicht nur das Altersheim selbst verzichtet auf jegliche Kommunikation. Auch sonst herrscht grosse Angst vor, ein falsches Wort zu sagen. Personen aus der Region, die über die Vorfälle Bescheid wissen, wollten sich auch nach mehrmaliger Anfrage nicht dazu äussern.
Anordnung von Obduktionen zur Klärung der Todesursache
Die Staatsanwaltschaft Luzern wurde nicht über die Todesfälle informiert. Ulrich Zollinger, emeritierter Professor und Facharzt für Rechtsmedizin, hält fest: „Ich fände es in einer solchen Situation angebracht, wenn seitens der Gesundheitsbehörde und des Kantonsarzts Obduktionen zur Klärung der Todesursache und damit zum allfälligen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod angeordnet würden.“
Quelle: Corona Transition
Kommentar der Redaktion
Auch dieser mysteriöse Fall mit zahlreichen Toten kurz nach einer Corona-Impfung erinnert eher an die Vertuschung unangenehmer Ereignisse in einem sozialistischen Staat als an einen präzise aufzuklärenden Tathergang in der Schweiz. Statt an einer notwendigen Analyse und sauberen Aufarbeitung der Ereignisse hüllt man sich lieber in eisernes Schweigen und schiebt die Verantwortung ab. Auch im aktuellen Fall fällt auf, dass man wiederum sehr bemüht ist, die Toten auf keinen Fall mit der Impfung in Verbindung zu bringen.
Es erscheint inzwischen geradezu grotesk, wenn man von Seiten des Staats an das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfung appelliert. Solche Fälle wie im Luzerner Alterswohnheim Bodenmatt sorgen bei einer immer breiteren Bevölkerungsschicht garantiert nicht für mehr Vertrauen in die Impfung. Im Gegenteil ist davon auszugehen, dass die bereits vorhandene grosse Impfskepsis bei machen künftig wohl noch wesentlich grösser wird.
Lügen-Presse?
8 Millionen Deutsche sind Erfolgreich geimpft, ohne große Sterberate!!
Warum schreibt Ihr nichts von dem Erfolg??
Wie “erfolgreich” dieses genetische Experiment sein wird, werden wir spätestens bei der nächsten grossen Welle erfahren (MERS-Cov-21…?). Abgerechnet wird erst am Schluss. Wir sind auch aufgrund der aktuellen Entwicklungen tatsächlich nicht allzu zuversichtlich…