Panikmache statt Faktentreue
1’600 Wissenschafter bestätigen: «Es gibt keinen Klimanotstand.»

Ein inter­na­tio­na­les Netzwerk von 1’609 Wissen­schaft­lern und Forschern hat beruhi­gen­de Ergeb­nis­se zur heiß debat­tier­ten Klima­er­wär­mung präsen­tiert und erklärt, dass es keinen Klima­not­stand gibt.

Die Erkennt­nis­se der bereits am 14. August 2023 veröf­fent­lich­ten Entwar­nung der Kriti­schen Klima­for­scher «Global Climate Intel­li­gence Group (Clintel)» werden bisher von den Medien weitge­hend ignoriert und totge­schwie­gen. Dies obwohl dieses Netzwerk aus über 1’600 kriti­schen Klima­for­schern breite Unter­stüt­zung von angese­he­nen Forschern und Exper­ten aus verschie­de­nen Teilen der Welt genießt.

Die Exper­ten von Clintel wider­spre­chen nicht nur den Aussa­gen des UN-General­se­kre­tärs António Guter­res, der prognos­ti­ziert hat, dass der Klima­wan­del die Erde “unbewohn­bar” machen wird. Sie stellen auch die Analyse in Frage, die von einer überwäl­ti­gen­den Mehrheit von Wissen­schaft­lern vorge­legt wird, die dringen­de politi­sche Maßnah­men zur Bewäl­ti­gung des Klima­wan­dels fordern.

Die Forscher von Clintel zweifeln insbe­son­de­re die Glaub­wür­dig­keit der Klima­mo­del­le an, auf die sich die Klima­war­nun­gen stützen. Sie argumen­tie­ren, dass die Ergeb­nis­se dieser Modelle stark von den Annah­men abhän­gen, die in sie einge­ge­ben werden. Sie argumen­tie­ren, dass die Klima­for­schung zuneh­mend von einer politi­schen Debatte dominiert wird, die ledig­lich auf Glaubens­sät­zen basiert, anstatt auf solider und selbst­kri­ti­scher wissen­schaft­li­cher Forschung.

Zusam­men­ge­fasst bedeu­tet dies, dass die Klima­for­schung weniger politisch sein sollte, während die Klima­po­li­tik mehr auf wissen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen basie­ren sollte. Wissen­schaft­ler sollten die Unsicher­hei­ten und Übertrei­bun­gen in ihren Vorher­sa­gen zur globa­len Erwär­mung trans­pa­rent anspre­chen, während Politi­ker die tatsäch­li­chen Kosten und poten­zi­el­len Vortei­le ihrer politi­schen Maßnah­men sachlich abwägen sollten.