Corona-Verschwörungstheorie bestätigt sich 34:32
Corona mRNA-Impfungen enthalten potenziell gefährliche DNA

Der US-Profes­sor Philipp Buckhaults, ein Experte für Krebs­ge­ne und Moleku­lar­bio­lo­gie, wollte ursprüng­lich Verschwö­rungs­theo­rien wider­le­gen, die behaup­te­ten, der Pfizer/­Bi­ontech-Impfstoff könne Krebs verur­sa­chen. Bei seinen Unter­su­chun­gen stellte er jedoch fest, dass der Impfstoff nicht nur mRNA, sondern auch DNA enthielt, eine Entde­ckung, die zuvor von “Medicinal Genomics” in einem nicht begut­ach­te­ten “Pre-Print” gemacht wurde.

DNA-Verunreinigung könnte zu Herzstillstand führen

Buckhaults äußerte seine Beden­ken vor einem Senats­aus­schuss in South Caroli­na, indem er darauf hinwies, dass die DNA-Verun­rei­ni­gung poten­zi­ell schwer­wie­gen­de gesund­heit­li­che Folgen haben könnte, darun­ter lebens­be­droh­li­che Neben­wir­kun­gen wie Herzstill­stand. Er betonte, dass er seinen eigenen Töchtern die Impfung wahrschein­lich nicht empfoh­len hätte, wenn er von dieser Verun­rei­ni­gung gewusst hätte.

Nanopartikel werden im gesamten Körper verteilt

Die Haupt­be­sorg­nis von Buckhaults ist, dass die einge­brach­te fremde DNA in das mensch­li­che Erbgut integriert werden könnte und Autoim­mun­erkran­kun­gen oder sogar Krebs verur­sa­chen könnte. Da die Nanopar­ti­kel des Impfstoffs im gesam­ten Körper verteilt werden könnten, könnte dies überall passie­ren und von Person zu Person unter­schied­lich ausfallen.

DNA könnten in das Erbgut eingebaut werden

Buckhaults argumen­tiert, dass die Menge der DNA in der Impfung die Wahrschein­lich­keit erhöht, dass einige davon in das Erbgut der Zellen einge­baut werden. Er schlägt vor, das Genom von Stamm­zel­len bei Hunder­ten von Menschen zu unter­su­chen, um festzu­stel­len, ob DNA-Stücke aus dem Impfstoff in das Erbgut integriert wurden.

Lipid-Nanopartikel ermöglichen es der DNA, in die Zellen einzudringen

Die fremde DNA stammte wahrschein­lich aus dem Herstel­lungs­pro­zess des Impfstoffs und wurde nicht ausrei­chend entfernt. Die Lipid-Nanopar­ti­kel im Impfstoff ermög­lich­ten es der DNA, in die Zellen einzu­drin­gen. Buckhaults betont, dass die bisher festge­leg­ten Grenz­wer­te für DNA-Konta­mi­na­ti­on nicht auf diesen neuen Impfstoff anwend­bar seien.

Buckhaults fordert eine umfassende Untersuchung der FDA

Buckhaults fordert eine umfas­sen­de Unter­su­chung der Impfstof­fe. Die FDA hat auf seine Befunde bisher jedoch nicht reagiert. Buckhaults drängt darauf, die DNA-Verun­rei­ni­gung aus den Impfstof­fen zu entfer­nen. Er glaubt, dass eine gründ­li­che Unter­su­chung zur Klärung der poten­zi­el­len Risiken beitra­gen kann und hofft, dass die FDA diese Angele­gen­heit ernst­haft prüfen wird.

Entdeckung stellt die Sicherheit und Effektivität der mRNA-Impfstoffe in Frage

Insge­samt stellt diese Entde­ckung die Sicher­heit und Effek­ti­vi­tät der mRNA-Impfstof­fe grund­sätz­lich in Frage und erfor­dert weitere Unter­su­chun­gen, um die poten­zi­el­len Risiken besser zu verstehen.