Dem vergesslichen Olaf ein dreifaches „Ahoi“ und ein liebevolles „schleich di“. So nun haben wir das Bundesgebiet in Längsachse verbal verbunden. Ganz linear, so wie die Denkweise in jeder dysfunktionalen autokratischen Korruptionsregierung.
Das in unserer deutschen Regierung nicht die hellsten Köpfe, sondern eher die Integritäts-losesten sitzen, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Scherge-Scholz meint ja auch, dass eine möglichst hohe Bildung durch andere Skills ersetzt werden kann, um ein „guter“ Politiker zu sein. Also Summa CUM laude kann durch z.B. CUM-EX wett gemacht werden. Wenn es nicht mal dafür reicht, dann kann man sich noch den Lebenslauf, wie Annalena Baerbock oder Schimmel… ääähh ich meine schummel Kalle selbst ausdenken, oder aber man hat wie Robert Habeck einen „Master of Desaster“.
Wenn es dann doch mal einen Doktortitel in den Reihen der Regierungsparteien gibt, sollte man besser mehrmals hinschauen. Zusammengeklaute Dissertationen sind keine Seltenheit. Leider ist das dann aber schon eher die Elite dieser Gurkentruppe. Das ahnungslose und weltfremde, gerade dem Teenager Alter entsprungenen TikTok und Instagram Hupfdohlen auf Ministerien losgelassen werden, ohne einen Funken Lebenserfahrung, um eine der ehemals stärksten Industrienationen der Welt zu lenken, ist nur noch mit einer völlig verblendeten Gesellschaft zu erklären.
Der Mainstream für Meinungsmache und Indoktrination neutralisiert nicht nur Regierungskritik, sondern produziert sogar knallharte Propagandasendungen, die unter Vortäuschung einer bürgerlichen Mitte, die eigenen Regionalpolitiker als Echokammer nutzen.
Wer sich nun die Augen bei unserem Beispiel „Kanzlergespräch“ noch nicht genug gerieben hat, für den gibt es auch die journalistische Glanzleistung des Chefredakteurs der Rhein-Zeitung: https://www.youtu.be/hQxOfezzkOM Klar, wer da dann noch mal was sagen darf, oder? Zudem besonders erwähnenswert: Patricia Kühl Moderatorin, Redakteurin und Teamleiterin beim … Tadaaaa: Öffentlich Rechtlichen SWR. Und da weiß man ja momentan was man kriegt: Nichts, worauf man stolz sein kann.
