Ist Turbo­krebs eine Folge der Corona-Impfungen?

Dr. Ryan Cole ist Patho­lo­ge in den USA und Inhaber sowie Betrei­ber eines Diagnos­tik­la­bors in Idaho und gehört zu den frühen Kriti­kern der Gentech­nik-Sprit­zen. Er stellte fest, dass es bei geimpf­ten Patien­ten einen massi­ven Anstieg verschie­de­ner Autoim­mun­erkran­kun­gen, Herzschä­den und Krebs­ar­ten gibt – und spricht von einem neuar­ti­gen Turbokrebs.

Im AUF1-Exklu­siv­in­te­riew mit Korne­lia Kirch­we­ger spricht Dr. Cole über die vielen schwe­ren gesund­heit­li­chen Schäden, etwa auch an der Frucht­bar­keit, die von den mRNA-Injek­tio­nen verur­sacht werden. Er schil­dert auch, wie kriti­sche Ärzte mundtot gemacht und wirksa­me Medika­men­te, wie etwa Ivermec­tin, unter­drückt bzw. schlecht­ge­re­det wurden, um die experi­men­tel­len Gen-Stiche verkau­fen zu können. Im fast einstün­di­gen Inter­view wird das beängs­ti­gen­de Ausmaß der Impf-Schäden erst richtig klar. „Die, die das den Menschen im Namen der Wissen­schaft zufügen, müssen zur Verant­wor­tung gezogen und gestoppt werden“, fordert Dr. Cole.